(Minghui.org) Seien Sie gegrüßt, Meister! Seid gegrüßt, liebe Mitpraktizierende!
Wenn ich mit meinen über 71 Jahren auf meinen Lebenslauf zurückblicke, erkenne ich, wie alles in meinem Leben vom Meister gut arrangiert wurde: Höhen und Tiefen – all das war eine Vorbereitung für die spätere Kultivierung. Natürlich verstand ich damals noch nicht, was Kultivierung bedeutet, denn in der westlichen Literatur gab es kaum Hinweise darauf.
Im Alter von 16 Jahren hatte ich meinen ersten Schulfreund. Ich erinnere mich heute noch an seine Worte: „Wenn wir Freunde werden wollen, musst du lernen zu reden.“ Von da an gab ich meine geliebte Welt der Einsamkeit auf und schloss mich der Strömung der Gesellschaft an – und fiel damit in den Färbebottich der gewöhnlichen Menschen. Durch einen inneren Drang stieß ich in den späteren Jahren jedoch immer wieder auf Erlebnisse, die ich damals noch nicht verstand. Zum Beispiel, dass es mich in Asien immer wieder zu Buddha-Statuen zog, Bilder und Treffen von Mönchen jahrelang in meinen Gedanken wach blieben, dass ich in burmesischen Tempeln und Klöstern am liebsten dortgeblieben wäre und manches mehr.
Auf der Suche nach Heilung einer sieben Jahre andauernden chronischen Erkrankung lernte ich dann vor 21 Jahren Falun Dafa kennen. Auch mir erging es so, wie es oft in den Erfahrungsberichten in China beschrieben wird – durch das Praktizieren von Falun Dafa heilte meine Krankheit innerhalb von zehn Tagen.
Der Meister sagt:
„Wir wissen, dass alle von Kultivierung sprechen. Doch was ist Kultivierung? Eigentlich gibt es nicht viele, welche die wahre Bedeutung der Kultivierung wirklich verstehen. Kultivierung bedeutet, Lebewesen zu vervollkommnen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington,D.C., 21.06.2018)
Zum jetzigen Zeitpunkt spüre ich, dass der Meister möchte, dass ich mich schnell erhöhe. Ich werde geprüft, ob ich mich solide kultiviert habe. Wo habe ich noch Lücken, menschliche Gesinnungen, Anhaftungen? Kann ich die Schwierigkeiten immer leichter nehmen? Kann ich sogar über manche entdeckten Fehler über mich schmunzeln – bei denen ich mich noch vor Monaten über mich geärgert hätte? Mir ist bewusst geworden, dass unsere Geduld, unsere Toleranz und Nachsicht, unsere Barmherzigkeit ständig erhöht und erweitert werden – und auch erhöht werden müssen, um letztendlich vervollkommnet zu werden. Wir werden vom Meister geschmiedet, damit wir den Meister bei der Fa-Berichtigung unterstützen können. Das ist oft ein schmerzhafter Prozess. Jedoch spüre ich, dass nach jeder schmerzvollen Beseitigung des Karmas mein Ego ein kleines Stück abgeschliffen und ich demütiger werde.
Ein kürzlich veröffentlichter Erfahrungsbericht auf Minghui hat mir nochmals ein tieferes Verständnis über die Kultivierung gebracht. Der Autor erklärt dort, dass wir als Dafa-Jünger vom Meister vor langer Zeit auserwählt wurden. Im Verlauf der Geschichte errichteten wir eine mächtige Tugend, um uns für unsere heutige Rolle vorzubereiten. Dies war jedoch nur die Voraussetzung für uns. Ob ich ein wahrer Dafa-Jünger bin, hängt von meiner eigenen Kultivierung ab. Ein anschauliches Beispiel: Durch hartes Lernen werde ich an der Universität zugelassen. Ob ich allerdings mein Abschlussdiplom bekomme, hängt von meinem Einsatz, meinem Willen, meinen Leistungen und der Erhöhung der Xinxing ab.
Nun verstehe ich die Worte des Meisters besser:
„Doch wie schwierig es auch sein mag, du bist für diese Sache gekommen. Wie schwierig es auch sein mag, dein Leben ist für diese Sache erschaffen worden. Kein Dafa-Jünger unterliegt der Gerichtsbarkeit der Drei Weltkreise. Schon an dem Tag, als du dich innerlich entschieden hast, dich zu kultivieren, wurde dein Name aus der Liste der Hölle gestrichen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington,D.C., 21.06.2018)
Der Meister hat uns erklärt, dass jeder Falun-Dafa-Schüler für einen bestimmten Bereich zuständig ist. Seit ich umgezogen bin und nun in einem wunderschönen, großen Zwölf-Parteien Haus wohne, fällt mir auf, dass die Menschen mich genau beobachten. Sie schauen, wenn ich zum Beispiel die Kartons für alle auf die Straße stelle, wenn ich das Laub auf den Garageplätzen für unseren Hausvermieter wegräume, wenn ich die Stühle auf unserem gemeinsamen Garten-Sitzplatz wasche oder wenn ich meinen Informationsstand ins Auto einlade. Am Anfang haben mich diese vielen Begegnungen und ihre Fragen etwas irritiert. Als ich dann nach innen schaute, erkannte ich meinen Egoismus, ich wollte einfach nur meine Zeit für mich nutzen. Es war auch meine Bequemlichkeit. Seither benutze ich jede Begegnung im Haus, im Garten oder in der Waschküche, um mit meinen Nachbarn ein paar Worte zu plaudern und mich auch für ihre Anliegen und Probleme zu interessieren. Auf diese Weise haben einige Leute ein gutes Verständnis über die jetzige Lage speziell in China, über Tradition und wie wichtig es ist, einander zu helfen.
Eine Nachbarin hat mir zum Beispiel angeboten, die viele Werbung in unseren Briefkästen zu entsorgen; ein anderer Nachbar nimmt, ohne es an die große Glocke zu hängen, die Kartons oder sogar Sperrgut von allen mit, wenn es zu viel bis zur Abfallsammlung wird; manche helfen mir beim Einladen meines Informationsstandes oder beim Hinauftragen der schweren Kartons mit den Flyern.
Um das diesjährige chinesische Jahr herum hat eine Nachbarin allen Hausbewohnern ein „Gutes neues chinesisches Jahr“ gewünscht und eine große Glasschüssel mit kleinen chinesischen Spezialitäten im Foyer auf den Eingangstisch gestellt. Als ich das sah, schämte ich mich etwas. Dann jedoch nutzte ich diese Situation, um daneben eine Schachtel mit Lotusblumen hinzustellen. Außerdem besuchte ich jede Partei im Haus einzeln und bot ihnen die Medienkarten und weitere Informationen über Falun Dafa an. Daraus ergaben sich viele gute Gespräche, welche ich seitdem immer wieder vertiefen kann. Trotz der Corona-Maßnahmen sind die Menschen in unserem Haus offen, freundlich und zufrieden.
Während dieser letzten Monate wurden in der Schweiz in vielen Städten immer wieder Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen organisiert. Diese fanden meistens auf großen Plätzen oder Arealen statt und umfassten zwischen 3000 bis 8000 Personen.
Eine Praktizierende unterrichtete uns, wann diese Demonstrationen jeweils stattfinden würden. Mit der END-CCP-Petition und Informationsmaterialien trafen sich dann einige Praktizierende inmitten dieser Menge und hatten sehr gute aufklärende Gespräche mit den Leuten. Bei der letzten Demonstration in der Zentralschweiz stellten wir fest, dass ein großer Teil der Anwesenden schon die Petition unterschrieben hatte und auch über die Fakten von Falun Dafa und die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas gut informiert war. Viele Anwesende besuchten die Website unserer unabhängigen Medien, da diese Gruppe von Menschen sehr aufgeschlossen ist und während der letzten Kundgebungen immer gerne unsere Medienkarten angenommen hatte.
Bei der ersten Demonstration fand ich die Situation aufgrund meiner Anhaftungen schwierig, ich war wie blockiert. Es war mir peinlich, die Leute anzusprechen, die aufmerksam den Rednern auf der Bühne zuhörten. Ziemlich entmutigt stand ich zwischen 8000 Demonstranten und fragte mich: „Wie soll ich hier den Leuten die wahren Umstände erklären?“ Dann erinnerte ich mich daran, dass die chinesischen Praktizierenden oft davon sprachen, den Meister zu bitten, sie zu stärken. Das tat ich auch. Wie von sanfter Kraft wurde ich daraufhin von der kleinen Mauer, auf der ich saß, hochgehoben und sprach anschließend drei Stunden lang mit den Menschen, welche etwas abseits standen oder saßen. Die Weisheit des Meisters quoll wie Quellwasser aus meinem Mund. Nun erst verstand ich, wovon die Praktizierenden gesprochen hatten. Alles schien nun mühelos und leicht zu bewältigen. Mit der Hilfe des Meisters unterschrieben viele Menschen die END CCP-Petition.
Mir ist aufgefallen, dass es am Anfang eine Zeitlang schwierig ist, wenn wir zum ersten Mal an einem Ort sind und die wissende Seite der Menschen aufwecken wollen, sei es am Informationsstand, bei einer Kundgebung oder auf einer großen Demonstration. Ich hatte mir jedoch nie Gedanken darüber gemacht, bis ich auf dieses Fa des Meisters stieß:
„Alle Dinge, die in dieser Welt Fuß fassen können, feststehen können und begründet werden können, müssen einen entscheidenden Grund haben. Das heißt, es muss ein Feld in diesem Raum gebildet werden, und dieses Feld ist etwas materiell Existierendes.“ (Fa-Erklärung auf der europäischen Fa-Konferenz, 30. – 31.05.1998)
Seither ist mir bewusst, dass wir vor jeder Aufklärung über die Tatsachen von Falun Dafa mit unseren aufrichtigen Gedanken ein materielles Feld erzeugen sollten, um die Lebewesen effektiver erretten zu können.
Diese Erkenntnis hilft mir nun auch bei der Erklärung der wahren Umstände an unseren Informationsständen, welche wir in der Schweiz während der ganzen Zeit der Pandemie ununterbrochen veranstaltet haben.
Ich schätze die Gelegenheit, dass ich mich den ganzen Tag mit Projekten der Falun-Dafa-Praktizierenden beschäftigen darf. Vor allem lerne ich viel von den Erfahrungsberichten anderer Praktizierender. Es ist mir auch bewusst, dass mich der Meister gerade auf Berichte aufmerksam macht, die mir meine Lücken zeigen. Lasse ich bei den Übungen nach, stoße ich bestimmt auf einen entsprechenden Bericht.
Bin ich in einer Phase, in der ich das Fa nicht konzentriert lese, werde ich auch darauf hingewiesen – mit entsprechenden Erfahrungen anderer Praktizierender.
Bei den Zitaten aus den Jingwen des Meisters fällt mir manchmal auf, dass mir die Erkenntnis zwar nicht neu ist, ich sie jedoch vergessen oder dieses Fa nicht verinnerlicht habe.
Gerade kürzlich hat eine chinesische Praktizierende in ihrem Artikel sehr lebhaft beschrieben, wie ihr westlicher Mann ihr ihre Parteikultur aufzeigt. Dadurch sind mir mehrere Aspekte aufgefallen, die ich unbedingt in meiner Kultivierung verbessern muss. Zum Beispiel dieses Besserwissentum, meine Sprechweise beziehungsweise die Mund-Kultivierung, wie ich etwas schöner ausdrücken kann ohne Schuldzuweisung oder ohne versteckte Vorwürfe wie „das solltest du doch wissen“ oder „das habe ich dir schon lange gesagt“. Und dass ich andere nicht unterbrechen sollte.
Es gibt viele Berichte über Groll. Lange Zeit hatte ich gedacht, diese Berichte hätten nun wirklich nichts mit mir zu tun. Ein deutlicher Hinweis des Meisters belehrte mich jedoch eines Besseren. Einmal tauschte ich mich mehrmals telefonisch mit einer Praktizierenden über einen Konflikt aus, den sie mit einer anderen Praktizierenden hatte. Nach ihrem Telefonanruf ging ich in die Küche und wollte meine Brötchen aufbacken. Die Schublade mit dem Blech unterhalb des Backofens war blockiert. Trotz all meiner Versuche mit sämtlichen Gegenständen, die ich besaß, schaffte ich es nicht, die Schublade zu öffnen. Auch am nächsten Tag konnte ich die Blockade immer noch nicht beheben. Erst dann schaute ich nach innen. Irgendwo musste eine Lücke in meiner Kultivierung sein, aber wo? Über welche Themen hatten wir beide ausführlich gesprochen? War das nicht Neid? Unmut? Groll? War ich nicht oft unzufrieden mit anderen Praktizierenden, wenn sie Fehler machten oder sich bei Projekten der Fa-Bestätigung nicht einsetzten? Daraufhin ging ich in die Küche, um zu frühstücken, und zog die Schublade heraus – es schien, als wäre sie nie blockiert gewesen.
Ich verstand, dass ich diese Ressentiments auf tieferer Ebene loslassen musste. Das Erkennen allein reichte noch nicht aus, sie mussten gründlich beseitigt werden. Ich begann eine Zeitlang für längere Zeit aufrichtige Gedanken auszusenden, um diese schlechten Substanzen in meinem Raumfeld aufzulösen. Wenn wir uns nach den Anforderungen des Meisters richten, wenn wir den aufrichtigen Wunsch haben, uns zu erhöhen, wird uns der Meister unterstützen und helfen.
Diesen September fanden sechs Online-Webseminare von fünf Nichtregierungsorganisationen aus Europa, den USA und Asien statt. Dieses internationale Projekt gab uns Praktizierenden die einzigartige Gelegenheit, Medienschaffende, Politiker, Juristen, diverse Fach-Ärzte, vor allem Chirurgen, Transplantationsärzte und Chefärzte über den staatlich unterstützten Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden in China zu informieren. Ich war nicht involviert in dieses Projekt, da ich angenommen hatte, dass dies die Aufgabe der Praktizierenden war, die sich in den letzten Jahren damit beschäftigt hatten und die Insiderkreise in der Schweiz kannten.
Drei Tage vor Beginn des Weltgipfels kam das Gespräch nach dem Fa-Lernen plötzlich auf dieses Projekt. Ich war irritiert, erschüttert, verwundert und traurig, als mir unser Betreuer erzählte, dass ihn keine anderen Praktizierenden unterstützen würden und es für ihn sehr schwierig sei, weil er nicht gut Englisch spreche. Ich fragte ihn, wie ich helfen könne. Ich erfuhr, dass außer den Politikern noch niemand über den Weltgipfel informiert war.
Am nächsten Morgen begann ich mit einer Reihe von Telefonaten und suchte Praktizierende, die hierbei noch einspringen und uns unterstützen konnten. Ein Praktizierender übernahm dann die Medien, einer die Anwälte und eine Praktizierende half mir, die Chirurgen in den Spitälern herauszusuchen. Ein anderer Praktizierender stellte uns eine Excel-Tabelle von den Ärzten von ca. fünf Kantonen zusammen, danach hatte er keine Zeit mehr. Wir haben 24 Kantone in der Schweiz. Um die E-Mails für das Webseminar zu verschicken, brauchte ich die E-Mail-Adressen der Ärzte. Nun halfen mir noch zwei weitere Praktizierende. Von morgens bis abends versendete ich nun die E-Mails an jeden Facharzt persönlich. Der Weltgipfel hatte schon begonnen, doch da waren noch einige Kantone zu informieren.
An diesem Abend kam von einer Minute auf die andere Groll in mir auf. Unmut auf unseren Betreuer, der sich zu wenig bemüht und nicht dafür gesorgt hatte, dass diese Einladungen rechtzeitig herausgegeben werden konnten. Ich wusste, dass mein Zustand nicht gut war, doch ich konnte mich nicht mehr beruhigen. Unsere Koordinatorin versuchte, mich zu besänftigen. Da erst begann ich zu erkennen, in welch entmutigendem Zustand der Praktizierende gewesen sein musste, da er von niemandem Unterstützung erhalten hatte. Entschlossen sagte ich mir: „Ich muss mein Bestes geben, um so viele Ärzte wie möglich über die grausamen Verbrechen der Zwangs-Organentnahmen an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden durch das chinesische Regime zu informieren.“ Das zweite Online-Seminar war schon vorüber, doch ich stellte immer noch Excel-Tabellen zusammen und versendete weiterhin die E-Mails mit den Einladungen. Dabei fügte ich die Links der Seminare bei, die schon stattgefunden hatten.
Beim darauffolgenden Fa-Lernen tauschte ich mich über diese Angelegenheit mit dem Betreuer aus. Wir waren uns einig, dass ein so enormes Projekt von Mitpraktizierenden unterstützt werden sollte. Mein Unmut verwandelte sich in Respekt für ihn. Trotz dieser Schwierigkeiten hatte er ein gutes Durchhaltevermögen gezeigt und neben seiner Arbeit und Familie viel für dieses wichtige Projekt zur Errettung der Menschen hergegeben. Ich spürte, dass wir uns beide durch diesen Prozess erhöht hatten. Durch dieses Seminar konnten hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt von den grausamen Verbrechen des Kommunistischen Regimes in China erfahren und errettet werden. Mit den Aufzeichnungen der Seminare haben wir auch für die Zukunft ein gutes Fa-Werkzeug erhalten. Vielen Dank, Meister!
Vielleicht schauen wir einmal ein paar Wochen oder Monate zurück auf unseren Kultivierungsweg. Haben sich unsere Reaktionen in bestimmten immer wiederkehrenden Situationen gebessert oder nicht? Welche Lücken haben wir noch? Gelingt es uns zum Beispiel, gewisse eigene Fehler und auch die der anderen leichter zu nehmen? Haben wir mehr Verständnis für andere Menschen als früher? Ist unsere Geduld größer geworden? Machen wir die Übungen manchmal im Freien? Besuchen wir solide und beständig das lokale Fa-Lernen in der Gruppe? Behalten wir unsere aufrichtigen und positiven Gedanken auch bei Schwierigkeiten bei? Haben wir öfter ein Lächeln im Gesicht? Indem wir das Fa oft und gut lernen, werden wir uns stetig erhöhen und unseren Charakter verbessern.
Ich möchte meinen Erfahrungsbericht mit der folgenden Ermahnung des Meisters abschließen:
„Ihr müsst auf jeden Fall das Fa gut lernen. Das ist die grundlegende Garantie für eure Rückkehr. (Alle Jünger klatschen.) Das habe ich nicht aus der Luft gegriffen. Das, was der Meister euch erklärt hat, ist das Fa des Kosmos. Mit diesen Worten möchte ich euch erklären, dass ihr bei der Kultivierung auf keinen Fall nachlassen sollt. Ihr sollt beim Fa-Lernen auf keinen Fall lockerlassen, sondern das Fa gewissenhaft und ernsthaft lernen. Heute habe ich dir das noch einmal erklärt, wenn du es früher nicht gut gelernt hast, sollst du, nachdem du zurückgegangen bist, die Bücher unbedingt gewissenhaft lesen und dich kultivieren, wobei du an nichts anderes denken sollst.“ (Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011)
Ich weiß, dass ich mich noch mehr bemühen muss, um weiterhin auf meinem Kultivierungsweg fleißig voranzukommen und den Anforderungen des Meisters gerecht zu werden.
Für Ihren wertvollen Schutz und Ihre Barmherzigkeit danke ich Ihnen sehr, verehrter Meister! Ich danke euch Mitpraktizierenden!