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Praktizierende in China: Nehmt nicht an ausländischen Telefonprojekten teil!

8. März 2024 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Vor drei Jahren wurde in meiner Region ein Projekt initiiert. Es handelt sich um eine Plattform zum Tätigen von Anrufen, um den Menschen die Fakten über Falun Dafa zu vermitteln. Dieses Projekt hat zahlreichen Menschen geholfen, die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu erkennen und aus den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten. 

Die Praktizierenden vertreten hierzu unterschiedliche Meinungen.

Diejenigen, die an diesem Projekt beteiligt sind, betrachten die Errettung der Menschen als oberste Priorität. Nach ihrem Verständnis halten diejenigen, die nicht involviert sein wollen, an Angst und an Egoismus fest. Andere Praktizierende sind der Meinung, dieses Projekt sei für Praktizierende, die im Umfeld der Verfolgung in China leben, ungeeignet und stelle für viele Praktizierende ein Sicherheitsrisiko dar. Es entspreche im Hinblick auf die Sicherheit in Festlandchina keinesfalls den Anforderungen von Meister Li.

Tatsächlich kennen die an diesem Projekt beteiligten Praktizierenden in China nicht die Situation der Praktizierenden im Ausland, die dieses Projekt leiten. Die Agenten der KPCh können leicht die Lücken derjenigen ausnutzen, die die Plattform im Ausland aufgebaut haben. Sie leben im Ausland, während sie die Aktivitäten in China fördern. Einige behaupten sogar, sie würden die Plattform im Ausland oder Praktizierende in Festlandchina finanzieren.

Wir möchten gerne einige Informationen hierzu mit euch teilen.

1. Wie die Plattform funktioniert

Praktizierende in Festlandchina und Praktizierende im Ausland sind durch die Plattform online miteinander verbunden. Die Praktizierenden im Ausland wählen die Telefonnummern von Menschen in China, danach erklären Praktizierende in China den Menschen die tatsächlichen Hintergründe über Falun Dafa und legen ihnen nahe, sich von den KPCh-Organisationen zu lösen. Dabei wird mit TIPAS VPN (auch bekannt als Shendun) die Internetblockade durchbrochen und anschließend durch Freegate aufgerufen.

Die Projektkoordinatoren haben für die Verwaltung ein Modell der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen vorgeschlagen. Es werden zwei Arten von Software verwendet: Die eine dient zum Austausch in der Gruppe, für Schulungen und die Qualifizierung. Diese Software nennt sich Mumble und wird einmal die Woche für Schulungen und Austausch genutzt. Einige Praktizierende halten auf Mumble das Fa-Lernen in der Gruppe ab und setzen es inzwischen für die Erklärung der wahren Umstände ein. Die andere Software wird für die Bildung von Chatgruppen, Kommunikation zwischen Praktizierenden und das Erfassen der Anzahl der aus den KPCh-Organisationen ausgetretenen Personen in verschiedenen Regionen verwendet. In den verschiedenen Regionen werden unterschiedliche Software-Tools verwendet. Früher waren es Telegram und Nandbox, heute sind es Datcent und BrightChat. Praktizierende sprechen oft über alles Mögliche, dazu gehören Informationen, wo sie wohnen, persönliche Informationen, über das Aussenden von aufrichtigen Gedanken, um anderen zu helfen, und sogar über Familienhochzeiten oder Beerdigungen.

Dabei sind einige Aussagen und Handlungen aufgetaucht, die mit der Lehre des Dafa oder der Situation in Festlandchina unvereinbar sind. Es folgen einige Beispiele.

1) Ein Koordinator hat für jede Region eine Chat-Gruppe eingerichtet, die der groß angelegten Koordinierung, den überregionalen Verbindungen, der Online-Gruppenschulung und dem Austausch dient. Außerdem ist er bestrebt, den Kultivierungszustand eines jeden zu kennen. Eine solche groß angelegte Koordination entspricht nicht den Anforderungen von Meister Li, die er hinsichtlich Sicherheitsbedenken der Praktizierenden in China geäußert hat.

2) Jeder ist verpflichtet, der Chat-Gruppe die Anzahl der Menschen, der er zum Parteiaustritt verholfen hat, sowie die Dauer des jeweiligen Anrufes mitzuteilen. Das hat zu einem allgemeinen Trachten nach einer hohen Anzahl von Parteiaustritten geführt. Der Koordinator hat zudem einige Praktizierende aufgefordert zu analysieren, warum die Anzahl der Austritte in ihren Regionen niedrig waren.

3) Als ein Praktizierender seine Bedenken über die Bildung von Chatgruppen äußerte, stieß er bei den Koordinatoren auf großen Widerstand. Als er seine Mitpraktizierenden an die Sicherheit bezüglich Mobiltelefonen erinnerte, sagten die Koordinatoren: „Die Mobiltelefone sind Fa-Instrumente“ und „Betrachte dich nicht als Opfer der Verfolgung.“

4) Einige Praktizierende, die es vorzogen, individuell mit Praktizierenden außerhalb Chinas zusammenzuarbeiten, anstatt an großen Gruppen und Schulungen teilzunehmen, wurden vom Koordinator als egoistisch und ängstlich bezeichnet. Des Weiteren verweigerte er Praktizierenden, die eine andere Meinung hatten, die Teilnahme.

5) Das Projekt erfordert Computerkenntnisse, aber viele Praktizierende sind in fortgeschrittenem Alter und haben Schwierigkeiten mit Pinyin (in lateinische Buchstaben transkribiertes Chinesisch). Aus diesem Grund müssen sich die Praktizierenden oft zu örtlichen Schulungen in Gruppen treffen. Zudem müssen die Computersysteme, TIPAS VPN und Google Chrome regelmäßig aktualisiert werden, was von Praktizierenden mit technischem Know-how erledigt wird. Mehr als zehn Praktizierende treffen sich an einem bestimmten Ort, wo sie ihre Computer und Mobiltelefone durch den für die Technik zuständigen Praktizierenden aktualisieren lassen. Auch das birgt ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko.

6) Die für die technische Unterstützung zuständigen Praktizierenden in den verschiedenen Regionen verfügen nur über geringe technische Kenntnisse oder Fachwissen hinsichtlich Internetsicherheit. Sie befolgen lediglich die Anweisungen des technischen Koordinators.

7) Als wir sie an den Artikel der Minghui-Redaktion vom November 2018 „Auf Sicherheit zu achten, ist unerlässlich“ erinnerten, antworteten sie: „Es ist etwas weit hergeholt, dieses Projekt mit einem auf Minghui im Jahr 2018 veröffentlichten Artikel in Verbindung zu bringen. Der Meister kümmert sich darum. Wie sonst hätten wir es trotz zahlreicher Rückschläge auf den Weg bringen können? Das liegt daran, dass der barmherzige Meister mit dieser Form der Errettung von Menschen einverstanden ist.“

Nach meinem persönlichen Verständnis weist ein solches Projekt, das von Menschen außerhalb Chinas geleitet und in Festlandchina umgesetzt wird, mindestens zwei Probleme auf.

Erstens werden aus technischer Sicht die Projekte im Ausland auf der Grundlage der Situation außerhalb Chinas durchgeführt und verfügen nicht über genügend strenge Sicherheitsmaßnahmen, um den Sicherheitsrisiken in China gerecht zu werden. Abgesehen von Freegate oder Ultrasurf kann die Nutzung anderer VPN-Tools für den Besuch ausländischer Websites leicht von der KPCh überwacht werden. Selbst wenn sie sich individuell mit Praktizierenden im Ausland verbinden, ohne Gruppen zu bilden, kann ein Praktizierender in China leicht über eine IP-Adresse aufgespürt werden, sobald eine Website für die Erklärung der wahren Umstände überwacht wird. Der Verlust für die Praktizierenden ist unermesslich. Außerdem hat der Meister davon abgeraten, in China Gruppen zu bilden oder online zu chatten. Auch die Minghui-Redaktion hat wiederholt darauf hingewiesen, dies zu unterbinden.

Zweitens, unter dem Gesichtspunkt der Xinxing-Erhöhung, nährte diese Plattform bei einigen Praktizierenden in China, die sich davor fürchten, mit den Menschen persönlich über Falun Dafa zu sprechen oder Informationsmaterialien auszuhändigen, die Anhaftung an diese Angst. Außerdem förderten die Organisatoren und Administratoren mit dieser Plattform ein Verwaltungsmodell der gewöhnlichen Gesellschaft. Soweit ich weiß, hat der Meister mehrfach betont, dass die Medien im Ausland die Managementmodelle der Gesellschaft nutzen können. Aber der Meister hat nie erwähnt, dass Projekte für die Erklärung der wahren Umstände in Festlandchina diesen Weg einschlagen sollen. Außerdem kann dieses Modell bei den Organisatoren, Verwaltern und Teilnehmern Anhaftungen hervorrufen wie das Streben nach Ruhm, Geltungssucht, Neid, sich auf andere stützen wollen, Gefühle und so weiter. Wenn das Ego zum Vorschein kommt, kann dies zu Blockaden zwischen den Beteiligten führen und zahlreiche Konflikte auslösen.

2. Aus den Lektionen der Vergangenheit lernen

Einige Praktizierende, die in diesem Projekt involviert waren, wurden nacheinander verhaftet. Im Jahr 2022 wurde ein wichtiger Koordinator in China inhaftiert und schwer gefoltert. In einer Region wurden alle an dieser Plattform beteiligten Praktizierenden festgenommen (später aber wieder freigelassen). Selbst den Regierungsbeamten der KPCh waren die Koordinatoren und die für die technische Unterstützung zuständigen Personen bekannt. Sogar Praktizierende, die erst ein paar Tage für dieses Projekt tätig waren, wurden verhaftet. Auch in anderen Regionen verfügt die Polizei über unvollständige Namenslisten der Teilnehmer. Nachdem ein Koordinator einer Region verhaftet worden war, gab er sämtliche Informationen über alle Projektteilnehmer der entsprechenden Region preis, woraufhin die anderen darin involvierten Praktizierenden festgenommen oder schikaniert wurden.

3. Unterschiedliche Auffassungen

Dieses Projekt war von Anfang an umstritten. Auch die Praktizierenden in meiner Region vertreten unterschiedliche Auffassungen darüber – ähnlich wie damals, als jemand das Dafa mittels Vorträgen unterminiert hat. Im Wesentlichen herrschen drei verschiedene Meinungen vor:

Laut der ersten Meinung ist die verbleibende Zeit begrenzt und die Errettung der Menschen die Hauptsache. Kein Projekt für die Erklärung der wahren Umstände in China ist absolut sicher. Solange wir aufrichtige Gedanken haben, wagen die bösartigen Faktoren nicht, uns zu behindern. Die Praktizierenden, die verfolgt wurden, wiesen Karma und Lücken in ihrer Kultivierung auf. Infolgedessen ignorieren Praktizierende, die diese Meinung vertreten, das enorme Sicherheitsrisiko dieses Telefonprojektes.

Die zweite Meinung räumt Sicherheitsbedenken ein und befindet, dass dieses Projekt nicht mit den Anforderungen des Meisters und der Minghui-Redaktion übereinstimmt. Minghui beantwortete diesbezügliche Anfragen ebenfalls mit der Aufforderung, dies zu unterbinden. Daran beteiligte Praktizierende bezeichnen dies jedoch als eine Störung zur Errettung der Menschen. Sie sagen, dass sich solch individuellen Antworten nur an diejenigen richten würden, die diese Frage gestellt hätten – die Praktizierenden, die geantwortet hätten, seien ebenfalls Individuen und ihre Antwort entspreche nicht den Prinzipien des Dafa. Deshalb würden sie ohne Ankündigung der Minghui-Redaktion weitermachen.

Die dritte Meinung will neutral bleiben. Diese Praktizierenden sind sich darüber im Klaren, dass eine solche groß angelegte Koordination Sicherheitsprobleme für die Praktizierenden mit sich bringen kann und den Anforderungen der Minghui-Redaktion nicht gerecht wird. Andererseits glauben sie auch, dass man nichts Falsches tut, solange es der Errettung der Menschen dient. Sie denken, dass diejenigen, die an diesem Projekt teilnehmen, ihre Anhaftung an die Angst überwunden haben. Sie sind der Meinung, dass sich nicht involvierte Praktizierende nicht in ihre Bemühungen zur Errettung von Menschen einmischen sollten.

Mit der Auflistung der unterschiedlichen Ansichten soll nicht aufgezeigt werden, wer Recht hat und wer Unrecht. Wir wollen lediglich alle Praktizierenden ermahnen, nicht ins Extrem zu gehen, nur weil die Zeit begrenzt ist. Wir dürfen die Vorträge des Meisters und die Artikel der Minghui-Redaktion nicht ignorieren, nur weil wir unsere eigenen Anhaftungen verbergen wollen.

Zusammenfassung

Nach unserem Verständnis hat man sich nicht unbedingt gut kultiviert, nur weil man etwas für Falun Dafa getan und zahlreichen Menschen zum Austritt aus der KPCh-Organisation verholfen hat. Die grundlegende Frage ist, ob wir auf die Worte des Meisters hören und die Anweisungen von Minghui befolgen.

Als der Meister den Artikel „Die Mitpraktizierenden in China sollen sofort mit dem Online-Fa-Lernen aufhören“ kommentierte, schrieb er: „All diese Software darf nicht unter den Praktizierenden verwendet werden.“

Der Meister hat auch geschrieben:

„Es gibt immer wieder Menschen, die denken: Wenn der Meister es haben möchte, machen wir es, allerdings sollen wir es noch besser machen. – Da haben sie wieder das, was der Meister haben möchte, geändert. Das menschliche Herz spielt immer mit. So entstehen auch gewisse Störungen.“ (Noch fleißiger voranschreiten, 24.07.2010)

Der auf Minghui veröffentlichte Artikel „Die Handysicherheit zu ignorieren, ist ein großes Risiko“ handelt davon, dass zwei Praktizierende der Handysicherheit wenig Aufmerksamkeit schenkten. Dieses Projekt wird von Beteiligten im Ausland geführt, während Praktizierende in Festlandchina über die wahren Begebenheiten informieren, Ideen austauschen und online geschult werden. Diejenigen mit starken menschlichen Anschauungen, die die Worte des Meisters ignorieren, könnten von den alten Mächten ausgenutzt und von ihnen ruiniert werden. Einige Koordinatoren dieses Projekts denken, dass diese Praktizierenden, die mit ihren starken menschlichen Anschauungen andere stören, von den alten Mächten arrangiert worden sind, um Schaden anzurichten oder nach den Fäden der Agenten der KPCh tanzen.

Wir sollten weder ein Projekt schützen noch unsere eigene Meinung, sondern bedingungslos dem Meister folgen. Die Ausbildung und Prüfung zum Telefonieren mit Menschen in China ist ein geeignetes Projekt für Praktizierende außerhalb Chinas.

Wir Praktizierende in China haben unsere eigenen Methoden, die für uns funktionieren. Wir können uns nicht einfach damit herausreden, dass ein Projekt dieses oder jenes von uns verlangt, sondern müssen die Anweisungen des Meisters beherzigen.

Dieser Artikel wurde nicht geschrieben, um bestimmte Praktizierende anzusprechen. Vielmehr geht es darum, dass wir die Gefahr gesehen haben und unsere Erkenntnisse nicht mit diesen Praktizierenden teilen können. Da zahlreiche Praktizierende davon betroffen sind, müssen wir auf Minghui.org zurückgreifen.

Der Meister hat auch erklärt:

Frage: Verehrter Meister, ist die Form, dass die Lernenden durch das Internet Erfahrungen austauschen, gut?

Meister: Ich denke, dass es außerhalb von China kein Problem ist. Aber sprecht nicht über konkrete Dinge, die ihr bei der Fa-Berichtigung macht. Wenn ihr aber in China seid, stellt lieber eure Sicherheit an die erste Stelle, sodass die alten Mächte keine Lücke ausnutzen können. Es geht dabei nicht um die Frage, ob man Angst hat oder nicht. Lasst das Böse keine Lücke ausnutzen.

Frage: Wenn unsere Gedanken sehr rein und sehr aufrichtig sind, können die alten Mächte nicht stören. Wenn es Störungen gibt, ist das dann eine Widerspiegelung unseres Kultivierungszustandes?

Meister: Wenn Störungen auftauchen, ist das normalerweise die Wirkung der alten Mächte. Also heißt das, wenn alle unsere Sachen aufrichtig gemacht werden, gibt es keinerlei Störungen mehr? Das kann nur viele Verluste verringern. Denn bei euch selbst existieren wirklich noch Faktoren, über die ihr euch nicht bewusst seid, erst dann wird die Lücke ausgenutzt. Die alten Mächte wollen eben das, was sie machen wollen, unbedingt hineinmischen. Gleichzeitig hat ein Teil der Lernenden, besonders die Lernenden der dritten Kategorie noch gewisses Karma. Deshalb nutzen sie diese Dinge als Lücke aus.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

Hier möchten wir alle daran erinnern, dass wir hinsichtlich der Kommunikations-Sicherheit den Anweisungen des Meisters bedingungslos Folge leisten müssen. Wenn sie uns bekannt sind, wir uns jedoch nicht daran halten, werden die alten Mächte unsere Lücken ins Visier nehmen, vor allem wenn es Fragen betrifft, die der Meister klar und deutlich erklärt hat. Wenn das der Fall ist, welche Ausreden haben wir dann? Sind wir bereit, den Preis mit unserem eigenen Leben zu bezahlen? Was ist mit den Verlusten, die wir unseren Familienangehörigen und den Menschen, die sich auf uns verlassen, zugefügt haben – diejenigen, die darauf warten, dass wir sie erretten?

Kultivierung ist eine ernsthafte Angelegenheit und jeder menschliche Gedanke kann unseren Kultivierungsweg behindern. Egal, wie viel oder wie klar wir sehen, wird uns lediglich ein kleiner Teil des Gesamten gezeigt. Nur der Meister weiß alles; nur der Meister weiß, was für uns das Beste ist. Nur wenn wir volles Vertrauen in den Meister haben und Anhaftungen beständig loslassen, können wir die Anforderungen des Dafa erfüllen und wahre Praktizierende sein.

Das sind die Ansichten von einigen Praktizierenden. Bitte weist auf alles hin, was nicht mit dem Fa übereinstimmt.