(Minghui.org) Seit ich im Jahr 1996 begann, Falun Dafa zu praktizieren, habe ich viele Schwierigkeiten, aber auch Wunder erlebt. Es gab Höhen und Tiefen, Trübsale und glückliche Momente. Aber vor allem war ich von Falun Dafa erstaunt.

Vor ein paar Jahren schnitt ich mir beim Fleischschneiden versehentlich die Spitze meines Zeigefingers ab. Ich glaubte, dass Falun-Dafa-Praktizierende keine gewöhnlichen Menschen sind und so presste ich die abgeschnittene Fingerkuppe an die Wunde und bandagierte den Finger.

Nach ungefähr zwei Wochen wurde die Haut dieser Fingerkuppe schwarz und starb ab. Ich glaubte, dass die Wunde nicht heilen würde und nach ein paar Tagen fiel die Kuppe dann schließlich auch ab. Doch aus der Wunde selbst wuchs eine neue Fingerkuppe und das sehr schnell. In nur wenigen Tagen war die Fingerkuppe fast genau so groß wie die alte. Ich war nicht erschrocken durch diese außerordentliche Erfahrung, weil ich wusste, dass Falun Dafa selbst etwas Außergewöhnliches ist.

Ich hatte die Angewohnheit, mich nach dem Mittagessen für eine halbe Stunde hinzulegen. Wenn ich länger liegenblieb, erschien vor meinen Augen ein Bildschirm, auf dem die Schriften des Meisters aus dem Zhuan Falun zu lesen waren. Ich stand dann sofort auf und lernte das Fa.

Manchmal sah ich beim Lesen des Zhuan Falun die Wörter in einem blauen, lilafarbenen Ton leuchten. Jeden Tag tauchte ich in die Freude ein, die das Lernen des Fa mit sich bringt, und im Laufe der Zeit genoss ich es immer mehr, dieses faszinierende Buch zu lesen.

Der Meister erklärt:

„Ihr befindet euch in jedem einzelnen Moment auf dem Weg der Kultivierung. In jedem einzelnen Moment passe ich auf euch auf. Ihr sollt keine Störungen durch euch selbst herbeiführen. Der verbleibende Weg am Schluss ist nicht mehr lang; geht euren Weg gut.“ (Noch ein Stockschlag zum Aufrütteln, 05.07.2020)