Kommentar des Meisters

Meister: „All diese Software darf nicht unter den Praktizierenden verwendet werden. Wer die Übungsmusik ändert, der sabotiert.“

(Notiert von der Minghui-Redaktion am 13. Juli 2021)

(Minghui.org) Ich bin ein Praktizierender aus China. Neulich wurde eine Software fürs Online-Fa-Lernen unter den Praktizierenden meines Ortes verbreitet. Es wurde gesagt, dass diese Software bei Praktizierenden in China bereits sieben oder acht Jahre lang im Einsatz gewesen sei. Am Anfang sei sie eine Plattform zur Bildung kleiner Gruppen zum Zweck der Rettung von Mitpraktizierenden gewesen. Der Effekt sei gut gewesen und „es gab noch nie Zwischenfälle“. Deshalb wurde sie in letzter Zeit unter den Praktizierenden stark verbreitet. Sobald jemand den Wunsch äußerte, wurde er in die Gruppe aufgenommen.

Einige Praktizierende in meinem Ort bemühten sich sehr um die Verbreitung der Software. Sie suchten sogar extra die Praktizierenden auf, einen nach dem anderen, und forderten sie auf, die Software auf dem Smartphone oder IPad zu installieren. Wenn jemand meinte, dass er sich damit nicht auskenne oder wenn jemand ablehnend reagierte, überredeten sie ihn, dass man die Software zuerst ausprobieren solle. Es schien so, als ob sie eine Aufgabe zu erfüllen hätten. Es gab Koordinatoren, die sie an der Verbreitung hinderten. Daraufhin gingen die besagten Praktizierenden auf die Straße und stritten mit den Koordinatoren, ohne auf die Folgen zu achten. Solch ein Verhalten ist bereits sehr weit vom Dao entfernt.

Noch unvorstellbarer war: Als viele Praktizierende sich weigerten, ihnen Gehör zu schenken, schauten diese Leute nicht nach innen, sondern spalteten die Praktizierenden und bildeten kleine Gruppen. Der Eigensinn war sehr stark. Einige Mitpraktizierende stellten klar, dass die Verteiler sich nicht nach dem Fa richten würden, und hinderten sie an der weiteren Verbreitung der Software. Die Verteiler ihrerseits benutzten Ausschnitte aus dem Fa des Meisters und rissen sie aus dem Zusammenhang, um die anderen damit zu täuschen. Damit gelang es ihnen sogar, einige Praktizierende dazu zu bringen, die Software zu installieren.

Aber ihr Mitpraktizierende, die ihr die Software verbreitet oder euch daran beteiligt, habt ihr das Fa als Meister betrachtet, die Sache genauer untersucht und die großen Fehler darin entdeckt?

1. Es wurde gesagt, dass die Software aus dem Ausland komme. Wenn sie im Ausland sicher ist, bedeutet es dann, dass sie auch in China sicher ist? Die Situation im Ausland ist anders als die Situation in China. Wenn es einige Jahre lang keinen Zwischenfall gab, beweist das schon die Sicherheit? Es wurde berichtet, dass einige der Online-Plattformen, welche die Software verwenden, Hunderte von Nutzern haben, wobei die meisten sich mit Tausenden von Menschen rühmen, darunter Praktizierende aus verschiedenen Provinzen und sogar außerhalb Chinas. Ist eine solch groß angelegte Koordination der verschiedenen Online-Gruppen die Zusammenarbeit des einen Körpers, wie sie der Meister wünscht? Nein.

Wenn viele dafür schwärmen, wenn viele nicht darüber nachdenken und die Vernunft verlieren, um die Software zu verbreiten und anzuerkennen, was für eine menschliche Gesinnung steckt dann dahinter? Die Plattform verwendet das WLAN vom eigenen Zuhause, um ins Internet zu gehen, und hat kaum Sicherheitsvorkehrungen. Bereits nach einer einfachen Anmeldung kann man den Pseudonamen der Mitpraktizierenden, ihre Beiträge und ihre Sprachnachrichten finden. Die Stimme der Mitpraktizierenden wurde nicht speziell bearbeitet und ist deren wahre Stimme. Da man ein Pseudonym verwendet, geht man davon aus, dass es absolut sicher ist. Man tauscht sich ohne jegliche Bedenken in der Gruppe über die Situationen in der eigenen Region aus. Außerdem kann das Böse die Nutzer sehr wohl identifizieren und lokalisieren, indem es die auf den Plattformen aufgezeichneten Stimmen und die verwendeten Wi-Fi-Adressen analysiert. In diesem Fall würde alles, was auf den Plattformen gepostet und gesprochen wird, zu „Beweisen“ werden, die das Böse verwenden kann, um Praktizierende wegen „organisierter Aktivitäten“ anzuklagen. Selbst wenn nur ein Praktizierender (oder ein Spion) etwas sagt, das nicht mit dem Fa übereinstimmt, könnten alle beteiligten Praktizierenden zur Rechenschaft gezogen werden. Habt ihr über die Folgen nachgedacht? Es kann nicht nur die Mitpraktizierenden gefährden. Wenn das Böse dies in großem Maß ausnutzen kann, wieviel Schaden und welche negative Wirkung kann das für das Dafa bedeuten? Habt ihr darüber nachgedacht?

2. Ich hörte, dass auf der Plattform jeden Tag von 21 Uhr bis 24 Uhr Austausch stattfand. Wenn man diese Zeit zum Fa-Lernen verwenden und dies jeden Tag machen würde, wie viele Fa-Erklärungen könnte man dann in dieser Zeit lernen?! Manche wünschten sich jedoch, das eigene Verständnis durch andere mit „hohem Verständnis“ zu erhöhen. Viele Mitpraktizierende wollten eine Abkürzung finden und bemühten sich, jeden Tag an dem Austausch teilzunehmen. Dabei dachten sie noch, dass sie fleißig bei der Kultivierung und im Fa seien.

Es ist wie ein Club – viele Menschen tauschten sich jeden Tag auf diese Weise über die Erkenntnisse im Fa aus. Der Organisator steht selbst unter Verdacht, das Fa mit Vorträgen durcheinanderzubringen. Er steht unter Verdacht, das Arrangement des Meisters für jeden Dafa-Jünger durcheinander zu bringen und die Dafa-Jünger bei den drei Dingen zu stören. Die Wirkung dabei ist die Gleiche wie die der alten Mächte.

Außerdem gaben die Organisatoren und Teilnehmer in den Gruppen ihre Interpretationen der Vorträge des Meisters wieder, während andere ihre Stimmen erhoben und behaupteten, wie wichtig die Gruppen seien. Es wurde von angeblich großartigen Rettungsaktionen der Mitpraktizierenden „auf Provinz-Ebene bis zur Zentrale“ berichtet. Wenn jemand daran zweifelt, kommt sofort eine große Gruppe Mitpraktizierende, die sich rechtfertigt und ihn kritisiert. Es ist das Gleiche wie die bösartige Partei, die nur eine Stimme erlaubt und keine Kritik toleriert.

Mitpraktizierende, wir können das Fa nur auf der Grundlage des Fa erkennen und nicht durch das Verständnis von anderen. Wenn wir das Fa mit ruhigem Herzen lernen, wird der Meister uns die Erkenntnis geben, die wir auf unserer Ebene erhalten sollen. Wir können uns auch erhöhen, indem wir die drei Dinge tun und nach innen schauen. In der Gruppe schrieb jemand, dass er dort nach nur einer Weile Austausch mehr bekommen habe als durch zwanzigjähriges Fa-Lernen. Manche meinten, dass man dort mehr erhalten könne, als wenn man zuhause drei Lektionen lese. Manche hielten die Personen auf der Plattform für höher als den Meister und das Dafa. Beeinflusst durch die Anhaftungen wissen sie nicht mehr, wer sie sind. Ist das nicht gefährlich?

Wenn man die Zeit hat, warum liest man nicht mehr Artikel auf Minghui und hört mehr Erfahrungsberichte von Fa-Konferenzen? Die Artikel auf Minghui sind alle geprüft. Es gibt so viele Kultivierungsgeschichten, die Himmel und Erde bewegen können. Die Erfahrungen der Mitpraktizierenden sind wie ein großartiges Epos. Jeder Artikel kann uns dabei helfen, die aufrichtigen Gedanken zu stärken, die drei Dinge noch besser zu machen und stabil den Weg zu gehen, den der Meister uns zeigt. Warum soll man so viel Zeit verschwenden, um sich die Reden von einigen Praktizierender auf der Plattform anzuhören?

Manchmal veröffentlicht Minghui Serienartikel zum Austausch. Sie behandeln oft gezielt bestimmte menschliche Anhaftungen. Solche Artikel zu lesen, ist hilfreich für unsere Erhöhung und dafür, dass wir mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung Schritt halten. Dahinter stecken wahrscheinlich die Bemühungen des Meisters, damit wir einen Körper aufbauen können. Können die Mitpraktizierenden, die nicht auf Minghui achten, das erfahren?

Es gibt außerdem einige Praktizierende in der Gruppe, die gerne vor versammelter Mannschaft eine Rede halten. Ihre Rede wird nicht überprüft. Wenn sie nicht im Fa sind und dadurch alle anderen auf Abwege führen, was soll man dann tun? Wenn manche von ihnen das eigene Herz überhaupt nicht kultiviert haben und der Meister sich auch nicht darum gekümmert hat; wenn es hinter ihnen (schlechte) Dinge gibt, was tut man, wenn man ihnen glaubt? Wenn solche Personen selbst ins Häretische geraten sind, aber oberflächlich Gutes reden und wenn sie Schritt für Schritt die anderen in eine Falle führen, was soll man dann tun? Dies sind alles Phänomene, die nicht dem Fa entsprechen. Warum werben manche Praktizierende blind und inbrünstig für die Software und beteiligen sich an diesen Plattformen, anstatt das Fa als Lehrer zu betrachten und sich gegen die Nutzung der Software zu stellen? Wenn Probleme auftauchen, sind ihre Sünden die gleichen wie die derjenigen, die das organisieren und das Fa sabotieren. Insbesondere hat dies einen schlechten Einfluss auf neue Lernende. Die Folgen sind sehr ernsthaft.

3. Es wurde gesagt, dass man dabei auch noch eine Art geänderter Übungsmusik verbreitet. Die Musik zur Meditation wurde verändert. Nach einer Stunde wurde die Musik für eine weitere Stunde wiederholt, so dass die Gesamtdauer zwei Stunden betrug. Bei der Wiederholung wurden die Anweisungen des Meisters gelöscht. Die Übungsmusik wurde vom Meister persönlich bearbeitet. Ihre Dauer und ihr Inhalt sind genauso heilig wie das Dafa. Wenn man das leichthin verändert, ist das nicht bereits Fa-Sabotage? Warum hat man bei einem so offensichtlichen Fehler keinen Widerstand geleistet, indem man das Fa als Meister nimmt? Stattdessen akzeptieren und verbreiten manche so etwas.

4. Einige Plattformgruppen haben den Inhalt des Aussendens der aufrichtigen Gedanken geändert. Sie haben alle Mitpraktizierenden in der Gruppe aufgefordert, die Änderungen Wort für Wort zu übernehmen. Einige fügten fünf zusätzliche Minuten zu den festgelegten 15 Minuten hinzu; manche sandten an einem Nachmittag zwei Stunden lang ohne Pause aufrichtige Gedanken aus, andere sandten in einer Staffel 24 Stunden lang oder länger aufrichtige Gedanken aus. Der Inhalt des Aussendens der aufrichtigen Gedanken sind die vereinheitlichten, bearbeiteten Sätze, welche die Gruppen gemacht haben. Sie sagten, dass dies präziser sei und besser auf bestimmte böse Elemente abziele.

Mitpraktizierende, die Redaktion der Minghui-Webseite hat das Aussenden der aufrichtigen Gedanken bereits ganz klar erklärt. Wenn man den Inhalt neu bearbeitet und dies lange Zeit in großem Umfang verbreitet, ist das noch im Fa? Der Koordinator meinte, ein Ziel für das Errichten der Gruppe und die Beteiligung aller sei, den Mitpraktizierenden rechtliche Unterstützung gegen die Verfolgung zu bieten. Zu diesem Thema gibt es bereits auf der Minghui Webseite eine Menge Artikel. Warum halten wir an einer solchen unsicheren Plattform fest?

Nur gegen die Verfolgung vorzugehen, ist auch nicht der Schwerpunkt der drei Dinge, die wir tun sollen. Indem wir die Verfolgung aufdecken, können wir Lebewesen erretten. Ansonsten wird es zu einer Art Kampf unter den gewöhnlichen Menschen und kann keine gute Wirkung erzielen. 

Auf der Plattform gibt es einige Koordinatoren, in deren Reden eine deutliche Aggression zu erkennen ist. Es sind eindeutig Hass und Kampfgeist und keine Spur von Frieden und Harmonie eines Praktizierenden dabei. Sie können die gewöhnlichen Menschen und das Böse hinter ihnen nicht unterscheiden und setzen die gewöhnlichen Menschen mit dem Bösen gleich. Mancher Austausch erzeugt Aggression und Wut. Dies kann leicht die Anhaftungen und menschlichen Gefühle anderer Gruppenmitglieder verstärken. Dem ganzen Austausch fehlt das Nach-innen-Schauen und die Beseitigung von Anhaftungen. Es wird kein barmherziges und friedliches Feld für die Kultivierung gebildet. Durch einen solchen Austausch kann man sich nicht im Fa erhöhen. Nur die Praktizierenden mit starken menschlichen Anhaftungen finden, dass ihr Durst dadurch gestillt wird. Deshalb gibt es einige sehr aktive Mitglieder, die das sehr gut finden und die Gruppe nicht verlassen wollen. Sie kritisieren Praktizierende mit anderer Meinung, dass diese das Fa sabotieren würden. Sie merken nicht, dass sie sich nicht im Erhöhungsprozess befinden, sondern nach unten fallen.

5. Praktizierende, die die Plattform verbreiten und Praktizierende, die in der Gruppe sind, meinen, dass das gemeinsame Fa-Lernen in China sehr gefährlich sei. Sie meinen, dass diese Software die Mitpraktizierenden schützen könne und dass sie dabei die Umgebung für das gemeinsame Fa-Lernen nicht verlieren und nicht verfolgt werden. Sie sei sehr nützlich für Kultivierende, die allein seien, sowie für neue Lernende. Außerdem sei der Austausch darin auf sehr hohen Ebenen und daher sehr nützlich für Mitpraktizierende, die seit langer Zeit einen Pass nicht überwinden können, und so weiter. Dies klingt sehr gut und ist verführerisch für diejenigen, die das Fa nicht tiefgehend gelernt haben.

Der Schritt zum persönlichen Fa-Lernen in der Gruppe ist ein Prozess für einen Praktizierenden, sich selbst zu überwinden und den Glauben an den Meister und an das Fa zu stärken. Es ist auch ein Prozess der Stärkung des eigenen Hauptbewusstseins und der aufrichtigen Gedanken. Es ist ein Prozess, in dem man vorangeht und Fortschritte macht. Solange es keine Angebermentalität oder rücksichtslose Handlungen gibt, die mit unrealistisch großen Versammlungen verbunden sind, sollte es kein Problem mit dem persönlichen Fa-Lernen in der Gruppe geben.

Ein, zwei oder drei Praktizierende sind auch eine Gruppe. Berichte über einige Praktizierende, die wegen des Fa-Lernens in der Gruppe verhaftet wurden, sind kein legitimer Grund für uns, die vom Meister hinterlassene Form des Gruppen-Fa-Lernens zu missachten. Es sollte auch keine Ausrede dafür sein, einen neuen, besonderen Weg zu finden. Nach dieser Logik sollen wir dann aufhören, hinauszugehen und Menschen zu retten, nur weil Praktizierende wegen des Verteilens von Materialien verhaftet wurden? Wenn wir das tun, tappen wir tatsächlich in die Falle der alten Mächte, obwohl wir die Arrangements der alten Mächte ablehnen sollen. Mit dieser Software hören manche Praktizierende vielleicht aus Bequemlichkeit oder Angst auf, zum persönlichen Fa-Lernen in die Gruppe zu kommen. Schadet das nicht der vom Meister hinterlassenen Form des Austauschs? Wird dadurch nicht die gemeinsame Arbeit der Praktizierenden gestört? Das Endergebnis der Online-Aktivitäten ist also genau das Gegenteil von dem, was behauptet wird.

6. Manche Praktizierenden stellten klar, dass die Plattform nicht dem Fa entspricht. Ein Organisator von ihnen kam heraus und meinte, dass der Meister in der neuesten Fa-Erklärung auch davon gesprochen habe, dass jeder im eigenen Zimmer seine Worte hören würde. Er meinte, in dieser Gruppe zu sein, sei das Gleiche, wie mehrere Zimmer zu öffnen, und entspreche deshalb auch dem Fa. Ein Organisator dieser Gruppe hat das Pseudonym ‚Sandkorn‘.

Der Meister sagt:

„Kultivierung ist so wie große Wellen, die den Sand durchsieben; was übrig bleibt, ist Gold.“ (Für wen sich kultivieren, 21.12.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Der Meister sagt auch:

„Sind es Sandkörner, werden sie sicherlich aussortiert.“ (Der Weg, 09.07.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Die wahren Kultivierenden wollen sich gerne mit Gold vergleichen und sprechen davon, einen diamantfesten Körper zu kultivieren. Wenn sich aber jemand als Sandkorn bezeichnet, wo hat er sich positioniert?

Wenn andere Beteiligten nicht dem Meister folgen, sondern dem Sandkorn, was werden sie erreichen? Die Verbreiter und die Beteiligten meinen sogar, solange die Minghui-Webseite dies nicht verbiete, dürfe man es tun. Sucht man dabei nicht nach Ausreden? Mitpraktizierende, erst wenn etwas klar verboten ist, dann lässt man es sein. Hat man dabei nicht das Verbot als Meister genommen? Wir nehmen aber das Fa als Meister. Bei allem sollen wir das Fa als Maßstab nehmen, um etwas zu beurteilen. Wenn etwas nur ein bisschen vom Fa abweicht, dürfen wir es nicht tun. Die Situation auf dieser Welt ist sehr kompliziert. Wie sollen die Mitpraktizierenden in der Minghui-Redaktion dir zeigen, was du nicht tun darfst und welche Software du nicht nehmen darfst? Wir können nur das Fa als Meister nehmen.

Da die meisten Teilnehmer mit dem Einsatz der Software einverstanden sind und die klar denkenden Praktizierenden nicht tief in die Software involviert sind, sind nach außen hin nicht viele Informationen über die Software und ihre Plattformen bekannt. Einige Informationen, von denen wir hören, sind möglicherweise nicht genau und die tatsächliche Situation könnte viel schlimmer sein. Dennoch beweisen die wenigen oben genannten Punkte bereits, dass es das Fa unterwandert. Die Situation in anderen Bereichen bleibt unklar. Oben ist eine kurze Zusammenfassung der Situation, von der wir in meinem Gebiet gehört haben.

Alle beteiligten Mitpraktizierenden, ihr könnt auf Minghui den Suchbegriff „Fa-Sabotage“ eingeben. Lest bitte die vielen Situationen zur Fa-Sabotage genau. Die Minghui-Redaktion hat sie als Warnung geschrieben anhand dessen, was Mitpraktizierende an verschiedenen Orten schon alles erlebt haben. Ihr könnt einen Vergleich machen.

Der Meister sprach über dieses Thema auch sehr oft in den Fa-Erklärungen: im Zhuan Falun, in Essentielles für weitere Fortschritte, in den Artikeln mit Kommentaren des Meisters. Wenn der Meister dieses Thema erwähnte, war es immer sehr ernst.

Mitpraktizierende sollen diese Stellen finden und gewissenhaft lernen. Die Sünde bei der Fa-Sabotage ist riesig. Kein Lebewesen kann diese Sünde ertragen. Egal wie fleißig man vorher bei der Kultivierung war, egal welche glanzvollen Leistungen man erreicht hat und wie viele Menschen man errettet hat und auch egal, wieviel man für das Dafa getan hat, sobald es um Fa-Sabotage geht, sind die Konsequenzen schrecklich.

Wir haben uns bis heute kultiviert. Fleißige Mitpraktizierende wissen alle, dass jeder unserer Gedanken sehr wichtig ist und dem Fa entsprechen muss, ebenso unser Handeln. Jeder unserer Schritte wird für die Geschichte und die Zukunft hinterlassen. Sie dürfen auf keinen Fall zu negativen Beispielen werden. Bei der Kultivierung gibt es keine Kleinigkeiten. Man findet vielleicht, dass etwas unwichtig ist, aber das könnte mit sehr komplizierten Dingen zusammenhängen, die man nicht sehen und nicht vorhersehen kann.

Mitpraktizierende, bitte schätzt unseren Kultivierungsweg, den der Meister für uns arrangiert hat. Bitte schätzt die Errettung durch den Meister. Wir sollen nicht wegen eines abgewichenen Gedankens scheitern, das wäre am traurigsten. Unsere Mission ist, uns gut zu kultivieren und alle Lebewesen zu erretten. Bei der Kultivierung können wir nur das Fa als Grundlage nehmen, um das Fa zu erkennen. Wir können nur im Schutz des Meisters alle Lebewesen erretten. Wenn etwas von diesem Punkt abweicht, dann müssen wir sehr genau überlegen. Alle unvernünftigen Handlungen, die nicht dem Fa entsprechen, sind gefährlich. Die beteiligten Mitpraktizierenden sollen auf jeden Fall gegenüber sich selbst und dem Dafa verantwortlich sein. Sie sollen genau darüber nachdenken und von sich aus alle Aktionen, die das Fa sabotieren, ablehnen.

Dies ist eine Zusammenfassung der Verständnisse einiger Mitpraktizierender in meinem Ort. Wenn es dabei etwas Unpassendes gibt, bitten wir um Korrektur.