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China Fahui | Mich dem Fa angleichen und dem Meister helfen, Menschen zu erretten

20. November 2025 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Liaoning, China

(Minghui.org) Die 22. China-Fa-Konferenz auf Minghui.org ist eine wertvolle Gelegenheit, über unsere Kultivierungserfahrungen in dieser besonderen historischen Zeit zu sprechen. Der Meister hat sie für Praktizierende in China arrangiert. Wir schätzen sie sehr und ich empfinde es als große Ehre, daran teilzunehmen. Ich möchte meine Kultivierungserfahrungen mit euch teilen, dem Meister Bericht erstatten und den Menschen zeigen, wie großartig und außergewöhnlich Falun Dafa ist. Danke, Meister, für Ihre unermessliche Barmherzigkeit und Ihre Gnade!

Die Bedeutung des Fa-Lernens, der guten Kultivierung und der Vervollkommnung 

Ich bin über 70 Jahre alt und praktiziere Falun Dafa seit mehr als 26 Jahren. Wie andere Praktizierende durchlebte ich Schwierigkeiten und Herausforderungen und bestand viele kleine und große Prüfungen. Dank der Führung und des Schutzes des Meisters blieb ich in meinem Glauben standhaft und kultivierte mich trotz Hindernisse und Rückschläge weiter.

Seit ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen habe, nehme ich das Fa-Lernen sehr ernst. Der Meister hat in all seinen Vorträgen betont, wie wichtig es ist, das Fa zu lernen, daher wage ich nicht, dabei nachzulassen.

Eines Nachmittags ging ich hinaus, um den Menschen von Falun Dafa und der Verfolgung zu erzählen, und schloss unbewusst die Tür hinter mir ab. Mein Mann war noch drinnen, ich hatte ich eingeschlossen. Er war gesundheitlich angeschlagen und bewegte sich wegen eines Schlaganfalls nur sehr langsam, ging aber jeden Tag zu einem Spaziergang nach draußen. An diesem Tag kam ich erst um 17 Uhr nach Hause. Mein Nachbar sagte mir, dass ich meinen Mann eingeschlossen hätte. Das konnte ich zuerst gar nicht glauben. „Nein, ich habe die Tür nicht abgeschlossen, ich habe sie nur zugezogen.“ Allerdings zitterte ich, weil mein Mann schlecht gelaunt war und ich ahnte, dass er wütend auf mich sein würde.

Ich beruhigte mich und dachte, dass ich mich als Praktizierende nicht aus der Ruhe bringen lassen dürfe. Ein Arhat ist glücklich, egal was ihm widerfährt, ermahnte ich mich. Wenn ich mich auf eine höhere Ebene erhöhen wollte, musste ich gemäß den Prinzipien von Falun Dafa handeln.

In Gedanken sagte ich zu dem Meister: „Meister, ich möchte mich erhöhen. Ich möchte mich auf eine höhere Ebene kultivieren.“ Mein Mann brüllte mich an: „Warum hast du mich eingeschlossen? Und hast dein Handy nicht mitgenommen?“ Ich blieb freundlich: „Bitte sei nicht wütend. Das ist noch nie passiert. Vielleicht habe ich die Tür versehentlich abgeschlossen, ich habe es nicht absichtlich getan. Schließlich bin ich fast 70 Jahre alt und mache Fehler, wenn ich unachtsam bin. Wir sollten nachsichtig miteinander sein und uns gegenseitig unterstützen. Du bist bei schlechter Gesundheit, deshalb solltest du dich nicht aufregen.“

Als er das hörte, lächelte er sofort und sagte: „Nein, ich bin nicht wütend.“ Über seine plötzliche Veränderung war ich überrascht. Vor einem Moment war er noch aufgewühlt gewesen und jetzt war er friedlich. Dafa ist wundervoll! Der Meister ist großartig! Ich erkannte, dass ich mich erhöhte, solange ich mich daran erinnerte, dass ich eine Falun-Dafa-Praktizierende war und nach den Prinzipien des Fa handelte.

Vor einigen Jahren mussten wir das Grab meiner Schwiegermutter an einen anderen Ort verlegen. Mein Mann hatte drei Schwestern und zwei Brüder. Seine älteste Schwester und zwei Brüder waren bereits verstorben. Nach chinesischer Tradition ist es die Aufgabe des Sohnes, das Grab zu verlegen. Diese Aufgabe fiel also meinem Mann zu. Ich verstand das und übernahm die Initiative, mich um alles zu kümmern. Am Abend vor der Verlegung schrieb ich die Namen derjenigen, die kommen würden, in ein Notizbuch, damit ich ihre Namen abhaken konnte, wenn sie mir am nächsten Tag Geld gaben. Damals war mir nicht bewusst, dass ich das als Praktizierende nicht tun sollte, aber ich war so beschäftigt und dachte einfach nicht darüber nach. Als am nächsten Tag alles geregelt war, gingen wir zum Abendessen in ein Hotel. Der Tisch war voll besetzt, aber nur meine beiden Schwägerinnen gaben mir Geld. In diesem Moment merkte ich, dass ich an persönlichen Interessen gehangen und der Meister mir einen Hinweis im Hinblick auf meine Anhaftungen gegeben hatte. Ich schämte mich. Da ich es erkannt hatte, wusste ich, dass ich es loslassen und beseitigen musste.

Kultivierung ist ein Prozess, in dem man Prüfungen besteht, Schwierigkeiten durchlebt und sich in der augenblicklichen Situation kultiviert. Ich könnte Erfolg haben oder scheitern. Ich könnte meine Xinxing bewahren oder auch nicht. Das ist Kultivierung. In Zukunft werde ich mich noch fleißiger kultivieren und das Fa gut lernen. Bei der Kultivierung steht die Selbstvervollkommnung an erster Stelle.

Falun Dafa ist wundervoll und außergewöhnlich

Eines Tages gingen meine drei Schwestern und ich zum Haus meiner Eltern und halfen ihnen, Brennholz zu sammeln. In der Gegend gab es viele Mücken. Nach zwei Stunden kamen wir nach Hause. Unsere Mutter fragte uns, warum wir so früh zurückgekommen seien. Meine älteste Schwester sagte, dass die Mücken uns auffressen wollten. Der Rücken meiner Schwestern war mit roten Mückenstichen übersät. Mama wischte ihnen mit Salzwasser den Rücken ab und wollte auch meinen Rücken abwischen. „Nicht nötig. Die Mücken haben mich nicht gestochen. Schau doch mal selbst“, entgegnete ich. Sie schaute sich meinen Rücken an und tatsächlich: Es gab keinen einzigen Stich. Sie waren erstaunt und fragten, warum die Mücken mich nicht gestochen hätten. Ich sagte: „Ich bin Falun-Dafa-Praktizierende und habe Kraft. Schlechte Dinge können nicht in unser Feld eindringen.“ – „Falun Dafa ist wirklich wundervoll!“, meinte daraufhin meine Familie.

Als meine Eltern noch lebten, kamen wir vier Töchter jedes Jahr mit unseren Familien zum chinesischen Neujahrsfest zu ihnen nach Hause. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihnen die wahren Umstände zu erklären und die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung näherzubringen. Alle außer meinem Vater erkannten an, dass Falun Dafa gut ist. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Obwohl er aus der KPCh ausgetreten war, hatte er immer noch Zweifel an Falun Dafa.

Meine Mutter musste in ihren späteren Jahren wegen eines Herzproblems häufig ins Krankenhaus. Wir vier Schwestern kümmerten uns abwechselnd um sie. In diesen Situationen spielte ich ihr die Fa-Vorträge des Meisters in Guangzhou vor. Ich sagte meinem Vater, dass diejenige, die gerade an der Reihe war, sich um Mutter zu kümmern und sie die Vorträge des Meisters anhören lassen sollte. Meine Mutter hörte gerne zu und erzählte mir dann eine lustige Geschichte.

Sie spielte gerne Mah-jongg. Eines Tages sah sie eine Broschüre, die in den Türgriff gesteckt war, als sie zum Mah-jongg-Spielen ging. Das Cover war attraktiv und so nahm sie es mit zum Mah-jongg-Lokal. Der Besitzer fragte sie, was sie da habe. Meine Mutter sagte: „Jemand hat es an meinen Türgriff gesteckt. Es sieht schön aus, deshalb habe ich es mitgebracht.“ Der Besitzer nahm die Broschüre und sagte laut: „Diese ältere Dame wirbt für Falun Dafa.“ Sie wussten, dass meine Mutter Analphabetin war, und lachten alle. Jemand nahm die Broschüre an sich und las sie.

Meine Mutter konnte ein Gedicht aus Hong Yin II rezitieren. Als ich kam, um mich um sie zu kümmern, rezitierte sie:

„Kultivierung nicht schwerHerz ablegen, schwerWie viele Eigensinne, wann abgelegtJeder weiß, bitteres Meer ohne Ufer ewiglichWille nicht standhaftPass wie BergWie aus der irdischen Welt heraus“(Ablegen –Yuan Genre, 01.01.2004, in: Hong Yin II)

Ich lobte sie und dachte, da mein Vater jeden Tag an ihrer Seite war, musste er doch ein wenig vom Fa gehört haben.

Eines Tages kümmerte ich mich um meine Mutter. Sobald ich das Zimmer betrat, sagte meine Schwester: „Schwester, Papa hat mir von etwas erzählt, das letzte Nacht passiert ist. Er hat immer noch Angst.“ Dann erzählte sie mir die Geschichte.

Meine Eltern lebten in einer Zweizimmerwohnung mit etwa 100 Quadratmetern im ersten Stock. In dem nach Süden ausgerichteten Zimmer standen zwei Betten. Meine Mutter schlief im Doppelbett und mein Vater im Einzelbett. Wir Schwestern schliefen in dem nach Norden ausgerichteten Zimmer.

Um Mitternacht war meine Mutter eingeschlafen, während mein Vater noch wach blieb. Plötzlich erschien ein Mann in schwarzer Kleidung. Mein Vater konnte sein Gesicht nicht sehen. Er sah nicht, wie sich die Tür öffnete. Der schwarze Schatten kam zu meinem Vaters Bett. Mein Vater hatte Angst, konnte aber weder sprechen noch sich bewegen. Der schwarze Schatten stand eine Weile da und bewegte sich dann zu meiner Mutter hinüber. Bevor der Schatten ihr Bett erreichte, sah mein Vater rote Lichter aus allen vier Seiten ihres Bettes aufleuchten, die ihm hell in die Augen strahlten. Der schwarze Schatten floh durch die Tür. Mein Vater konnte sich von dem Schock zunächst nicht erholen.

Meine Mutter bekam von dem Vorfall nichts mit. Auch meine Schwester, die im nördlichen Zimmer schlief, wusste auch nichts davon. Ich sagte zu meinem Vater: „Papa, du hast einen Geist gesehen. Du bist Mitglied der KPCh und tief vom Atheismus vergiftet. Unser Meister ist barmherzig und hat diesen Geist benutzt, um deine atheistische Denkweise zu zerstören. Du konntest zu diesem Zeitpunkt weder sprechen noch dich bewegen, weil der Geist dich kontrolliert hat. Weißt du, der Geist musste die Tür weder öffnen noch schließen. Er konnte jede Barriere durchdringen. Da Mutter jeden Tag dem Fa des Meisters zuhört, hat der Meister sie beschützt. Durch diesen Vorfall solltest du erkennen, dass es Himmel, Hölle, Buddhas und Geister gibt.“

Nach dieser Erfahrung stand er Dafa positiv gegenüber.

Es ist dringend notwendig, sich dem Fa anzugleichen und Lebewesen zu erretten

Dafa-Praktizierende wissen, dass die Fa-Berichtigung sich dem Ende nähert.

Der Meister erinnerte uns daran:

„Ihr dürft nicht warten, die Lebewesen werden noch verfolgt, die Moral rutscht sehr schnell ab. Es werden immer weniger Menschen sein, die ihr erretten könnt, es wird auch immer schwieriger sein, deshalb dürft ihr nicht warten.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007, 07.04.2007)

Der Meister sagte auch:

„Was ich nun zum Schluss sagen will, ist, dass ich hoffe, dass ihr alle nicht nachlasst. Habt ihr nicht schon die Morgenröte gesehen? Das Böse ist ja auch schon erledigt. Je mehr sich das Ende naht, desto noch aufgemunterter sollt ihr doch sein. Erledigt die Sachen, die die Dafa-Jünger erledigen sollen und errettet möglichst mehr Lebewesen. Das ist eben die mächtige Tugend.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009, 7.06.2009)

Als Falun Dafa-Praktizierende in der Fa-Berichtigung-Periode spürte ich die große Verantwortung und Dringlichkeit, den Meister bei der Berichtigung des Fa zu unterstützen.

Ich lerne das Fa morgens, sobald ich die Hausarbeit erledigt habe. Dann koche ich um 11 Uhr Mittag- und Abendessen. Ich koche das Abendessen früh, damit mein Mann nicht auf mich warten muss. Normalerweise komme ich erst gegen 17 Uhr nach Hause. Nachdem ich mittags aufrichtige Gedanken ausgesendet habe, gehe ich raus (meist in einen Park), alleine oder mit anderen Praktizierenden, um den Menschen die Fakten zu erklären. Dann erkläre ich jedem, dem ich begegne, von Falun Dafa. 

Früher war ich an einem anderen Projekt beteiligt und erklärte etwa zehn Jahre lang Menschen im persönlichen Gespräch über die Fakten auf. Anfangs fiel es mir schwer, mit Menschen zu sprechen, weil ich nicht viel zu sagen hatte. Das beunruhigte mich sehr. Dann lernte ich es von anderen Praktizierenden, konnte es aber immer noch nicht selbst umsetzen. Nach und nach wurde ich sicherer, auch weil ich viele Artikel darüber gelesen hatte. Ich bin allmählich gereift. Es hat mir geholfen, von den Erfahrungen anderer Praktizierender zu lesen. Mit Menschen persönlich zu sprechen, ist eine gute Gelegenheit zur Kultivierung. Es ist auch ein Prozess, in dem ich mich erhöhe und weiterentwickele.

Während der schlimmsten Phase der COVID-Pandemie war ich in einem zuvor belebten Einkaufszentrum. In der Situation sah ich nur wenige Menschen. Ich schlenderte herum und traf auf einen großen Mann um die 70, der keine Maske trug. Ich begrüßte ihn und fragte ihn, warum er keine Maske trage. Er sagte: „Wenn ich sterben soll, nützt es nichts, eine Maske zu tragen. Wenn ich nicht sterben soll, werde ich nicht sterben.“

„Was Sie sagen, klingt sehr erfreulich für mich. Die Leute sagen, dass der Tod nicht an ihre Tür klopft, wenn sie nichts gegen ihr Gewissen getan haben. Die KPCh hat viele schlechte Dinge getan. Der Himmel wird sie bestrafen. Sie kann dem nicht entkommen. Die KPCh hat so viele politische Kampagnen ins Leben gerufen. So viele Chinesen wurden zu Tode verfolgt. Die Kulturrevolution hat unsere 5.000 Jahre alte chinesische Kultur zerstört. Die Partei unterzieht die Menschen einer Gehirnwäsche und propagiert den Atheismus. Früher respektierten die Chinesen Himmel und Erde. Wenn Menschen heirateten, erwiesen sie zuerst Himmel und Erde ihren Respekt. Schauen Sie sich China heute an. Glücksspiel, Prostitution, Drogen und Pornografie sind überall weit verbreitet. Gefälschte Waren sind überall zu finden. Die Beamten sind völlig korrupt. Die KPCh verfolgt Falun-Dafa-Praktizierende, die sich kultivieren. Wird der Himmel das ignorieren? Die COVID-Pandemie ist eine Warnung. Wenn die KPCh nicht vom Volk bestraft wird, wird der Himmel sie bestrafen. Sind Sie Parteimitglied?

Er antwortete: „Ja, ich bin ein langjähriges Mitglied der KPCh.“ Ich bat ihn: „Bitte treten Sie aus der Partei aus! Wenn der Himmel die Partei bestraft, werden Sie nicht mit ihr untergehen? Es war uns vorbestimmt, uns heute zu treffen. Falun Dafa ist hier, um die Menschen zu erretten. Bitte verpassen Sie diese Gelegenheit nicht. Bitte rezitieren Sie im Stillen aufrichtig: Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Sie werden  dann dem Unglück ausweichen und in Sicherheit sein. Kann ich Ihnen unter dem Pseudonym Ping An zum Parteiaustritt verhelfen? Ich wünsche Ihnen Frieden und Glück.“ Er war froh darüber und sagte: „Gut, gut. Ich akzeptiere, was Sie sagen.“

Anfang dieses Jahres ging ich wie üblich hinaus, um den Menschen die Tatsachen zu erklären. Ich kam an einer Konditorei vorbei, wo ich einen Kuchen für meinen Mann kaufen wollte, aber der Laden war überfüllt. Daher ging ich weiter. Ich kam an einer anderen Konditorei vorbei, in der keine Kunden waren. Der Ladenbesitzer sah mich und lud mich ein hereinzukommen. Ich sagte: „In der anderen Konditorei sind viele Leute. Warum ist hier niemand? Kuchen ist doch Kuchen.“

Sie lächelte bitter und sagte: „Gelegentlich kommen Leute hierher.“ Ich schaute zur Wand hinauf. Dort hing ein großes Bild von Mao Zedong. Ich sagte ihr, dass ich wüsste, warum ihr Geschäft nicht gut laufe. „Sie haben das Foto dieses Toten aufgehängt. Er hat zum Kampf gegen Himmel und Erde aufgerufen und gesagt, dass die Menschen über Himmel und Erde siegen würden. Er wird Ihnen kein Glück bringen. Er hat dem chinesischen Volk viel Unheil und Not gebracht. Schauen Sie sich das heutige China an. Zu was für einer Gesellschaft hat es sich entwickelt? Er hat traditionelle chinesische Werte wie Güte, Gerechtigkeit, Anstand, Weisheit und Vertrauenswürdigkeit zerstört. Heutzutage vertrauen die Menschen einander nicht mehr – nicht einmal Ehepaare. Die Chinesen beten das Geld an. Die Chinesen sagen, dass ein Toter in Frieden ruhe, wenn er in die Erde gelegt werde. Maos Leichnam wird seit seinem Tod seit 50 Jahren ohne Organe ausgestellt. In China, das eine Fläche von 9,6 Millionen Quadratkilometern hat, gibt es keinen Ort, an dem man ihn begraben könnte.“

Als der Ladenbesitzer das hörte, ging er in einen anderen Raum. Nach einer Weile streckte ein Mann den Kopf heraus, sah mich an und verschwand dann wieder. Der Ladenbesitzer kam wieder heraus, ging zu dem Foto, riss es herunter und warf es in den Mülleimer.

Ich sagte: „Heutzutage ist die Moral der Menschen rapide gesunken. Es gibt so viele Katastrophen und von Menschen verursachtes Unglück. Die Menschheit steht vor einer großen Katastrophe. Bitte wiederholen Sie im Geiste die Worte: Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Buddhas und Gottheiten schauen auf die Einstellung der Menschen. Sind Sie Mitglied der KPCh, des Kommunistischen Jugendverbandes oder der Jungen Pioniere?“

Sie sagte, dass sie dem Jugendverband beigetreten sei. „Ich werde Ihnen zum Austritt verhelfen, indem ich das Pseudonym Xing Long verwende. Ich wünsche Ihnen Frieden, Glück und gute Geschäfte!“ Sie war sehr froh und bedankte sich mehrmals bei mir.

Wenn ich sehe, dass Menschen die wahren Hintergründe erfahren und gerettet werden, freue ich mich sehr für sie. Ich habe getan, was der Meister von uns verlangt. Dem Meister zu helfen, Menschen zu erretten, ist das, was er von uns erwartet.

Bei einer anderen Gelegenheit fuhr ich mit einem anderen Praktizierenden mit dem Bus, um in einem Park mit Passanten zu sprechen. Wir setzten uns hinter zwei Damen, die um die 70 waren. Eine von ihnen sprach mit lauter Stimme. Sie sagte leidenschaftlich: „China ist sehr stark und reich. Niemand wagt es, China aufzuhalten. Die Amerikaner wagen es nicht. China wird Taiwan dieses Jahr definitiv erobern.“

Während sie sprach, sah sie mich an. Die andere Praktizierende trat mich gegen das Bein, um mir zu signalisieren, dass sie nicht wollte, dass ich dieser Frau die Tatsachen erklärte; vermutlich dachte sie, dass diese Frau nicht gerettet werden könne.

Unbeeindruckt suchte ich nach einer Gelegenheit, mit der Frau ins Gespräch zu kommen. Sie wiederholte: „Tatsächlich wagt es niemand, China aufzuhalten. China ist das stärkste Land der Welt. Amerika kann China nicht aufhalten.“ Ich lächelte sie an und fragte: „Was ist das Wichtigste, wozu China in der Lage ist? Ich weiß, dass China weltweit führend in der Herstellung gefälschter Produkte ist. Das ist der größte Vorteil, den China hat.“

Als sie das hörte, änderte sich ihr Tonfall um 180 Grad. Sie sagte mit leiser Stimme: „Das stimmt. Sehen Sie, das vergiftete Milchpulver hat so viele Kinder vergiftet ...“ Andere Fahrgäste hörten uns still zu. Bald hielt der Bus an unserer Haltestelle.

Die beiden Frauen stiegen ebenfalls an unserer Haltestelle aus. Ich erfuhr, dass sie Lehrerinnen waren. Daraufhin sprach ich weiter mit ihnen über die Fakten. Über die chinesische Tradition, wie die KPCh an die Macht kam und wie sie brutale politische Kampagnen ins Leben rief, darunter die Verfolgung von Falun Gong. Sie stimmten mir zu. Die andere Praktizierende sprach mit der anderen Frau über die Tatsachen. Schließlich verstanden beide die wahren Hintergründe und erklärten sich bereit, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten.

Praktizierende begegnen bei der Erläuterung der wahren Umstände allen möglichen Menschen. Einige beschimpften uns. Manche verlangten Geld. Andere meldeten uns bei der Polizei. Einige schlugen uns sogar. Wir sollten unser Selbst loslassen, unsere Vorstellungen ändern und uns nicht von dem beeinflussen lassen, was Menschen uns antun. Wir sind hierhergekommen, um dem Meister dabei zu helfen, das Fa zu berichtigen und Lebewesen zu erretten, und werden zu selbstlosen Persönlichkeiten. Der Meister verlangt das von uns. Das ist es, was der Meister will.

Wenn ich auf meinen Kultivierungsweg zurückblicke, hat der Meister sich um mich gekümmert und bei jedem Schritt meiner Kultivierung und Erhöhung Opfer für mich gebracht. Was könnte ich ohne die Hinweise, den Schutz und die Führung des Meisters tun? Die erlösende Gnade des Meisters und die unendliche Kraft von Dafa erschaffen die Könige und Herrscher jedes Universums. Ich muss mich noch fleißiger kultivieren und voranschreiten.

Es gibt so viel zu berichten und so viele Gedanken und Geschichten, die ich dem Meister mitteilen möchte. Aber ich werde hier aufhören. Meister, ich werde mich weiterhin dem Fa angleichen, während ich es weiter lerne. Mit der Führung und Stärkung durch den Meister werde ich den letzten Abschnitt meines Kultivierungsweges stetig, aufrichtig und gut gehen. Ich werde meine Anstrengungen verdoppeln, um die drei Dinge gut zu machen. Obwohl sich einige meiner Vorstellungen und menschliche Anschauungen weiterhin manifestieren, haben sie keine Wurzeln mehr. Das ist mein derzeitiges Verständnis.

Der Meister sagte:

„Die Wurzeln der Krankheiten sind schon entfernt worden, es bleibt nur noch ein bisschen schwarzes Qi, das von alleine herauskommt. Deswegen wirst du ein wenig Leid ertragen und dich etwas unwohl fühlen. Es geht nicht, wenn du überhaupt kein Leid erträgst. (Zhuan Falun, 2019, S. 111 f.)

Das ist mein derzeitiges Verständnis. 

Der Meister sagte uns auch:

„Die wahren Umstände erklären, die Menschen erretten – das ist eben das, was ihr machen sollt. Etwas anderes braucht ihr nicht zu machen. Auf dieser Welt braucht ihr nichts anderes zu erreichen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)

Meister, ich werde mich immer danach richten! Danke, Meister!