(Minghui.org) Die Geschichte, wie sich ein Ärztepaar in Wuhan von der Coronavirus-Infektion erholt hat, ist interessant.
Die beiden Ärzte hatten trotz medizinischer Behandlung anhaltend hohes Fieber, einen geschwollenen Rachen und heftige Mundgeschwüre.
In ihrer Verzweiflung versuchten sie es mit der scheinbar unglaublichen Methode, die ihnen ihr Neffe empfohlen hatte: die Worte „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ aufrichtig zu rezitieren und die Falun-Dafa-Übungen zu machen. Zu ihrer Überraschung ging ihr Fieber weg und sie erholten sich innerhalb weniger Tage.
Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat die Minghui-Website zahlreiche Geschichten von Menschen veröffentlicht, die sich von dem Virus erholt haben, indem sie die oben genannten Worte „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitiert haben.
Es stellt sich die Frage, warum das Rezitieren dieser einfachen Sätze eine so erstaunliche Heilkraft haben soll.
Aus der Sicht der traditionellen chinesischen Kultur glaubt man, dass Körper und Geist eins sind und Krankheiten von bösartigen Gedanken oder negativer Energie herrühren, während gutherzige Gedanken und positive Energie einem Menschen Segen und Heilung bringen.
In Huangdi Neijing (Der Klassiker des Gelben Kaisers zur inneren Medizin), einem der ältesten Standardwerke der chinesischen Medizin, gibt es ein Gespräch zwischen dem Gelben Kaiser und Qi Bo, einem alten Arzt.
Kaiser: „Ich habe gehört, dass sich die Menschen bei Seuchen gegenseitig anstecken, unabhängig von ihrem Alter. Sie haben ähnliche Symptome und es ist schwierig, sie zu behandeln. Wissen Sie, wie man die Infektion verhindern kann?“
Qi Bo: „Wenn eine Person aufrichtiges Qi in sich trägt, kann nichts Schlechtes in den Körper eindringen.“
Das in diesem Gespräch erwähnte Qi ist eine Substanz, die keine Form und kein Aussehen hat. Sie kann sich durch Kultivierung zu einer hochenergetischen Substanz wandeln.
Herr Li Hongzhi, der Begründer des Falun Dafa, erklärte in seinem Buch Falun Gong, wie ein Qigong-Meister Patienten heilt:
„Was ein hochkultivierter Mensch abgibt, ist kein Qi, sondern sind Hochenergiemassen, hochenergetische Substanzen, die sich in Form von Licht zeigen. Ihre Körnchen sind sehr fein und dicht. Das ist Kultivierungsenergie, erst das kann auf die gewöhnlichen Menschen wirken und Krankheiten anderer behandeln.“ (Falun Gong – Der Weg zur Vollendung)
Mit anderen Worten, das „Qi“ ist nicht nur eine Substanz, sondern auch Energie. Es kann auch zu einer hochenergetischen Substanz kultiviert werden. Das aufrichtige Qi ist positive, rechtschaffene Energie, während das bösartige Qi negative, finstere Energie ist. Krankheiten verschiedener Art werden als Eindringen von bösartigem Qi betrachtet, während das rechtschaffene Qi ihm widerstehen und es zerstören kann. Deshalb kann jemand, der sich in dieser uralten spirituellen Meditationsmethode Falun Dafa wirklich kultiviert, eine gute Gesundheit erreichen und frei von Krankheiten sein.
Folgende zwei wissenschaftliche Forschungsprojekte bieten eine genauere Einschätzung, wie durch das Praktizieren von Falun Dafa die Gesundheit verbessert werden kann.
In einer 2003 in Kalifornien durchgeführten Forschung wurde nachgewiesen, dass Falun-Dafa-Übungen die biologische Aktivität der Herzmuskelzellen verbessern. In diesem Experiment musste ein erfahrener Falun-Dafa-Praktizierender seine Hände neben den Papillarzellen, die von einer Rattenventrikelwand isoliert waren, in einem physisch nicht beeinflussbaren Abstand (ungefähr 30 cm von der Zelle entfernt) positionieren und halten.
Es wurde festgestellt, dass „die Meditationsenergie die Muskelzellkontraktionskraft um durchschnittlich 75,4 Prozent erhöhte – mit wiederholbarem Ergebnis – was einen direkten wissenschaftlichen Beweis für den positiven, energetischen Einfluss von Falun Dafa auf ein biologisches System liefert.“
Eine weitere Studie wurde 2005 an einem Falun-Dafa-Praktizierenden in der chinesischen Provinz Shandong durchgeführt.
Es handelte sich um ein Instrument namens Micro-flow Digital Imaging (MDI), das als pharmazeutisches Instrument für subvisuelle Partikel (1-50 µm) weit verbreitet ist. Das MDI-Multifunktionsinstrument kann ein Gewebe um das 40 bis 20.000-fache vergrößern. Es kann zur Untersuchung eines einzelnen Blutstropfens verwendet werden.
Mit seiner Kombination aus der ECIWO-Theorie (Embryo Containing the Information of the Whole Organism => Im Kleinen sind alle Informationen über den gesamten Organismus enthalten.) und der Benutzung von freien Sauerstoffradikalen, ist das Gerät richtungsweisend in der Diagnose, Prävention und Behandlung von Krebserkrankungen im Früh-, Mittel- und Endstadium. Des Weiteren ist das Gerät von Bedeutung für die Diagnose von Gehirn-, Herz-, Kreislauf- und Bluterkrankungen.
In diesem Experiment wurden die Blutzellen des Falun-Dafa Praktizierenden gleichmäßig auf dem gläsernen Objektträger verteilt. Ihre Aktivität war ausgesprochen hoch und jede Blutzelle konnte schnell rotieren. Zwischen den Zellen gab es keine Ablagerungen und keine Zelle wies Unregelmäßigkeiten auf. Noch verwunderlicher allerdings war, dass jede Zelle von einem purpur-, gelb-, blau- und weißfarbenen Nimbus umgeben war. Auf dem Bildschirm des Computers sahen sie vollkommen klar und wunderschön aus. Auch die Stammzellen waren gleichmäßig und ohne Sedimente auf dem Objektträger verteilt. Die Blutzellen anderer Personen waren hingegen ungleichmäßig auf dem Objektträger verteilt, wiesen keine hohe Aktivität auf und innerhalb des mikroskopischen Feldes waren überall Zellfragmente sichtbar.
Aus der Sicht der westlichen Wissenschaft ist ein Virus ein nicht-zellulärer Organismus oder ein biologisches Partikel, das nur zwei Komponenten enthält, nämlich Nukleinsäure und Protein. Es hat kein eigenes Stoffwechselsystem und muss in lebenden Zellen parasitisch sein, um seine Lebenstätigkeiten zu vervollständigen.
Sobald das Virus in den menschlichen Körper eindringt, nutzt es die Ressourcen in der Wirtszelle, um sich kontinuierlich zu vermehren und eine große Anzahl neuer Viren nach seiner eigenen Vorlage zu produzieren. Das führt schließlich zu Schäden und zum Tod der Wirtszelle. Währenddessen kann das Virus auch andere Immunreaktionen im menschlichen Körper auslösen, die für die infizierte Person schädlich sind.
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das KPCh-Virus (Wuhan-Virus) ein synthetisches, gentechnisch hergestelltes Virus sein könnte. Es ist aggressiver und zerstörerischer für menschliche Zellen als natürliche Krankheitserreger.
Andererseits wurde festgestellt, dass die Inkubationszeit des KPCh-Virus sehr lang ist, bis zu Wochen oder vielleicht Monaten. Es ist hochgradig ansteckend und kann sich durch direkten Kontakt zwischen Menschen und infizierten Oberflächen, Tröpfchen und Aerosolen verbreiten.
Ein weiterer gefährlicher Aspekt des Virus ist, dass Patienten während der Inkubationszeit asymptomatisch sein können. Wenn die Virusmenge gering ist, können sie auch ein negatives Nukleinsäuretestergebnis haben. Wenn sie nicht in Quarantäne bleiben, können sie unwissentlich viele andere Menschen infizieren.
Aufgrund des Mangels an Informationen über den Ursprung des Virus ist es sehr schwierig, wirksame therapeutische Medikamente oder Impfstoffe gezielt und rechtzeitig herzustellen. Die Bedrohung, die das KPCh-Virus für das Überleben und die Sicherheit der Menschen darstellt, ist beispiellos.
Liu Olesen ist Expertin in der zellbiologischen Forschung. Sie arbeitete früher im Forschungslabor für biochemische Pathologie an der Universität Aarhus. Sie sprach über ihr Verständnis bezüglich der Verbindung zwischen Geist und Materie.
Oleson erklärte, dass die neurowissenschaftliche Forschung über die menschliche Denkaktivität zeigt, dass die Denkaktivität, die im Gehirn stattfindet, ein elektrochemischer Prozess, ein Partikel und ein substanzieller Materiebewegungsprozess ist. Für das menschliche Auge unsichtbar, handelt es sich dabei dennoch um eine echte körperliche Aktivität.
Da das Bewusstsein eine materielle Betätigung ist und das menschliche Bewusstsein in gut und schlecht eingeteilt ist, wird der materielle elektrochemische Prozess der Bewusstseinstätigkeit, der durch gute oder üble Gedanken hervorgerufen wird, nach der elektrochemischen Reaktion die Mikromaterie bilden. Diese bezeichnen wir gewöhnlich als positive Energie oder negative Energie.
Die mikroskopische Materie, die durch gute Absichten erzeugt wird, strahlt positive Energie aus, die die Eigenschaften von Helligkeit, Wärme und Selbstlosigkeit hat. Die mikroskopische Materie, die durch schlechte Gedanken erzeugt wird, ist negative Energie, die die Eigenschaften von Dunkelheit, Kälte und Egoismus hat.
Warum konnten sich also die vom KPCh-Virus infizierten Menschen erholen, indem sie immer wieder folgende Worte rezitierten: „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“? Die alte chinesische Wissenschaft glaubt, dass der menschliche Körper ein kleines Universum ist, das dem Astraluniversum entspricht, wie wir es mit den menschlichen Augen sehen können.
Falun Dafa lehrt die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, die die Eigenschaften des Universums sind. Wenn man diese Worte rezitiert, ist es, als ob man die Eigenschaften dieses Universums rezitiert. Man wird in diesem Moment mit dem gesamten Universum verbunden.
Im Moment des Rezitierens dringt die positive Energie des gesamten Universums, vom unendlichen Mikro- bis zum unendlichen Makrobereich, in den Körper der Person ein, der diese Worte aufsagt. Die unermessliche Menge an positiver Energie aus dem Universum kann also das Virus töten und einem helfen, sich zu erholen.
Allerdings muss man mit der gebührenden Aufrichtigkeit und Konzentration rezitieren, um sich der positiven Energie des Universums anzugleichen.
Frühere Berichte:
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