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An Valencias Strandpromenade: Spanier zeigen ihre Wertschätzung für Falun Dafas Werte

5. September 2025 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Spanien

(Minghui.org) Am 10. August 2025 veranstalteten spanische Falun-Dafa-Praktizierende von 11 bis 21 Uhr eine Aktion an der Strandpromenade des Malvarrosa-Strandes in der südöstlichen Mittelmeerstadt Valencia.

Passanten wurden eingeladen, eine Petition zu unterschreiben, die ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) fordert. Die Petition soll dem Petitionsausschuss der spanischen Abgeordnetenkammer vorgelegt werden.

Währenddessen führten Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vor, verteilten Flyer und informierten über die brutale Verfolgung von Praktizierenden durch die KPCh wie auch den Organraub an lebenden Praktizierenden. Viele unterschrieben anschließend die ausliegende Petition, um ihre Unterstützung auszudrücken. Einige waren daran interessiert, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen.

Passanten unterzeichnen die Petition, um die Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung zu unterstützen

Dieses Übel dürfte auf dieser Welt nicht existieren“

Virginie und Céline

Virginie und ihre Freundin Céline, die in Valencia leben, erkundigten sich nach lokalen Übungsplätzen in Valencia. Sie wollten am darauffolgenden Sonntag hingehen. „Ich habe das Gefühl, dass Falun Dafa den inneren Frieden in uns zum Ausdruck bringt. Man schaut in sich hinein und schenkt seiner Umgebung Mitgefühl, sodass alle diese Ruhe spüren können“, so Céline.

Beide Frauen sprachen sich gegen die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh aus. „Die Verfolgung hätte grundsätzlich nicht stattfinden dürfen. Dieses Übel sollte auf dieser Welt nicht existieren“, erklärte Céline. „Eine solche Verfolgung hätte niemals geschehen dürfen. Das ist unerträglich und definitiv nicht zu tolerieren“, meinte auch Virginie. „Doch sie findet statt. Deshalb gibt es gute Menschen, die unter Verfolgung leiden, nur weil sie etwas praktizieren, das ihnen körperliche und geistige Gesundheit bringt. Und trotzdem denken sie an das Wohl anderer und fügen niemandem Schaden zu.“

Der Organraub an lebenden Menschen durch die KPCh muss beendet werden

Jose Manuel und seine Frau Patricia

Jose Manuel und seine Frau lernen die Falun-Dafa-Übungen

Die Einheimischen Jose Manuel und seine Frau Patricia kamen am Stand vorbei, um mit einer Praktizierenden zu plaudern. Manuel war schockiert und beunruhigt, als er vom Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh hörte, und unterschrieb ohne Zögern die Petition. „Der Organraub an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden durch die KPCh ist eine Sünde und muss beendet werden!“, rief er aus.

Das Paar zeigte großes Interesse an Falun Dafa und lernte unter Anleitung die erste Übung. Sie erzählten, dass sie nur selten das Haus verlassen würden. Umso mehr empfanden sie es als Schicksal, gerade an diesem Tag auf Falun Dafa gestoßen zu sein.

Maria und Laura blieben vor einer Anzeigetafel stehen und starrten auf die alarmierenden Informationen. Beide arbeiten im Krankenhaus – die eine als Krankenschwester, die andere als Chirurgin. „Ist das wirklich so?“, wollten sie wissen. Nachdem sie mehr über die Situation erfahren hatten, unterschrieben sie die Petition und versprachen, auch ihre Kollegen in der medizinischen Fachwelt über den Organraub an lebenden Menschen durch die KPCh zu informieren.

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht bringen Licht und Hoffnung

Pedro entdeckte gemeinsam mit seiner Freundin den Informationsstand der Praktizierenden. Er wurde nach 5,5 Jahren Haft auf Bewährung entlassen. Ein Pädagoge hatte ihn schon mal mit Qigong bekannt gemacht.

 Als er die Praktizierenden die Übungen vorführen sah, empfand er die Szene als sehr beruhigend. Er könne sich vorstellen, dass Falun Dafa den Häftlingen helfen könne, ihre körperliche und geistige Gesundheit wiederherzustellen, meinte er. „Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht lassen mich das Licht sehen, das in dieser dunklen Welt Hoffnung bringt“, so Pedro. Er hielt eine Lotusblume in beiden Händen und wirkte sehr friedlich.

Passanten bewundern und ermutigen die Praktizierenden, in ihren Bemühungen, die Verfolgung zu beenden, nicht nachzulassen

Carmen, eine Anwältin kurz vor dem Ruhestand, blickt auf zwölf Jahre zurück, in denen sie zwischen China und Spanien pendelte, um Adoptionen für verwaiste Mädchen zu vermitteln. Dabei hörte sie eine erschütternde Geschichte: Die Organe eines gesunden Mädchens seien verkauft worden, woraufhin das Kind spurlos verschwunden sei. Carmen äußerte ihre Bewunderung für die Falun-Dafa-Praktizierenden, die über so viele Jahre hinweg unbeirrt an ihrem Glauben festgehalten und sich unermüdlich für ein Ende der Verfolgung eingesetzt haben. Zugleich ermutigte sie sie, weiterhin standhaft für Gerechtigkeit einzutreten.

Eine Gruppe junger Leute, allesamt Mitglieder einer Fußballmannschaft, kam, um ihre Unterstützung zu bekunden und die Petition zu unterschreiben. Sie sagten den Praktizierenden: „Wir wünschen euch allen viel Erfolg!“

Touristen, die die spanischen Flyer nicht lesen konnten, warteten geduldig, bis die Praktizierenden eine Ausgabe in ihrer Sprache fanden. So konnten sie den Zweck der Veranstaltung verstehen – und viele unterzeichneten anschließend die Petition.

Viele Besucher waren tief bewegt von den Fotos, die die brutalen Foltermethoden der KPCh an Falun-Dafa-Praktizierenden dokumentierten. Für zahlreiche von ihnen war es das erste Mal, dass sie von der Verfolgung erfuhren. Unter ihnen war die italienische Lehrerin Frau Bologna, die gerade in Valencia ihren Urlaub verbrachte. Sie fragte einen Praktizierenden, wie sie mit Praktizierenden in Italien Kontakt aufnehmen könne. Sie sagte, sie wolle ihren Schülern von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh erzählen, wenn sie nach Italien zurückgekehrt sei.

Nachdem die Passanten den Praktizierenden bei der Vorführung der fünf Übungen zugeschaut hatten, zeigten viele von ihnen großes Interesse daran, selbst Falun Dafa zu lernen. Einige baten die Praktizierenden, ihnen die Übungen beizubringen, andere erkundigten sich nach Kontaktinformationen, um sich später einer Übungsgruppe anzuschließen.

Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und die Hauptstadt der Autonomen Gemeinschaft Valencia. Bekannt als „Perle des westlichen Mittelmeers“ begeistert diese Region mit üppiger, immergrüner Vegetation und reichlich Sonnenschein das ganze Jahr über.

Der Malvarrosa-Strand ist der bekannteste Stadtstrand Valencias und nur einen kurzen Spaziergang vom Zentrum entfernt. Mit seiner Weitläufigkeit und natürlichen Schönheit zieht er Besucher aus aller Welt an.