(Minghui.org) Unser Sohn kaufte uns ein geräumiges Haus und drängte uns, bald dorthin zu ziehen. Einmal sah ich es mir kurz an. Mein Eindruck war, dass die Menschen in der Nachbarschaft hauptsächlich Regierungsbeamte waren.
Als wir am Tag unseres Einzugs am Gemeindezentrum vorbeikamen, sah ich plötzlich vier großflächige Porträts von Marx, Engels, Lenin und Mao, die auf Metallrahmen geschweißt waren. Nachts im Schein der Straßenlaternen vermittelten die Porträts ein unheimliches Gefühl des Schreckens.
Da ich wusste, dass sie nur existierten, um den Menschen zu schaden, fragte ich mich: „Was soll ich tun, um diese Porträts zu entfernen?“
Plötzlich erinnerte ich mich an die folgenden Fa-Erklärungen des Meisters:
„Als ein Dafa-Jünger soll man auch nicht die Hoffnung auf natürliche Veränderungen oder äußerliche Veränderungen setzen oder auf Veränderungen der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen oder darauf, dass irgendjemand etwas zu unseren Gunsten tut. Ihr seid eben Gottheiten, ihr seid eben zukünftige Herren verschiedener Kosmen, auf wen hofft ihr? Alle Lebewesen hoffen auf euch!“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)
„Eigentlich ist es notwendig, dass die Dafa-Jünger zu dieser Zeit Göttliches tun, weil die persönliche Kultivierung der Dafa-Jünger schon nicht mehr an erster Stelle steht. Bei der Fa-Berichtigung alle Lebewesen zu erretten und das Himmelgewölbe erneut zusammenzusetzen, das ist erst das Ziel.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA, 26.02.2005)
Ich setzte mich hin und sandte kraftvolle, aufrichtige Gedanken aus, um alle bösartigen Faktoren hinter den Porträts zu beseitigen. Außerdem bat ich den Meister um Hilfe, mich zu stärken. Ich glaubte fest daran, dass die positiven Gedanken sowohl in dieser als auch in anderen Dimensionen wirken würden.
Jeden Tag sandte ich eine Stunde lang aufrichtige Gedanken in Richtung der Porträts aus. Nach 15 Tagen hatte ich einen lebhaften Traum: Drei Schläger versuchten, mich anzugreifen, und drängten mich in die Enge. Ich schrie im Traum: „Meister, Hilfe!“ Dann wachte ich auf!
Ich denke, der Traum war ein Hinweis darauf, dass die bösen Geister durch die aufrichtigen Gedanken erschüttert wurden. Sie konnten es nicht mehr ertragen und versuchten, mir Angst einzujagen. Wer hat schon Angst vor ihnen? Ich sandte aufrichtige Gedanken aus: Ich entwurzelte die bösen Geister und beseitigte sie vollständig!
Zwei Tage später waren die Porträts, die sich zehn Jahre dort befunden hatten, verschwunden!
Als Nächstes sandte ich jeden Tag aufrichtige Gedanken aus, um die Symbole der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), die roten Laternen und die bösartigen Faktoren in meiner Nachbarschaft zu beseitigen, welche die Erlösung der hier lebenden Lebewesen behinderten. Innerhalb weniger Tage wurden alle roten Laternen und Symbole der KPCh durch große weiße lotusförmige Lampen ersetzt!
Der Meister erklärt uns:
„Wenn jeder Dafa-Jünger dies erreichen kann, wird sich die ganze Welt verändern. Denn jeder von euch ist für einen sehr großen Bereich auf dieser Welt zuständig und steht für die Lebewesen eines bestimmten Bereiches. Ich sage euch oft, dass ihr euch nach innen kultivieren und bei Problemen im Inneren suchen sollt. Die Selbstreinigung bei eurem Aussenden der aufrichtigen Gedanken sorgt nicht nur dafür, deine eigenen Gedanken zu reinigen, sondern auch gleichzeitig dafür, den Bereich, für den du verantwortlich bist und den du auf den Schultern trägst, zu reinigen.“ (Fa-Erklärung auf der Sitzung The Epoch Times, 17.10.2009)
Ich verstehe es so, dass die beste Umgebung, die der Meister für mich eingerichtet hat, um Falun Dafa zu kultivieren und zu bestätigen, nicht auf einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Idee beschränkt ist, sondern in allem enthalten ist, was ich tue, um das Fa zu bestätigen und die Lebewesen zu erretten.
Das ist mein Verständnis auf meiner Ebene, bitte weist mich auf Unzulänglichkeiten hin.