(Minghui.org) Die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung Splash 2.0 an der Universität Boston fand am 20. Januar 2018 im George Sherman Union statt. Dort wurden mehr als 400 Studentenclubs und -organisationen vorgestellt, darunter auch der Falun-Dafa-Club.

Die Mitglieder des Falun-Dafa-Clubs boten Interessierten seit dem frühen Morgen an ihrem Infotisch Flyer und Informationsmaterial in englischer und chinesischer Sprache sowie handgemachte Lotusblumen aus Papier an.

Viele Studenten kamen vorbei und erkundigten sich nach dem spirituellen und meditativen Übungsweg Falun Dafa. Einige meldeten sich für einen kostenlosen wöchentlich stattfindenden Kurs an, bei dem die fünf Falun-Dafa-Übungen gelernt und miteinander praktiziert werden können.

Ein Student aus China war überrascht, den Club zu sehen, da Falun Dafa in China vom kommunistischen Regime schwer verfolgt wird. Er ging ein paar Mal umher, mochte aber nicht nähertreten. Als ein Dafa-Praktizierender ihm jedoch später einen Flyer überreichte, nahm er ihn gerne an.

Ein anderer Student kam an den Tisch und stellte Fragen zu dem Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens [1] in Peking. Ein Praktizierender erklärte ihm, dass das Ereignis von den kommunistischen Behörden inszeniert worden war, um Hass zu schüren, nachdem Jiang Zemin, der damalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei, die Verfolgung von Falun Dafa in Gang gesetzt hatte. „Praktizierende richten sich im Alltag nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, um bessere Menschen zu werden. Falun Dafa wurde 1992 in der Öffentlichkeit bekannt gemacht und war bald schon in ganz China populär, weil es die Gesundheit und Moral der Menschen verbesserte“, erklärte der Praktizierende ihm.

Ein anderer Student meldete sich für den Club an, nachdem er von Praktizierenden über die Praxis informiert worden war. Er nahm sich einen Flyer mit und erkundigte sich nach Ort und Zeit der Unterrichtseinheit.

[1] Inszenierte Selbstverbrennung: http://de.minghui.org/cc/88/