(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus dem Großraum New York hielten am 24. Dezember 2022 eine Veranstaltung im Sheraton Hotel in Flushing, New York ab, um Meister Li ein frohes neues Jahr zu wünschen. Sie dankten dem Meister dafür, dass er Falun Dafa bekannt und verbreitet hat.

Falun-Dafa-Praktizierende aus dem Großraum New York wünschen Meister Li ein frohes neues Jahr 2023

Wegen eines Wintersturms in den Vereinigten Staaten waren die Temperaturen an diesem Tag stark gesunken, aber im Phoenix Ballsaal des Sheraton LaGuardia East Hotels in Flushing war es warm. Fast 1.000 Falun-Dafa-Praktizierende hatten sich versammelt, um sich die Aufführungen zum Jahreswechsel anzusehen und ihrem großartigen und barmherzigen Meister ein frohes neues Jahr zu wünschen. Die Bühne war von Blumen und einem rosafarbenen Transparent umgeben, auf dem stand: „2023 Neujahrsgrüße an den Meister von den New Yorker Dafa-Schülern“. Auf einem großen Transparent in der Mitte der Bühne stand: „Frohes neues Jahr, Meister“.

Die Falun-Dafa-Praktizierenden, die an der Veranstaltung teilnahmen, gehörten allen Altersgruppen und verschiedenen Ethnien an. Einige stammten aus Familien, in denen drei Generationen Praktizierende waren. 

Feng, die älteste Teilnehmerin, war über 90 Jahre alt und gut gelaunt. Einige der jungen Dafa-Praktizierenden gingen noch in die Grundschule oder in die Mittelschule. Ein Baby war erst sieben Monate alt. Ihre Mutter Sun berichtete, dass sie dem Baby jeden Tag Aufnahmen von den Vorträgen des Meisters vorspiele. „Vier Generationen unserer Familie praktizieren Falun Dafa“, sagte sie. „Wir haben großes Glück und sind Meister Li sehr dankbar.“

Die Falun-Dafa-Praktizierenden legten ihre Hände zum Buddha-Gruß vor der Brust aneinander und riefen gemeinsam voller Dankbarkeit: „Wir wünschen dem Meister ein frohes neues Jahr. Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut.“ Sie ermutigten sich auch gegenseitig, sich noch fleißiger zu kultivieren und die Zeit zu nutzen, um die Menschen zu erretten.

Die Pandemie überstehen: Mit neun Worten und einem Austritt aus der KP Chinas

Die COVID-19-Pandemie hat sich in China vor dem Neujahrsfest schnell ausgebreitet. Meister Li Hongzhi hat den Menschen seit vielen Jahren die Wahrheit gesagt. In seiner Schrift „Vernunft“ im März 2020 hat der Meister darauf hingewiesen:

„Epidemien an sich treten auf, wenn das menschliche Herz und die Moral verdorben sind und das Karma groß geworden ist.“ (Vernunft, 19.03.2020)

„Menschen sollen sich vor den Gottheiten ehrlich eingestehen, wo sie nicht gut sind, und um eine Chance zur Wiedergutmachung bitten. Das erst ist das Mittel. Das erst ist das allheilende Wundermittel.“ (ebenda)

„Aber solch eine Pandemie wie die des „KPCh-Virus“ (Wuhan-Lungenentzündung) kommt zweck- und zielgerichtet. Sie tritt auf, um diejenigen, die zur bösartigen Partei gehören, und die Personen, die mit der bösartigen Kommunistischen Partei zusammenarbeiten, auszusortieren.“ (ebenda)

„Die Veränderung der Menschenherzen wird zu einer positiven Wendung der Dinge führen.“ (ebenda)

Die Pandemiesituation in China ist derzeit sehr schlimm und hat unter den Falun-Dafa-Praktizierenden im Ausland Besorgnis ausgelöst. Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt haben hart gearbeitet, um das chinesische Volk über die Fakten aufzuklären, indem sie Telefonanrufe tätigten, auf der Straße aufklärten, den Menschen rieten, aus den KPCh-Organisationen auszutreten, Materialien druckten und Medien gründeten. Sie hoffen, dass das chinesische Volk aus den KPCh-Organisationen austritt, um eine sichere Zukunft zu haben.

Yi Rong, Direktorin des New Yorker Falun Dafa Vereins und Vorsitzende des Weltweiten Servicezentrums für den Austritt aus der KPCh, sagte: „In den letzten 23 Jahren haben Falun-Dafa-Praktizierende die Menschen davon überzeugt, aus den KPCh-Organisationen auszutreten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Das ist richtig, besonders jetzt während der Pandemie. Es gibt einen guten Weg, der Pandemie zu entgehen: Verlassen Sie die KPCh-Organisationen, um sich zu schützen, und erinnern Sie sich dabei an die neun Worte: Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut. Man kann dadurch Segnungen erhalten und sich vor Gefahren schützen.“

Die Dankbarkeit der Falun-Dafa-Praktizierenden

Juan Lara, 27, praktiziert seit etwas mehr als zwei Jahren Falun Dafa. Er begann zu praktizieren, nachdem seine Neugierde geweckt wurde, als er im August 2020 an der Übungsstätte im Central Park von Manhattan vorbeikam. Das war während des Höhepunkts der Pandemie in New York.

Er sagte, dass er nach dem Studium des Fa viele Prinzipien im Leben verstanden und sich sehr verändert habe. Er habe großes Glück gehabt, Falun Dafa praktizieren zu können. Bevor er Falun Dafa praktizierte, sei er auf Schwierigkeiten gestoßen, habe aber nicht gewusst, warum sie aufgetreten seien, erzählte er. Als er anfing zu praktizieren, habe er erkannt, dass alle Schwierigkeiten im Leben Gelegenheiten seien, sich charakterlich zu verbessern.

„Ich danke dem Meister dafür, dass er mich diese Fa-Prinzipien gelehrt hat und mir gezeigt hat, wie ich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht handeln soll“, so Juan.

Künstlerische Darbietungen fordern die Menschen auf, die Gelegenheit zur Erlösung zu nutzen

Die Feierlichkeiten an diesem Tag begannen mit einem goldenen Löwentanz und einer goldenen Drachentanzgruppe.

Aufführungen während der Feier

Aufführungen

Sun Changyu sang während der Aufführung ein Lied und erklärte dann die Bedeutung des Textes: „Dieses Lied drückt ein tiefes Verständnis für das Leben eines Menschen und den Sinn des Lebens aus. Der Sinn des Lebens liegt darin, zu praktizieren und zu seinem wahren Selbst zurückzukehren. Jetzt breitet sich Falun Dafa in der Welt aus. Es ist genau wie in diesem Lied: Es gibt einen Weg, um in den Himmel zurückzukehren; die Wahrheit löst die Sorgen auf; die einmalige Gelegenheit ist gekommen.

Ich hoffe, dass die Menschen in der Welt diese Gelegenheit nutzen, auf die Worte der Falun-Dafa-Praktizierenden hören und richtig und falsch sowie Gutes und Böses verstehen“, sagte er.