Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Lungenkrebs überlebt – über die heilende Kraft von Falun Dafa (Teil V)

10. August 2022 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) 

Teil I, Teil II, Teil III, Teil IV

Lungenkrebs gilt als die tödlichste aller Krebsarten. Nach den neuesten Daten der Internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation wurden im Jahr 2020 weltweit 19,29 Millionen neue Krebsfälle gemeldet, darunter 4,57 Millionen neue Krebsfälle (23,7 Prozent der Gesamtfälle) in China.

Darüber hinaus berichtete das Nationale Krebszentrum Chinas im Jahr 2019, dass in China jeden Tag durchschnittlich 10.000 Menschen an Krebs erkranken, das sind jede Minute 7,5 Menschen. In den letzten zehn Jahren ist die Inzidenz bösartiger Tumore jährlich um etwa 3,9 Prozent und die Sterblichkeitsrate jährlich um 2,5 Prozent angestiegen.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gab es im Jahr 2018 weltweit etwa 2,1 Millionen neue Fälle von Lungenkrebs und 1,8 Millionen Todesfälle, was bedeutet, dass alle drei Minuten zehn Menschen an Lungenkrebs starben. Unter den neuen Fällen waren 820.000 in China. In den letzten drei Jahrzehnten ist die Zahl der Todesfälle durch Lungenkrebs in China um 452.000 gestiegen, was mehr als der Hälfte der weltweiten Todesfälle durch Lungenkrebs entspricht.

Krebs ist für die moderne Medizin immer noch ein schwieriges Problem.

Ein Flyer bringt unerwartete Segnungen

                                       Dejan Markovic

Dejan Markovic, 58, stammt aus Serbien. Als er einmal im Winter in einer Touristenstadt Geschäfte machte, fiel ihm ein Mann auf, der in der Nähe einer Touristenattraktion meditierte. Der Mann war in den 30ern. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war ruhig und friedlich. Die Temperatur von minus 20 Grad Celsius und das geschäftige Treiben auf der Straße schienen ihn nicht zu stören. Er meditierte, als säße er in einer Eierschale. Markovics Augen hafteten an ihm wie angeklebt.

Als ein Freund des jungen meditierenden Mannes sah, dass Markovic sich für sie interessierte, sprach er ihn an und erzählte ihm von der Verfolgung von Millionen Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Denn bei der friedlichen Meditation, die der junge Mann praktizierte, handelte es sich um Falun Dafa.

Es war das erste Mal, dass Markovic von diesem Übungsweg hörte. Als Atheist hatte er sich nie für etwas Spirituelles interessiert, Menschenrechtsfragen jedoch fand er wichtig. Daher bedankte er sich für die Informationen und nahm einen Flyer mit.

Wieder zu Hause war er weiter mit seinem Alltag und seiner Arbeit so beschäftigt, dass er den Flyer in eine Schublade steckte und ihn nicht las. In der Zwischenzeit kämpfte seine Frau mit ihrer schwindenden Gesundheit. Später wurde bei ihr Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert, dieselbe Krankheit, an der auch ihr Vater gestorben war. Erst da erinnerte sich Markovic an seine Begegnung mit dieser alten chinesischen Meditationspraxis vor zwei Jahren.

Der Praktizierende hatte Markovic damals erzählt, dass viele Menschen in China durch das Praktizieren von Falun Dafa von schweren Krankheiten geheilt worden waren. Daraufhin entdeckte er den Flyer in der Schublade wieder. Er und seine Frau lernten nun gemeinsam die Übungen kennen und begannen zu praktizieren. Einen Monat später ergab die Untersuchung seiner Frau, dass sie frei von Krebs war! Auch er selbst erlebte mehr Energie, Ruhe und eine innere friedliche Stimmung.

Im Glauben, dass Falun Dafa gut ist, wird eine sterbende Krebspatientin wieder gesund

Li Yaxiang, 55 Jahre alt, lebt in Changchun der Provinz Jilin. Sie litt im Mai 2008 an Magenproblemen. Nach einer Untersuchung in Peking wurde ihr mitgeteilt, dass sie Lungenkrebs habe. Das war ein schwerer Schlag für sie. Auch ein weiteres Krankenhaus in Changchun bestätigte ihre Krebsdiagnose.

Zwanzig Tage später begab sie sich in ein Krankenhaus in Dalian, Provinz Liaoning, doch der dortige Onkologe teilte ihr mit, dass der Lungenkrebs bereits überall in ihrem Körper Metastasen gebildet habe. Er verschrieb ihr eine chinesische Kräutermedizin und entließ sie dann nach Hause.

Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch angesichts der Hoffnungslosigkeit, der sie sich gegenübersah, und dachte, dass sie nur noch auf den Tod warten könne. Die ganze Familie war verzweifelt.

Als ein Verwandter sie besuchte, drängte dieser sie, die Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht  sind gut“ zu rezitieren. Sie war bereit, alles zu versuchen, und rezitierte die Sätze, wann immer sie konnte. Dazu las sie auch Dafa-Materialien.

Nach ein paar Tagen fühlte sie sich besser und begann, das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa, zu lesen. Je mehr sie darin las, desto besser fühlte sie sich. Das Krankheitsgefühl verschwand und ihr Appetit kehrte zurück.

Als sie zur nächsten Kontrolle wieder ins Krankenhaus ging, sagte der Arzt, dass sie keine weiteren Besuche mehr benötige, weil sie krebsfrei sei! Sie dankte dem Meister, dass er ihr Leben gerettet hatte. Ihre Freude war unbeschreiblich.

Sein Glaube an Dafa segnet Ehemann mit Gesundheit 

Meng Yuxian ist 56 Jahre alt und wohnt in der Stadt Zhengzhou, Provinz Henan. Ihr Ehemann hatte im Frühjahr 2007 eine Erkältung mit Husten. Auch nach zweimonatiger Behandlung wurde es nicht besser. So brachte sie ihn ins Volkskrankenhaus Zhengzhou Nr. 1. Nach einer CT-Untersuchung sagte der Arzt, er habe Lungenkrebs. Beide waren schockiert.

Am nächsten Tag fuhren sie in das Provinzkrankenhaus, wo die Diagnose bestätigt wurde.

Im Krankenhaus entnahmen die Ärzte ein Stück seines Tumors für eine pathologische Untersuchung. Bevor das Ergebnis vorlag, war Frau Meng so nervös, dass sie weder schlafen noch essen konnte. Plötzlich erinnerte sie sich daran, dass ihre Schwägerin ihr einmal geraten hatte, „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, wann immer sie einer Gefahr begegnete. So rezitierte sie diese Worte drei Tage lang.

Das Ergebnis der Untersuchung zeigte, dass es kein Krebs war. Ihrem Mann ging es gut. Sie erlebte die Kraft von Falun Dafa und war dem Meister dankbar, dass er ihren Mann gerettet hatte!

(Ende)