Die Wahrheit über Falun Gong wird in Kanada verbreiten

Der nachfolgende journalistische Spezialbericht stammt vom staatlichen Fernsehsender CBC in Kanada.

Am Abend des 17. August 1999 hat CBC, der stattliche Rundfunkfernsehsender Kanadas, in der Hauptstadt Ottawa eine umfassende Reportage über die wirkliche Situation von Falun Gong in den Nachrichten gesendet.

Der Journalist hat viele Untersuchungen über Falun Gong durchgeführt und "Amnesty International" und eine Sozialwissenschaftlerin, die zur Zeit Falun Gong erforscht, speziell interviewt:

Ein Mitarbeiter von "Amnesty International" äußerte: "Wie es aussieht, hat die Tatsache, daß sich in jeder chinesischen gesellschaftlichen Schicht sehr viele Falun Gong Praktizierende befinden, die Unterdrückung des Falun Gong durch die chinesischen Regierung verursacht." Er sagte außerdem: "Die von der Unterdrückung betroffenen Bereiche sind sehr umfangreich, aber das sind die üblichen Praktiken der chinesischen Regierung für Verletzungen und Handlungen wider ihren eigenen Grundgesetzen und den von ihnen unterzeichneten Internationalen Abkommen."

Die Sozialwissenschaftlerin widmet sich zur Zeit der Erforschung von Falun Gong. Sie äußerte: "Verhaftet zu werden, weil man im Park praktiziert, das ist einfach grotesk." Als der Journalist fragte, ob Falun Gong eine Sekte sei, antwortete sie: "Falun Gong ist sicherlich keine Sekte, weil es keine Gefahr mit sich bringt. Man kann auch nicht sagen, Falun Gong sei ungesund."

Um eine genaue und objektive Reportage zu bekommen, hat der Journalist große Mengen von Material über Falun Gong gesammelt und gleichzeitig mehr als 3 Stunden am Übungsplatz Interviews durchgeführt. Er hat insbesondere die westlichen Praktizierenden interviewt.

Eine westliche Praktizierende, die sich bereits ein Jahr lang kultiviert hat, teilte dem Journalisten mit: "Vor der Kultivierung von Falun Gong habe ich noch nie von Qigong gehört. Taiji hatte ich auch nicht praktiziert und ich interessierte mich ebenfalls nicht für Religionen. Es waren die Musik und die Bewegungen von Falun Gong, die mich zutiefst angezogen haben." Sie sagte außerdem: "Beim Praktizieren von Falun Gong kommt es nur auf den eigenen Wunsch an: wenn du lernen möchtest, wirst du daraus Vorteile ziehen; wenn du nicht lernen willst, gibt es auch keinen, der dich verfolgt und dazu zwingt." "Ich habe immer gesucht. Ich habe herausgefunden, daß Falun Gong die moralische Qualität erhöhen kann. In der nächsten Hälfte meines Lebens werde ich mich weiter kultivieren."

Ein anderer westlicher Praktizierender, der 24 Jahre lang unter Rückenschmerzen gelitten hatte und sein Leben durch Physiotherapie aufrechterhalten hatte, sagte: "Nachdem ich 2 Monate Falun Gong praktiziert habe, mußte ich nie wieder die Physiotherapie in Anspruch nehmen." Er sagte noch: "Im Großen und Ganzen fühle ich mich sehr gut."

Der Journalist berichtete über die Bestürzung der lokalen Praktizierenden und über die von ihnen empfundene Uneinsichtigkeit der Regierung, weil es wirklich keinen einzigen Grund gibt, Falun Gong zu unterdrücken.

Der Journalist hat berichtet, daß Falun Gong vielen Praktizierenden ein neues Leben gebracht hat, und daß sich ihr Zustand der körperlichen und geistigen Gesundheit tatsächlich verbessert haben.

Der Journalist hat weiterhin berichtet, daß sogar Praktizieren der Falun Gong Übungen im Park in China verboten worden ist. Aber ironischerweise haben aufgrund des Verbotes von Falun Gong durch die chinesische Regierung immer mehr westliche Menschen großes Interesse für Falun Gong entwickelt. Obwohl die meisten westlichen Menschen vor einem Monat noch nie von Falun Gong gehört haben, kommen jetzt aber viele, um Falun Gong zu lernen.

Dieser Falun Gong Spezialbericht vom kanadischen Fernsehsender CBC, der in Ottawa gesendet wurde, wurde auch noch in anderen Gegenden Kanadas gesendet.

Minghui-Net

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