Die kanadische Regierung kritisierte scharf die chinesische Regierung für die Unterdrückung des Falun Gong
Die Weltpost vom 26. Juli 1999: Die kanadische Regierung kritisierte scharf die chinesische Regierung für die Unterdrückung des Falun Gong. Kanada hat vor, die Verhaftung von Falun Gong Praktizierenden, in der Menschenrechtskonferenz, die am kommenden Wochenende in China stattfinden wird, als Schwerpunkt zu betrachten. Ein kanadische Diplomat sagte: "Falun Gong wird ein Hauptpunkt der Diskussion sein. Die chinesische Verfassung erlaubt es, sich frei zu versammeln." Am 23. Juli hat Kanada dem chinesischen Außenministerium einen Protestbrief überreicht. Die kanadischen Diplomaten machten darauf aufmerksam: Die chinesische Verfassung garantiert das Recht der friedlichen Versammlungsfreiheit und der Redefreiheit für die 1,23 Milliarden Staatsbürger. Das Verbot des Falun Gong in der letzten Woche hat diese Bürgerrechte verletzt, weil die Versammelten äußerst friedlich verhielten und sich nur Redefreiheit wünschten.
Außerdem verwies Kanada darauf, daß China die Menschenrechtskonvention der UNO unterzeichnet hat. Diese Konvention garantiert die grundlegende persönliche Freiheit, sowie die Versammlungs- und Redefreiheit.
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