Fa-Erklärung auf der Sitzung von The Epoch Times
Li Hongzhi, 17.10.2009
(Beifall.)
Ihr habt euch angestrengt. Wirklich sehr angestrengt. Seit der Gründung der Zeitung The Epoch Times sind viele schwere Wege zurückgelegt worden. In dem Prozess von Nichtkönnen bis Können gab es wirklich sehr viele dämonische Schwierigkeiten. Es ist nicht einfach, Schritt für Schritt durchzukommen, trotz der Prüfungen der Xinxing in der persönlichen Kultivierung und den Störungen, die von der Außenwelt kamen. Ich denke, dass der heutige Erfolg von The Epoch Times auf die gemeinsamen Bemühungen von euch Anwesenden zurückzuführen ist, sowie von denjenigen, die bei The Epoch Times mitwirken und heute nicht dabei sind. The Epoch Times hat bei der Fa-Bestätigung tatsächlich eine sehr große Wirkung ausgeübt. Das habt ihr alle gesehen. Die Gedanken der Menschen sind in Wirklichkeit relativ einfach. Viele Menschen glauben einfach an das, was die Medien sagen. Die alltäglichen Informationsquellen der meisten Menschen sind die Medien. Daher ist diese Art Instrument der Information sehr günstig für euch, um die Menschen zu erretten und das Fa zu bestätigen. In der Tat hat es bei der Wahrheitserklärung wirklich einen sehr guten Effekt ausgeübt. Dafür möchte ich euch auch in Namen der Menschen danken. (Beifall.)
Von Anfang an bis heute, hat die Zeitung The Epoch Times bereits einen sehr großen Einfluss bewirkt. Das bedeutet, dass die meisten Menschen und Dinge während des Prozesses seit Bestehen der Zeitung gut waren und dass der Erfolg nicht abzuleugnen ist, ganz gleich was passierte und obwohl viele Kultivierungszustände nicht zufriedenstellend waren. Das ist sehr gut. Vom zukünftigen Aspekt her gesehen, soll es auch immer noch besser werden. Die gewöhnlichen Menschen nehmen die Zeitung The Epoch Times auch immer ernster. Es gibt viele chinesischsprachige Medien, die in der heutigen wirtschaftlichen Rezession nur sehr schwer über die Runden kommen können. Manche sind bereits in Konkurs gegangen. Wenn ihr es noch ein bisschen besser macht, wird sie sich noch schneller entwickeln. Es gibt keinen Zufall. Wenn ihr es gut macht, wird der Weg, der euch bei der Errettung aller Wesen frei gemacht wird, vielleicht noch breiter sein und der Markt vielleicht noch größer. So werden euch auch bessere Bedingungen geschaffen, um diese Zeitung gut machen zu können. Aber ihr sollt selbst wissen, diese Chance zu nutzen und versuchen, die Zeitung noch mehr in Richtung einer Medienfirma der gewöhnlichen Gesellschaft hinzuführen und stabil zu halten. Am Anfang habt ihr alle diese Zeitung als ein Instrument zur Wahrheitserklärung betrachtet und euch keine weiteren Gedanken gemacht. Manche haben sie sogar als Flyer behandelt. Natürlich ist das jetzt anders. Ihr habt allmählich erkannt, dass man nicht mehr kurzfristig denken darf, sondern diese Zeitung gut machen und auch noch auf den professionellen Weg bringen muss.
Ich denke, es ist besser, wenn ihr mehr von den Erfahrungen der Firmen der gewöhnlichen Menschen lernen könnt, sei es bei der Verwaltung, sei es beim Management. Allerdings ist es normalerweise relativ schwer, das durchzusetzen. Woran liegt das? An der Zusammenarbeit. (Lacht.) Alle Dafa-Jünger sind großartig. Alle von euch sind in der Geschichte Könige gewesen. (Lacht.) Allerdings gibt es in China ein Sprichwort: “Auf einem Berg leben keine zwei Tiger“. (Alle lachen.) Es ist leicht, wenn ein König das letzte Wort bewahrt. Nun, wenn so viele Könige zusammen sind, gibt es viele Ideen und viele Gedanken. Außerdem tendieren alle sehr stark dazu, Entscheidungsträger zu sein. Darin liegt nämlich die größte Schwierigkeit, die den Dafa-Jüngern bei der gegenseitigen Kooperation begegnet. Dieses Hindernis kommt von euch selbst. Jeder von euch ist tüchtig. Die Fähigkeiten sind sogar sehr groß. Beim Handeln kann einer viele gewöhnliche Menschen ersetzen. Bei der Kooperation ist es hingegen schwierig. Seit langem existiert dieses Problem. Wenn ihr besser kooperieren, euch in euren Meinungen einigen und ihr alle an einem Strang ziehen könnt, wenn eure Fähigkeiten noch dazu kommen, seid ihr wirklich nicht aufzuhalten. Deshalb denke ich, es ist vielleicht so, dass ihr immer mehr in diese Richtung geht und eure Kraft immer stärker wird, wenn ihr euch noch besser kultiviert. (Lacht.) Nur wenn ihr in der schwierigsten Zeit das schaffen könnt, wird sich die Situation schnell ändern. Und ihr könnt dann besser tun, was ihr tun sollt.
Die Zeit wartet allerdings nicht auf die Menschen, die Entwicklung wartet nicht auf die Menschen. Egal was passiert, die Dafa-Jünger sollen jetzt gut kooperieren. Die Situation, mit der ihr konfrontiert seid, erfordert eine gute Zusammenarbeit miteinander. Nur wenn ihr gut kooperiert, könnt ihr das Gelöbnis, das ihr einlösen sollt, gut einlösen und diese Zeitung noch wirkungsvoller machen. Es lohnt sich wirklich für euch, etwas von den großen Medien in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen hinsichtlicht der Verwaltung und des Managements zu lernen. Sie haben durch eine Zeitung einige Tausend Menschen ernährt. Wie haben sie das geschafft? Außerdem bekommen die Mitarbeiter in den Medien der gewöhnlichen Gesellschaft, seien es Redakteure, Journalisten, seien es die Arbeiter in der Druckerei und so weiter, einen Lohn, der dem übrigen Niveau in der Gesellschaft entspricht und gar nicht niedrig ist. Ich denke, ihr habt euch sehr angestrengt und den Prozess von Nichtkönnen bis Können durchgemacht. Beim Handeln sollt ihr auch einmal überlegen, wie ihr sie wirtschaftlich besser betreiben könnt, sodass sie in der Gesellschaft noch tiefer verwurzelt sein kann und nicht mehr von den Problemen gestört wird, wie die Kosten des Druckes, die Zusammenarbeit des Personals und so weiter. Bei der professionellen Verwaltung wird jedem Dafa-Jünger eine Arbeit zugeteilt. Die Arbeitsverteilung entspricht nicht der Höhe der Kultivierungsebene. Es ist nicht so, dass wenn einer Redakteur oder Journalist geworden ist, oder wenn einer nur die allgemeine Arbeit macht, der sich dann höher oder schlechter kultiviert. Solch einen Vergleich gibt es nicht. Ihr wisst, dass sich bei der Kultivierung in der Vergangenheit meistens diejenigen am besten kultiviert haben, die am mühsamsten arbeiteten und auf der niedrigsten Position waren. Die Arbeitsverteilung gleicht der Unterschiedlichkeit der Arbeit und hat kein direktes Verhältnis zur Kultivierung. Es ist nicht gleich. Bei der Kultivierung muss das Herz kultiviert werden. Man kann sich in jeder Situation, in jeder gesellschaftlichen Schicht kultivieren. Aber es ist nicht so, dass man sich in einer gesellschaftlichen Ebene hoch und in einer anderen Ebene nicht hoch kultivieren kann. Das gibt es nicht. Bei der Kultivierung geht es um die Ebene der Xinxing sowie die Verantwortung und Einstellung eines Dafa-Jüngers für die Errettung aller Wesen.
Bei der Arbeit für The Epoch Times ist es genau so. Ganz egal, welche Arbeit du hier machst, das stellt nicht deine Kultivierungsebene dar. Worauf geschaut wird, ist nur, ob du bei der Kultivierung fleißig vorankommst. Bei der Kultivierung schauen die Gottheiten und Buddhas nur auf die Herzen der Menschen, nur darauf, ob du bei der Kultivierung fleißig bist oder nicht. Ganz egal, welche Arbeit ihr unter den gewöhnlichen Menschen macht, was für eine Umgebung das ist, es handelt sich nur darum, euch eine Umgebung für die Kultivierung zu schaffen, euch unterschiedliche Methoden für die Kultivierung zur Verfügung zu stellen. Darüber müsst ihr euch unbedingt im Klaren sein. Ihr müsst euch gut beherrschen und das unausgeglichene menschliche Herz loslassen. Bei einer Arbeitsverteilung gibt es eben die Verwaltung und die Verwalteten. Mancher fühlt sich nicht wohl, wenn er untergeordnet ist oder wenn er Anweisungen annehmen muss. (Lacht.) Eigentlich, wenn sich alle aus dem Herzen wünschen, diese Zeitung gut zu machen, dann wäre es kein großes Problem, ob jemand scharf oder nicht scharf kritisiert hat, wer die Anweisungen an wen gibt oder wer auf wen hören muss.
Was euch bei der Zusammenarbeit mit anderen Dafa-Jüngern in der Regel am meisten stört, ist von jemandem kommandiert zu werden. Aber wenn du in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen arbeitest, hörst du doch auf den Firmenchef, was auch immer er sagt. Du lässt dich doch von den gewöhnlichen Menschen herumkommandieren. Warum geht es dann nicht mehr, wenn es um unsere eigene Sache geht? (Lacht.) Sobald ich das Thema offen anspreche, versteht ihr es alle. Aber wenn es wirklich um einen konkreten Fall geht, insbesondere, wenn ein Konflikt da ist, könnte es leicht passieren, dass du es innerlich nicht leicht nehmen könntest. Natürlich gibt es noch einen Unterschied zu einer Firma der gewöhnlichen Menschen. In einer Firma der gewöhnlichen Menschen wird von Anfang an Lohn und Gehalt bezahlt. Man ist davon abhängig, deshalb muss man den Anweisungen folgen, um das Gehalt zu bekommen. Es geht natürlich nicht, wenn man die Anweisungen nicht annimmt. Abgesehen von der historischen Verantwortung der Dafa-Jünger in Sachen der Fa-Bestätigung und auch abgesehen von der Kostbarkeit der Kultivierung, es ist eine objektive Realität, dass manche neuen Praktizierenden und die, die nicht so fleißig sind, wirklich Probleme in dieser Hinsicht haben. Immerhin sind es Menschen, die sich kultivieren. Bei ihnen kann man die Faktoren in Bezug auf das reale Gesellschaftsleben auch nicht übersehen. Dann solltet ihr die Zeitung gut führen, damit die wirtschaftlichen Renditen steigen, sodass ihr alle fest eingestellt werden und ein normales Gehalt bekommen könnt.
In Wirklichkeit verfügt ihr schon über eine sehr gute Basis. Die Zeitung ist so einflussreich. Alle Dafa-Jünger verfügen über große Fähigkeiten, wenn ihr euch mit vollem Herzen einsetzt, dann lässt sich das Problem bei einem großen Markt lösen. Ihr sollt euch mit dem Herzen einsetzen, um die Zeitung wirklich gut zu führen. Alle sollen diesen Gedanken haben und alle sollen dementsprechend handeln. Es reicht nicht, wenn nur wenige diesen Gedanken teilen. Es erfordert die Kooperation von allen. Wenn ihr wirklich ein ordentliches Unternehmen aufbauen könnt, wenn ihr das wirklich schaffen könnt, dann gäbe es auch nicht mehr die Frage, ob man bereit ist, sich unterzuordnen oder nicht, dann wäre das Existenzproblem auch gelöst. Wenn die Zeitung gut geführt ist, seid ihr noch stärker bei der Errettung der Lebewesen und bei der Fa-Bestätigung.
Zurzeit haben es manche Regionen bereits geschafft, ihre Produktionskosten zu decken und dabei einen kleinen Gewinn zu erzielen. Das ist sehr erfreulich. Jedoch dürft ihr nicht dabei stehen bleiben. Viele Verantwortliche sind der Meinung, dass es schon reicht, wenn die Produktionskosten gedeckt sind, damit wäre der Standard erreicht. Nein, das geht nicht. Überlegt einmal, wenn ihr es alle nicht mehr nötig habt, das tägliche Brot bei einer Firma der gewöhnlichen Menschen verdienen zu müssen, sondern bei unserer eigenen Zeitung, sodass ihr alle Kraft hier einsetzen könnt, wenn sich die Zeitung zu einer normalen Arbeit in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen entwickeln könnte, wenn ihr dadurch ein normales Gehalt bekommen könntet, dann könntet ihr das tun, was ein Dafa-Jünger tun soll, während euer Leben auch finanziell abgesichert ist. Wäre das nicht schön?
Eigentlich habe ich schon zur Anfangszeit eures Projektes so gedacht. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr das schaffen könntet. Ich habe keine Bedenken, wenn Dafa-Jünger viel Geld verdienen würden. Je größer euer Projekt ist, je mehr Geld ihr habt, umso mehr freue ich mich. Die einzige Sorge, die ich habe, ist, dass ihr es nicht schaffen könntet. Wenn ihr alle finanziell stark seid, wie groß wird dann die Kraft sein, mit der ihr das macht, womit Dafa-Jünger das Fa bestätigen können? Wäre das nicht prima? Ich habe nie gesagt, dass ihr euch wie die Daoisten, die sich in den Bergen kultivieren, verhalten und keinen Cent annehmen sollt. Das geht auch nicht, wenn man sich in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen kultiviert. So habe ich es auch nie von euch verlangt. Ich habe immer gesagt, dass man sich bei der Kultivierung im Dafa der Form der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen entsprechend kultivieren soll. Wenn ihr das hört, was ich gerade gesagt habe, solltet ihr aber nicht ins Extrem gehen, sodass ihr von nun an nur ans Geldraffen denkt (alle lachen) und die Aufgaben der Dafa-Jünger liegen lasst. Das geht nicht. Die Aufgaben der Dafa-Jünger müssen erfüllt werden. Hauptsache ist: Die Voraussetzungen sind jetzt schon da, ihr müsst die Zeit nutzen, um die Zeitung gut zu machen.
Eigentlich hat es immer einige Menschen gegeben, die den Gedanken haben: Ich mache gewisse Geschäfte, um The Epoch Times zu unterstützen, ich mache gewisse Investitionen, um das finanzielle Problem für The Epoch Times zu lösen. Der Gedanke ist nicht falsch. Aber ich meine, warum könnt ihr euch nicht mehr Gedanken machen, um The Epoch Times gut zu machen? Wenn dieses Ziel erreicht wird, habt ihr alles, was ihr braucht. An sich könnt ihr es schaffen. Wenn man die Aussichten von The Epoch Times und die momentane Wirtschaftslage in der Welt betrachtet, kann man sagen, dass der Weg wirklich für euch gebahnt ist. Wenn ihr im Bereich des Managements gut miteinander kooperieren könnt, wenn ihr mehr Kraft einsetzt im Bereich Marketing und mehr Gewinn macht, dann könnte ein Teil der Mitarbeiter Gehälter bekommen. Wenn es später immer besser läuft, dann könnte es sich zu einem Unternehmen entwickeln, das normal läuft, das sowohl die Zeitung, als auch die Mitarbeiter finanzieren kann. Das ist absolut machbar. Vor einigen Jahren sagte ich, es wäre ein Ziel. Heute sage ich, dass es machbar ist.
Momentan sind einige Regionen noch etwas schwächer als andere. Ich glaube, dass es darum geht, wie ernst ihr die Sache nehmt. Die Praktizierenden in manchen Regionen haben es besser geschafft, jedoch haben sie sich viel zu leicht zufrieden gegeben. Es reicht nicht, wenn die Produktionskosten von The Epoch Times gedeckt werden. Ihr habt nicht daran gedacht, dass es noch besser laufen soll, sowie die Zeitung zu einem normalen Unternehmen aufzubauen, damit sie noch mehr Wirkung bei der Errettung der Lebewesen und bei der Wahrheitserklärung hat. Meine Gedanken sind, so habe ich es vor einiger Zeit auch NTD TV gesagt, dass ein festes Gehalt an die Mitarbeiter des Anzeigenverkaufs und des Marketings gezahlt werden muss. Selbst wenn das Gehalt etwas niedrig wäre, wäre es auch kein Problem. Aber der Lebensunterhalt dieser Praktizierenden muss gesichert werden, damit sie konzentriert arbeiten können. NTD TV hat damit schon begonnen. Wie ich gehört habe, ist der Effekt relativ gut. Wenn ihr die Zeitung noch besser machen und noch stärker ausbauen wollt, können die Regionen, die dazu in der Lage sind, es auch einmal probieren.
Ihr habt viele Sachen zu tun. Die Arbeit unter den gewöhnlichen Menschen muss gut gemacht werden, ihr müsst euch auch um die Dinge zu Hause kümmern, außerdem müssen die Dafa-Jünger noch Zeit fürs Fa-Lernen und die Übungen haben, noch die Wahrheit erklären und noch an Dafa-Projekten arbeiten, einschließlich der Arbeit bei The Epoch Times. Wenn ihr die Erklärung der Wahrheit mit der Arbeit bei den Medien von Dafa-Jüngern kombiniert, könnt ihr dadurch nicht Zeit sparen? Außerdem wird dadurch noch das Problem des Lebensunterhalts gelöst, das Problem der Arbeit in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen kann auch dadurch gelöst werden. Das ist doch eine schöne Sache, warum tut man sie nicht? Ich finde, dass die Zeit dafür auch schon reif ist.(Lacht.) Ihr seid auch nicht die ersten, die das tun. Denn NTDTV ist schon dabei. Noch eins, die Lehrer an der Feitian-Kunstakademie haben seit längerer Zeit vollzeitlich Unterricht gegeben, bei ihnen gibt es auch das Problem des Lebensunterhalts. Jetzt bekommen sie alle auch schon Gehälter, allerdings noch relativ wenig. Mit der Zeit werden die Bedingungen immer besser und die Shen Yun-Darbietung wird immer bekannter werden, so werden die Einnahmen auch immer mehr und ihre Gehälter werden nach und nach auch erhöht.
An dieser Stelle möchte ich noch eine andere Sache ansprechen. Die Lernenden in verschiedenen Orten haben sich auch sehr angestrengt, um die Tickets zu verkaufen. Deshalb mache ich mir in dieser Hinsicht auch Gedanken, ob man den mit dem Ticketverkauf beschäftigten Lernenden etwas schuldet. Zum Glück ist es allen auch klar, dass es sich dabei um die Errettung der Menschen handelt. Ein verkauftes Ticket heißt, dass ein Mensch errettet wird. Von daher können alle ein richtiges Verhältnis herstellen. Ich werde euch auch nicht für längere Zeit so etwas tun lassen. Wenn Shen Yun Performing Arts wirklich ein großes Ansehen in der Welt erreicht hat, kommen die Menschen schon, sobald man für Shen Yun eine Werbung macht. Wenn es soweit ist, können sich alle Dafa-Jünger zurückziehen. Man braucht sich dann nicht mehr um den Ticketverkauf zu kümmern. Zurzeit bemühen wir uns in diese Richtung. Wenn ich etwas tun will, werde ich auch unbedingt gut handeln. Für die Zeitung The Epoch Times soll es auch so sein. Ihr müsst euch unbedingt auf dieses Ziel gerichtet bemühen.
Ihr wisst alle über die Störungen von Spionen der KPCh im Ausland Bescheid. Wenn ihr versucht, Anzeigen zu verkaufen, rufen sie an und treiben Sabotage. Diese Schurken bekommen jedes Mal, wenn sie eine Übeltat begehen, eine Vergeltung. Wenn die Sünden groß sind, werden sie eine boshafte Vergeltung bekommen. Die Menschen auf der Welt sind für das Fa gekommen. Wenn ihr wirklich mit vollem Herzen die Sachen tut, treiben diese Leute nur vergebens Unfug. Entscheidend ist, dass ihr euch Mühe gebt und keine oberflächliche Arbeit macht. Besonders wenn Probleme aufgetaucht sind, müsst ihr die wahren Umstände erklären, damit die Menschen das schurkische Gesicht der KPCh durchschauen können. Solange die Schurken der KPCh immer noch Störungen betreiben, müsst ihr diese Sache noch solider machen. In Wirklichkeit sind die Spione der KPCh nicht so fähig. Hinter ihnen sind die von den alten Mächten arrangierten morschen Gespenster, die sich an sie heften. Das Ziel ist, die Menschen auf der Welt zu prüfen, ob sie noch zu erlösen sind. Wenn das Herz eines Menschen wirklich die richtige Einstellung einnimmt, gehört er mit nur einem Satz oder einem Gedanken schon nicht mehr der gegenwärtigen Zeit, sondern der Zukunft an. Die Schurken bzw. Spione können dann auch nichts mehr gegen ihn unternehmen.
Solange ihr Kontakt mit den Menschen habt, seid ihr dabei, die Menschen zu erretten. Das betrifft auch den Anzeigenverkauf. Auf welche Seite sich der Mensch stellt, ob es mit ihm geht oder nicht, dies wird sich alles bei den Begegnungen zwischen den Dafa-Jüngern und den Menschen zeigen. Ihr sollt die Probleme nicht zu ernst nehmen. Je mehr ihr den Schwierigkeiten Aufmerksamkeit schenkt, desto schwieriger wird die Sache. Denn die Erscheinung resultiert aus dem eigenen Herzen, die Sache wird einfach noch schwieriger. Der Spruch „Die Erscheinung resultiert aus dem eigenen Herzen“ hat noch diese Bedeutung. Denn du hast die Schwierigkeiten höher bewertet und dich niedriger eingeschätzt. Haltet jene Sachen nicht für zu wichtig. Die Errettung der Menschen ist so eine große Sache. Ihr sollt das tun, was ihr tun sollt. Das Herz soll ruhig und solide bleiben. Wenn ihr einer Sache begegnet oder etwas hört, was euch nicht unbedingt gefällt, sollt ihr es euch nicht zu Herzen nehmen. Macht offen und aufrichtig das, was ihr machen sollt. Lasst euch nicht von dem Häretischen stören und bewegen, dann werden die schlechten Faktoren bei euch nicht auftauchen. Das Böse ist folglich winzig und ihr seid dagegen groß und eure Gedanken sind ebenfalls auch stark. Es ist wirklich immer so.
Die halbgöttliche Kultur hat ihren Sinn. „Die Erscheinung resultiert aus dem eigenen Herzen“ hat auch diese Bedeutung. Denn die Menschen haben in der gesellschaftlichen Umgebung einen eigenen Bereich. Die Stimmung eines Menschen kann die Sachen, die er tut, beeinflussen. Bei den Dafa-Jüngern ist es erst recht so. Da die Dafa-Jünger die Mission der Errettung der Lebewesen auf sich genommen haben, ist ihr Bereich noch größer. Die Dafa-Jünger der ganzen Welt umfassen die ganze Welt. Jeder hat einen Bereich. Alles, was dir begegnet und mit dem du in Kontakt kommst, sind Faktoren in deinem Bereich. Wenn deine aufrichtigen Gedanken stark sind, bist du groß in deinem Bereich und du kannst in deinem Bereich jene schlechten Dinge unterdrücken. Wenn jeder Dafa-Jünger dies erreichen kann, wird sich die ganze Welt verändern. Denn jeder von euch ist für einen sehr großen Bereich auf dieser Welt zuständig und steht für die Lebewesen eines bestimmten Bereiches. Ich sage euch oft, dass ihr euch nach innen kultivieren und bei Problemen im Inneren suchen sollt. Die Selbstreinigung bei eurem Aussenden der aufrichtigen Gedanken sorgt nicht nur dafür, deine eigenen Gedanken zu reinigen, sondern auch gleichzeitig dafür, den Bereich, für den du verantwortlich bist und den du auf den Schultern trägst, zu reinigen. Wenn jeder Dafa-Jünger das Aussenden der aufrichtigen Gedanken ernst nimmt und im Alltag starke aufrichtige Gedanken hat, können alle bösen intelligenten Lebewesen der ganzen Welt schnell aufgelöst werden. Wenn alle Dafa-Jünger sich im Klaren sind und es gewissenhaft schaffen können, starke aufrichtige Gedanken zu haben, wird sich das Problem innerhalb von einem Tag lösen. Wird sich dann nicht die ganze Welt verändern, wenn jeder die schlechten Faktoren in dem Bereich, für den er verantwortlich ist, aufgelöst hat? In Wirklichkeit haben auch die Menschen auf der Welt einen eigenen Bereich, allerdings ist er nur ein sehr kleines Feld und beinhaltet keine anderen Menschen. Die Gefühlslage eines Menschen kann bei manchen Sachen auch zu einem bestimmten Resultat führen. Die gewöhnlichen Menschen kennen diese Bedeutung von „Die Erscheinung resultiert aus dem eigenen Herzen“ nicht. In Wirklichkeit heißt es, dass die eigenen Faktoren die eigene Umgebung verändert haben. Sich selbst kultivieren und im Inneren suchen, diese Worte habe ich schon sehr klar, sehr deutlich gesagt. (Lacht.) Es gibt aber nicht so viele, die auf diese Sache achtgeben. Dies gilt auch für die Dinge, die die Dafa-Jünger tun.
In allen Aspekten, einschließlich des Anzeigenverkaufs, Managements, der Verwaltung und der Sponsorensuche gibt es die Frage, ob man alles mit aufrichtigen Gedanken behandeln kann. Natürlich gibt es bezogen auf die Gesamtlage den Faktor der alten Mächte, der diese Sache beeinflusst. Nutzen sie nicht auch die Lücken aus? Wenn ihr alles auf aufrichtige Weise macht, können sie keine Lücke ausnutzen. Manchmal fragt man, warum das Böse nicht von Grund auf weggeräumt werden kann: Warum taucht es wieder auf? So ist das. Wenn ihr euch in einem Tag zur Vollendung kultivieren und auf der Stelle Buddha werden könntet, wäre das auch keine Kultivierung mehr. Die Anschauungen und die schlechten Dinge, die man im realen Leben gebildet oder sich angeeignet hat, können alle nur sehr schwer mit einem Schlag beseitigt werden. Bei den zur Gewohnheit gewordenen Dingen, müssen die Gewohnheiten noch beseitigt werden. Die Denkweise ist schon so geworden. So muss es von der Denkweise her korrigiert werden, erst dann werden keine Probleme mehr auftauchen. Du meinst, dass du es schon aufgeräumt hast. Ja, das Feld ist durch das Aussenden der aufrichtigen Gedanken hell geworden. Aber sobald du aufstehst, herrschen wieder die Gedanken der gewöhnlichen Menschen. Beim Denken und Tun kehrst du wieder zum Ausgangspunkt zurück. So ist es wieder entstanden. Es kann sogar sein, dass deine Gedanken beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken immer noch nicht stabil bleiben können. Während du beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken das Schlechte beseitigst, erzeugst du es wieder. Bei der Kultivierung kultiviert man sich eben selbst. In Wirklichkeit ist das so.
Außerdem habt ihr, die Zuständigen, mir immer wieder gesagt, dass es die Zentrale von The Epoch Times sehr schwer hat. Die lokalen Redaktionen schenken der Lage der Zentrale keine Aufmerksamkeit. Eine große Anzahl der Redakteure kommt aus der Zentrale. Dort werden relativ viele Mitarbeiter und viel Energie eingesetzt. Die lokalen Redaktionen haben nur die lokalen Nachrichten in die Zeitung einzufügen. Das ist relativ leicht zu schaffen. Ihnen genügt es schon, wenn sie selbst keine Verluste erleiden. Sie kümmern sich nicht darum, wie es mit der Zentrale läuft. Da The Epoch Times ein Körper ist und eine Firma ist, musst du die Probleme der Zentrale mitrechnen. Bei solchen Problemen muss koordiniert werden. Man soll auf die übersichtliche Verwaltung seitens der Zentrale hören. So finde ich das gut. Besonders wenn alle Seiten stark von der Zentrale abhängig sind, setzt sie das auch unter großen Druck. Ich denke, ihr sollt dieses Treffen dazu nutzen und herausfinden, wie man alles gut verwalten kann, damit sie in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen Fuß fassen kann und Gewinn einbringt. Wenn ihr es wirklich zu einem soliden Unternehmen aufbaut, das wirtschaftlich gut läuft, indem der Lebensunterhalt der mitarbeitenden Dafa-Jünger gesichert ist und diese sich dann voll und ganz dafür einsetzen können, sodass es bei der Fa-Bestätigung und der Errettung aller Wesen noch kraftvoller wirken kann – das erst ist das, was ich haben will. Ihr nächster Schritt sollte sein, dass die Mitarbeiter Gehälter bekommen können. Ihr sollt euch nicht zufriedengeben, wenn die Produktionskosten gedeckt sind. Was diejenigen angeht, die immer noch Verluste erleiden, ich denke, ihr sollt euch wirklich Mühe geben. Es darf nicht sein, dass ihr immer hinterherlauft. Als Dafa-Jünger sagt ihr immer, dass ihr das, was die Dafa-Jünger machen sollen, gut machen müsst, und dass ihr bei der Fa-Berichtigung wirklich eine Wirkung ausüben und dem Meister helfen könnt. Nur wenn ihr das mit dem Herzen macht, könnt ihr das schaffen. Wenn man sich keine Mühe gibt, wird man zu einer Belastung. Wenn man es nicht schafft, wird man auch noch gestört und kann dem Versprechen der Dafa-Jünger nicht nachkommen. Man muss wirklich darauf Acht geben.
Nebenbei spreche ich noch etwas über die englische sowie die multisprachige The Epoch Times. Ich weiß, dass es momentan relativ viele Schwierigkeiten gibt. Das Hauptproblem liegt am Mangel von Mitarbeitern. Das ist das größte Problem. Ich denke, wenn ihr die chinesische The Epoch Times gut machen könnt, seid ihr auch dabei, der englischen Version zu helfen, den Markt zu erschließen und mehr Einfluss zu gewinnen. Denn wenn die chinesische The Epoch Times einen großen Einfluss auf die Gesellschaft ausübt und alle von ihr wissen, wenn die Menschen es aber nicht verstehen können – was machen sie ? Aha, hier sind die englische, französische, deutsche Version sowie andere Sprachen. Wenn man es gut macht, kann man Vorbedingungen schaffen. Momentan ist es schwierig. Die Lage, mit der die englische Version konfrontiert ist, ist gleich wie die, mit der die chinesische Zeitung damals konfrontiert war. Das augenfälligste Problem liegt am Mangel an Mitarbeitern. Wenn ihr auf Dauer das gut machen könnt, was ihr tun sollt, werden die Probleme in aller Hinsicht allmählich gelöst. Denn wie auch immer, die neuen Praktizierenden sind dabei, ununterbrochen hereinzukommen. Sie werden auch allmählich reif. Sobald sie reif sind, können sie mitmachen. Auch ihr seid diesen Weg gegangen. Wenn ihr in irgendeinem Bereich richtig und auf aufrichtige Weise geht, muss die geschlossene Tür geöffnet werden. Und der Weg wird breiter sein. Ganz gleich bei welchem Projekt, ihr seid auf diese Weise durchgekommen. Dass der Zustand nicht besser wird, ist darauf zurückzuführen, dass man nicht gut kooperiert und dem nicht genügend Beachtung schenkt. Die menschlichen Gesinnungen haben euren eigenen Weg versperrt. Deshalb stolpert man immer wieder. Man geht nicht gut und es gibt immer wieder Probleme. Das kommt eben daher, dass zu viele menschliche Gesinnungen vorhanden sind, und dass man beim Auftauchen der Probleme sich selbst bewahrt und nicht das Fa. Ich denke, dass ihr dabei seid euch weiter anzustrengen. Auf jeden Fall müsst ihr das früher oder später gut erledigen.
Die multisprachige The Epoch Times ist auch sehr entscheidend. Denn die Dafa-Jünger sind die einzige Hoffnung für die Errettung der Menschen, ganz gleich aus welchen Regionen, welchen Winkeln der Welt sie kommen. Es geht nicht, wenn ich Li Hongzhi als Meister der Dafa-Jünger auch noch diese Sache tun würde. Das muss von euch getan werden. Wenn ich etwas tue, sind das Sachen nach dem Beginn der Berichtigung der Menschenwelt durch das Fa. Bevor das Fa die Menschenwelt berichtigt, sollt ihr mehr Menschen erretten, sodass mehr Menschen bleiben können. Das heißt, dass ihr die Menschen während eurer Erklärung der wahren Umstände, eurer Bekräftigung des Fa und der Errettung der Lebewesen in dieser großen Jie-Katastrophe beibehaltet. Nur diese Menschen sind würdig, während das Fa die Menschenwelt berichtigt, das wahre Antlitz aller Dinge seit der Erschaffung des Kosmos und der Welt zu erblicken. Erst danach werde ich die Dinge der Berichtigung der Menschenwelt machen. Denn die Dinge bei den Menschen sind nicht so einfach. Wenn diese Schicht von Räumen beibehalten wird, müssen noch viele Dinge getan werden. Die Dinge der Errettung aller Wesen sollen von euch gemacht werden. Diese Zeit wird euch hinterlassen, mächtige Tugend zu errichten und mit aufrichtigen Gedanken und Taten zur Vollendung zu gehen. Wenn ich es weiter tun würde, würde ich euch stören. Manche Lernenden suchen immer die Lösung bei mir, egal wie groß das Problem ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass man nicht zur Vollendung kommen möchte. Denn ihr seid Dafa-Jünger bei der Fa-Berichtigung. Es ist schon festgelegt, dass das in zwei Schritte eingeteilt wird: Die Berichtigung der Menschenwelt durch das Fa und die Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung. Die Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung ist schon in die Endphase eingetreten. Die bösesten Lebewesen sind nicht mehr da. Die schrecklichste Zeit und Umgebung sind schon vorbei. Die Dafa-Jünger in dieser Zeit haben ihre eigenen Aufgaben und Verpflichtungen zu erfüllen, ihr sollt die Menschen erretten, wobei ihr euch vollendet. Außerdem ist diese Sache schon so weit geschafft. So steht das auch fest. Wenn man noch mehr Menschen auf der Welt erretten möchte, müssen die Dafa-Jünger es tun. Das müsst ihr tun.
Natürlich gibt es dabei noch einen anderen Faktor. Obwohl die Menschen auf Festlandchina sehr schlecht geworden sind, die häretische Kommunistische Partei Chinas die Anschauungen der Menschen verdorben hat, die Moral sehr niedrig ist und die Gesellschaft dort sehr verkommen ist, ist es aber wirklich so, dass viele Könige unterschiedlicher Völker und aus unterschiedlichen Zeitaltern dort wiedergeboren wurden. Ganz gleich aus welchem Volk die Könige kommen und sogar auch viele Könige im Himmel wurden dort wiedergeboren. Das Umfeld dort wurde so durcheinander gebracht. Die alten Mächte des Kosmos wollten eben schauen, wer aus diesem chaotischen Umfeld herauskommen kann. Nur wenn man trotz der furchtbaren und gefährlichen Lage und des Druckes das Fa erhalten kann, wird man von ihnen anerkannt. Sie wussten, dass die Errettung eines Menschen die Errettung unzähliger Lebewesen bedeutet, die hinter ihm stehen. Das bedeutet auch die Errettung der Lebewesen und der Menschen anderer Völker, deren König dieser Mensch auf der Welt gewesen war. Mit der Errettung der Chinesen können viele Lebewesen unterschiedlicher Völker der Welt errettet werden. Das, was die Dafa-Jünger in der internationalen Gemeinschaft machen, wird Einfluss auf Festlandchina ausüben. Die Dafa-Jünger in China haben es sehr gut gemacht. Überall sind die wahren Umstände zu erfahren. Die Dafa-Jünger in der internationalen Gemeinschaft machen das Gleiche wie die Dafa-Jünger in China. Deshalb sollt ihr die Erklärung der wahren Umstände an Festlandchina verstärken. Auch der Einfluss, den The Epoch Times in westlichen Sprachen durch die Erklärung der wahren Umstände auf die internationale Gemeinschaft ausübt, wird auf die Chinesen und die chinesische Gesellschaft übertragen. All dies leistet Hilfe dort. Kümmert euch nicht darum, welche Phase es jetzt ist und wann die Verfolgung zu Ende geht. Macht es einfach weiter. Wenn es wirklich zu Ende gehen würde, würden es alle bereuen. Bevor es zu Ende gebracht wird und bevor das Fa die Menschenwelt berichtigt, braucht ihr nur weiterzumachen. Macht es bei der Errettung der Menschen so, wie es sein sollte. Macht die Dinge möglichst immer besser und besser. Dabei werdet ihr - die Dafa-Jünger - vollendet.
(Anm. der Redaktion: Aktualisiert August 2013)