Die Epidemie bekämpfen: Die erstaunliche Kraft des Satzes „Falun Dafa ist gut“
(Minghui.org) Über 90.000 Menschen in über 70 Ländern sind mit dem Coronavirus infiziert und über 3.000 Infizierte sind bereits gestorben (Stand: 04.03.2020). Dabei ist China das leidtragendste Land dieser Epidemie.
Da ein Großteil Chinas wegen Abriegelungen und Reisebeschränkungen zum Stillstand gekommen ist, ermutigen Falun-Dafa-Praktizierende die Menschen dort, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Auf diese Weise könnten sie sich vor dem Virus schützen.
Falun Dafa ist eine Kultivierungsmethode für Körper und Geist. Sie basiert auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Seit Juli 1999 wird sie von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt. Doch trotz der Verfolgung setzen sich die Praktizierenden unablässig dafür ein, die Menschen wissen zu lassen, dass Falun Dafa gut ist.
Während sich das Coronavirus immer weiter ausbreitet, berichten Praktizierende von inspirierenden Geschichten über Menschen, die sich auf wundersame Weise von der Virusinfektion erholt haben. Das waren Menschen, die „Falun Dafa ist gut“ rezitiert haben. Die Website Minghui.org hat sehr viele solche Berichte erhalten.
In einem dieser Fälle hatte sich der Mitschüler eines Praktizierenden innerhalb von zwei Tagen von dem Virus erholt, nachdem er „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitiert hatte. In einem anderen Fall hatte sich eine 76-Jährige in einer der abgeriegelten Städte in China in weniger als 24 Stunden von den Symptomen des Coronavirus erholt. Auch sie hatte die besagten Sätze rezitiert.
Wie kann es sein, dass das Rezitieren solch einfacher Sätze eine so erstaunliche Heilkraft hat? In der traditionellen chinesischen Kultur glaubt man, dass Körper und Geist eins sind und dass ein Mensch, der gutherzige Gedanken hat, gesegnet ist.
Wie die alte chinesische Medizin Seuchen betrachtet hat
Seuchen wie die Coronavirus-Epidemie wurden in der traditionellen chinesischen Medizin als bösartiges Qi oder bösartige Energie betrachtet. In dem bedeutendsten medizinischen Standardwerk „Huangdi Neijing“ [unter anderem übersetzt als „Die Medizin des Gelben Kaisers“] gibt es einen Dialog zwischen dem Gelben Kaiser und dem Mediziner Qi Bo:
Kaiser: Ich habe gehört, wenn Seuchen kommen, stecken sich die Menschen unabhängig von ihrem Alter gegenseitig an. Ihre Symptome ähneln einander und es ist schwierig, sie zu behandeln. Wisst Ihr, wie man eine Infektion verhindern kann?Qi Bo: Wenn ein Mensch aufrichtiges Qi in sich trägt, kann nichts Bösartiges in ihn eindringen.
Das in dem Dialog erwähnte Qi ist eine Substanz ohne Form oder Gestalt. Man kann sie durch Kultivierung bekommen. Herr Li Hongzhi, der Gründer von Falun Dafa, hat dies deutlich erklärt:
„Das ‚Qi‘, von dem wir heute reden, wurde von den Menschen alter Zeiten ‚Qi‘ genannt. Dem Wesen nach sind sie dasselbe, sie beziehen sich beide auf das kosmische Qi, eine Art formloser und gestaltloser Substanz im Kosmos. Sie beziehen sich nicht auf das Qi, das ‚Luft‘ bedeutet. Wenn die Energie dieser Art Substanz durch die Kultivierung des menschlichen Körpers in Bewegung gebracht wird, kann sie den Zustand des menschlichen Körpers verändern, die Krankheiten heilen und den Körper stärken.“ (Falun Gong – Der Weg zur Vollendung 2002, Seite 4)
„Was ein hochkultivierter Mensch abgibt, ist kein Qi, sondern sind Hochenergiemassen, hochenergetische Substanzen, die sich in Form von Licht zeigen. Ihre Körnchen sind sehr fein und dicht. Das ist Kultivierungsenergie (…) Es gibt einen Satz: ‚Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.‘ Das heißt, der Körper eines Menschen, der ein orthodoxes Fa kultiviert, hat sehr starke Energie. Wohin er auch geht, alle anormalen Zustände im Einflussbereich seiner Energie können berichtigt und in den Normalzustand gebracht werden.“ (ebenda)
Das heißt, ein Praktizierender, der sich wirklich im Falun Dafa kultiviert, ist in der Lage, eine gute Gesundheit, einen krankheitsfreien Zustand, zu erlangen.
Zwei wissenschaftliche Studien
Die meisten menschlichen Viren haben eine Größe von 50 bis 100 Nanometer und enthalten in einer Proteinhülle genetisches Material (DNA oder RNA). Mithilfe von ultraviolettem Licht mit einer Wellenlänge von 10 bis 400 Nanometer können Viren abgetötet werden, indem dieses genetische Material beschädigt wird. Das ist eine gängige Methode. In der Natur dient die UV-Strahlung der Sonne als primäres Mittel zur Abtötung von Keimen. Da sich die Wellenlänge außerhalb des Bereichs des sichtbaren Lichts (400 bis 700 Nanometer) befindet, können wir sie mit dem Auge nicht sehen.
Eine Forschungsstudie aus dem Jahr 2003 aus Kalifornien wies mit einem konventionellen Muskelforschungsverfahren nach, dass das Praktizieren der Falun-Dafa-Übungen die biologische Aktivität von Herzzellen verbessert. Darin heißt es: „Man setzte Papillarzellen, die der Herzkammerwand einer Ratte entnommen wurden, dem Energiefeld eines langjährigen Falun-Dafa-Praktizierenden aus. Dessen Hände befanden sich dabei in einem Abstand zur Zelle (ca. 30 Zentimeter entfernt), in dem er physisch keinen Einfluss auf sie hatte. Die Meditationsenergie erhöhte die Kraft der Muskelzellenkontraktion um durchschnittlich 75,4 Prozent. Dieses Testergebnis wurde wiederholt erzielt, was einen direkten wissenschaftlichen Beweis für den positiven, energetischen Einfluss von Falun Dafa auf ein biologisches System darstellt.“
2005 führten Falun-Dafa-Praktizierende in der chinesischen Provinz Shandong eine weitere Studie durch. Dabei bedienten sie sich des MDI (Microflow Digital Imaging), einem weit verbreiteten medizinischen Gerät zur Visualisierung von subvisuellen Teilchen (1 bis 50 Mikrometer).
Die Blutzellen eines Falun-Dafa-Praktizierenden wurden gleichmäßig auf dem Glasträger verteilt. Das MDI zeigte, dass die Zellen sehr aktiv und gleichmäßig waren. Zwischen den Blutzellen gab es nur wenig Fragmente. Noch wundersamer war, dass jede Zelle von einem violetten, blauen, gelben oder weißen Lichtring umgeben war. Im Vergleich dazu erschienen die Blutzellen eines Nicht-Praktizierenden ungleichmäßig auf dem Glasträger. Sie waren nicht sehr aktiv und im Mikroskopischen waren viele Zellfragmente zu sehen.
Körper und Geist
Es ist bekannt, dass Gefühle wie Ärger, Stress und Misstrauen das körperliche Wohlbefinden eines Menschen negativ beeinflussen können.
Die bekannte und vielzitierte Fachzeitschrift für Neurologie Neurology veröffentlichte am 17. Juni 2014 einen Artikel über die Beziehung zwischen Misstrauen und Sterblichkeit. Der Artikel „Zynisches Misstrauen im Alter, Demenzrisiko und Sterblichkeit in einem bevölkerungsbezogenen Jahrgang“ zeigt auf, dass „diejenigen mit dem höchsten Grad an zynischem Misstrauen ein höheres Risiko für Demenz hatten“.
Während sich negative Emotionen verheerend auf die Gesundheit eines Menschen auswirken können, können hingegen gutherzige Gedanken das Wohlbefinden eines Menschen fördern.
Laut dem Bericht „Giving and Living“ in der Zeitschrift Science vom 25. Juli 2003 ist „geben statt nehmen“ eine aktive Komponente für eine bessere Gesundheit und ein längeres Leben. Eine Forschungsgruppe an der Universität von Michigan folgte 423 älteren Ehepaaren über einen Zeitraum von fünf Jahren. Sie befragten jeden Teilnehmer dahingehend, wie viel Unterstützung er seinem Ehepartner, seinen Freunden und Verwandten gebe und wie viel Unterstützung er selbst erhalte.
Bei den „Gebern“ stellten die Forscher eine Verringerung des Sterblichkeitsrisikos von 30 bis 42 Prozent fest. Bei denjenigen, die Unterstützung von anderen erhielten, gab es jedoch keinen statistisch aussagekräftigen Einfluss auf das Sterblichkeitsrisiko.
Falun Dafa bringt den Praktizierenden bei, sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu richten. So kann man ein guter Mensch sein, der Rücksicht auf andere nimmt und tolerant ist. Etliche Praktizierende haben auf diese Weise ihren Charakter verbessert und Gesundheit erlangt. Auch viele Nicht-Praktizierende haben profitiert, indem sie einfach an die Kraft des Satzes „Falun Dafa ist gut“ geglaubt haben.
Die Menschen suchen nach einem Heilmittel für das Coronavirus. Daher fordern die Praktizierenden die Menschen dringend auf, sich an denen zu orientieren, die sich durch das Rezitieren von „Falun Dafa ist gut“ von einer Virusinfektion erholt haben. Solange sie daran glauben, können Wunder geschehen.
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