Nachricht aus China vom Nachmittag des 25. Juli 1999 (Beijinger Ortszeit)

Folgendes wurde von einem chinesischen Praktizierenden berichtet:

1. Ein Zug ist voll mit inhaftierten Dafa Schülern nach Nordosten Chinas gefahren.
2. Viele Schüler wurden äußerst grausam geschlagen. Manche weibliche Schüler wurden so geschlagen, daß ihre Oberkleider zerrissen waren.
3. Gersten wurden viele inhaftierte Schüler gezwungen, unter starker Hitze den ganzen Tag lang zu leiden.
4. Heute hat unser Betreuer mir gesagt, daß die Polizisten sie und viele Schüler zur Abgabe der Falun Dafa Bücher zwangen.
5. Jetzt sind überall auf der Straße unsere Falun Dafa Schüler, die meisten kamen aus anderen Regionen. Weil viele Schüler eilig von Zuhause weggingen, haben sie keine Personalausweise mitgenommen. Manche davon wurden schon inhaftiert, und manche sind aus den Bussen gesprungen. Sie haben nichts dabei. Da sie keine Ausweise haben, übernachten sie seit ein paar Tagen schon auf der Straße. Manche Schüler, die vom Land gekommen sind, haben kein Geld und übernachten auch auf der Straße. Manche sind sogar mit ihren Familienmitgliedern gekommen. Sie haben dort unter Schwierigkeiten zu leben. Alle haben viel Leid ertragen. ...

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Egal, wie es läuft, das Herz der Falun Dafa Schüler ist felsenfest beim Dafa. Egal, wie die Regierung uns beschimpft, verleumdet, bedroht und unterdrückt, unser Herz bleibt ewig unverändert. Ohne Klage und Haß betrachten wir die Bitternis als Glück. Wir sehen das Sterben leichter als ein Schwanenflaum. Nur das Dafa ist schwerer als der Tai-Berg (in China).

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