Nachrichten aus China

28. November 2000

Es ist eindeutig zu erkennen, daß die Wahrheit über die Situation in China von der chinesischen Regierung möglichst nach außen abgeriegelt wird. Sogar die chinesische Bevölkerung wird nicht über die wirklichen Vorgänge informiert. Wir bitten alle ausländischen Journalisten, einseitige Berichte von der chinesischen Regierung kritisch zu prüfen.

Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt.


Anmerkung vom Editor:

Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen.



In einigen Zwangsarbeitslagern wird das Minghui Net täglich 24 Stunden lang besucht

Es wurde berichtet, daß viele Beamte der Regierung und Polizisten täglich das Minghui Net besuchen. In der letzten Zeit wird das Minghui Net sogar in manchen Zwangsarbeitslagern 24 Stunden am Tag besucht. Einige Polizisten lernen, wie man im Internet surft. Wir bitten um die Zusendung von detaillierten Berichten von Falun Gong Praktizierenden und allen möglichen gutherzigen Menschen aus allen sozialen Schichten in China, so daß wir die Wahrheit über die Unterdrückung von Falun Gong an die Öffentlichkeit bringen und das Böse stoppen können.
Aus einer internen Informationsquelle einer Polizeibehörde wurde bekannt, daß die Behörde einige Dokumente im Gefängnis, in Arbeitslagern und in Untersuchungsgefängnissen verteilen läßt und zwar mit der Anordnung, Vorfälle aufzuschreiben, bei denen Falun Gong Anhänger verletzt wurden und gestorben sind. Es sollte vorgekommen sein, daß sich die Falun Gong Anhänger selbst verletzten oder Selbstmord begehen. Ein Formular soll ausgefüllt werden, wo nur ein paar Zeilen für natürliche Ursachen der Verletzungen und den Todesfall stehen. Das Dokument enthält keine Gründe und keine Nachforschungen, wie es zu den Verletzungen gekommen ist und was für Ursachen den Tod herbeigeführt haben. Nach zuverlässigen Informationen übertragen diese Dokumente die ganze Schuld auf die Falun Gong Schüler. Doch die Verletzungen und Mißhandlungen wurden ausschließlich durch Polizisten verursacht. Die Behörden dulden stillschweigend diese Vorkommnisse. Hinter der Sammlung von Statistikdaten verbirgt sich vermutlich noch eine größere Intrige.

Die gutherzigen Menschen wachen auf.

Anfang November verteilte ich ein paar Hundert Dafa Broschüren im einem kleinen Bezirk. Kurz danach entdeckte mich das Aufsichtspersonal der Universität. Sie nahmen mich fest und brachten mich zum Untersuchungsgefängnis. Dort verweigerte ich, um zu protestieren, jegliche Nahrungsaufnahme. Sie versuchten mich zum Essen zu überreden. Sie sagten, sie wissen, daß wir gute Menschen sind und kein Gesetz verletzt haben. Ich solle doch bitte essen, damit ich nicht leiden müßte. Sie würden so schnell wie möglich versuchen, mich für unschuldig erklären zu lassen und mich freizulassen. Der Aufseher erzählt anderen Insassen in der Zelle, daß ich ein Falun Gong Praktizierender sei und ein guter Mensch sei. Man solle mich nicht schikanieren, sonst würde er Handschellen anlegen. Am siebten Tag ließ man mich frei, und zwar unschuldig. Einige Tage später wurden wieder Falun Gong Praktizierende wegen der Verteilung von Info-Material festgenommen. Doch bereits nach dem ersten Verhör wurden sie frei gelassen.

[Südchina] Dafa Spruchbänder hängen an den Überführungen einer südchinesischen Stadt.

Anfang November haben einige Falun Gong Praktizierende neun selbstgemachte Spruchbänder mit dem Aufdruck „Falun Dafa ist gut” an Überführungen in einer südchinesischen Stadt angebracht. Danach sind sie unversehrt nach Hause zurückgekehrt. Die Straßen unter den Unterführungen sind stark befahren. Bevor Polizisten die Spruchbänder abnahmen, wurden sie von vielen Autofahrer und Fußgängern gelesen. Zwei Praktizierende sahen einen Polizisten auf der Brücke stehen. Als sie hochkamen, ging der Polizist selbst hinunter, so daß sie ohne große Schwierigkeiten die Bänder anbringen konnten.

In einer anderen Stadt wurden Mitte November Info-Materialien von Falun Gong Praktizierenden verteilt. Trotz der gefährlichen Situation sind die meisten unversehrt zurückgekehrt. Drei von ihnen wurden von Polizisten in Zivil festgenommen. Bis heute sind sie noch nicht freigelassen worden. Zwei davon müßten wahrscheinlich mit Zwangsarbeitslager rechnen.

[Chongqing] Nachrichten aus Chongqing (eine Stadt im Westen Chinas).

Am 26. November wurden von einem oberen Stockwerk des Einkaufszentrums „New Center” Flugblätter herabgeworfen. Dasselbe geschah auch im Einkaufszentrum „Sha ping ba” in der Stadtmitte. In diesen Flugblättern wurde die Tatsache über das Fabrizieren von falschen Beweismaterialien gegen Falun Gong durch die Polizeibehörden aufgedeckt.

[Peking] Der Falun Gong Praktizierende Zhang Dong aus Peking wurde festgenommen, seine Frau, die seit 7 Monaten schwanger ist, steht unter starkem Druck.

Falun Gong Praktizierender Zhang Dong aus Peking wurde festgenommen und ist zur Zeit in dem Chongwen-Inhaftierungslager eingesperrt. Eines Abends Anfang des Monats brachen ca. zehn Polizisten mit einer Videokamera in seine Wohnung ein und durchsuchten die Wohnung. Sie konnten nichts finden. Herr Zhang Dong verweigerte, den Haftbefehl zu unterschreiben, weil er meinte, dass er nicht gegen das Gesetz verstoßen hatte. Nachdem Herr Zhang in die Polizeiwache gebracht wurde, wurden einen Tag später seine Familienangehörigen telefonisch benachrichtigt, dass sie ihn nach Hause abholen könnten. Dies hatte Zhang Dongs Eltern sehr gefreut. Aber als sie in die Polizeiwache kamen, wurde ihnen mitgeteilt, dass Zhang Dong bereits ins Chongwen-Inhaftierungslager eingeliefert wurde. Die Polizisten sagten, dass sie nicht wagten, ihn freizulassen. Zhang Dongs Frau ist seit 7 Monaten schwanger. Die gesetzeswidrige Festnahme von Herrn Zhang brachte sie in eine sehr schwierige Situation. Sie hofft sehr, dass ihr Mann bald freigelassen werden kann.

[Peking] Zwei Falun Gong Praktizierende an der Xiehe-Medizinischen-Universität in Peking wurden gesetzwidrig festgenommen

Frau Wang Lan, eine Studentin am Institut für Basismedizin der Xiehe-Medizinischen-Universität in Peking, wurde im Tianjin Hauptbahnhof von der Bahnpolizei festgenommen, weil Falun Gong-Materialien in ihrer Tasche gefunden wurden. Einige Tage später (Ende letzten Monats) verschwand Herr Liu Xiao, der an demselben Institut wie Frau Wang Lan arbeitet, plötzlich. Erst einige Tage später erfuhren seine Familienangehörigen, dass er in der 14. Sektion des Sicherheitssamts in Peking eingesperrt ist. Herrn Liu Xiaos Frau arbeitete früher in einem Krankenhaus der bewaffneten Polizei. Wegen des Praktizierens von Falun Gong wurde sie gezwungen, das Krankenhaus zu verlassen. Sie bleibt allein mit ihrem einjährigen Kind zu Hause und hofft, dass ihrer Mann bald freigelassen werden kann. Prof. Dan Lin aus demselben Institut wurde auch von der Polizei verhört. Um die Verfolgung zu vermeiden, musste er von Zuhause weggehen.

[Changchun] Kennt die Eisenbahnpolizei die Wahrheit über Dafa nicht?

Einige Falun Gong Praktizierenden aus Changchun wurden auf dem Weg zur Petition nach Peking von der Polizei auf dem Hauptbahnhof in Changchun abgehalten. Die Polizisten durchsuchten die Dafa Schüler grundlos. Ihre Transparente und Fahrkarten wurden beschlagnahmt. Sie wurden für einige Tage eingesperrt, die meisten wurden danach von der Polizei ihrer Heimat zurückgebracht und danach in ihrer Heimat inhaftiert.

[Heilongjiang] Ein Kader aus dem Dorf Hongxing des Kreises Tonghe der Provinz Heilongjiang sperrte aus eigenem Interesse grundlos Dafa Schüler ein.

Ein Kader aus dem Dorf Hongxing des Kreises Tonghe der Provinz Heilongjiang lieferte während der Wahl 18 Falun Gong Praktizierende, die eine Petition eingereicht hatten, ins Inhaftierungslager ein, um somit seine Arbeitsleistung zu zeigen, damit er eine höhere Machtposition erreichen könnte. Diese 18 Praktizierenden sind immer noch in Haft. Um freigelassen zu werden, müssen eine große Menge an Bußgeld bezahlen.

Über das Verhalten dieses Kaders, der sich durch die Unterdrückung von Falun Gong Praktizierenden Verdienste beansprucht, sind die Dorfbewohner sehr empört!

[Tuanhe] Neuer Bericht über das Tuanhe-Zwangsarbeitslager

In der letzten Zeit ist es in dem Zwangsarbeitslager Tuanhe wieder sehr häufig vorgekommen, dass sehr viele Falun Gong Praktizierende brutal geschlagen wurden. Ihnen wurde das Schlafen nicht erlaubt, damit sollte erreicht werden, dass sie eine Reuerklärung schreiben.

Um die zugewiesenen Aufgaben zwecks Umerziehung der Praktizierenden zu erfüllen, schlägt das Wachpersonal dieses Zwangsarbeitslagers willkürlich mit Elektrostäben auf sie ein: Z.B. wurde der Praktizierende Herr Hu Changan vor einigen Tagen von den Polizisten mit vier großen Elektrostäben geschlagen. Hu Qianfeng wurde von einem mittleren Angestellten des Zwangsarbeitslagers (Herr Jiang) mit zwei großen Elektrostäben auf den Kopf geschlagen. Diese beiden Praktizierende haben sich aber nicht vor ihnen gebeugt.

Seit dem 5. Nov. darf der Praktizierende Herr Chen Gang täglich erst um 2 Uhr in der Nacht Schlafen gehen. Herr Yin Peichen sollte eigentlich am 26. Okt. freigelassen werden (die Zeit der Zwangsarbeit war abgelaufen), aber weil er nicht bereit war, sich umerziehen zu lassen, wurde seine Umerziehungszeit aufgrund des angeblichen ”Opponieren und Betrügen der Regierung” um ein halbes Jahr verlängert.

[Jiujiang] Die Polizei der Stadt Jiujiang durchsucht willkürlich nach Falun Gong Infomaterialien

Zur Zeit führt die Polizei der Stadt Jiujiang willkürlich Durchsuchungen bei den Praktizierenden durch. Wenn in der Wohnung eines Praktizierenden Falun Gong Bücher gefunden werden, muß dieser Praktizierende 15 Tage lang eingesperrt werden. Wenn Falun Gong Infomaterialien aus dem Internet gefunden werden, muß dieser Praktizierende nach der Infoquelle gefragt und inhaftiert werden.

[Hebei] Falun Gong Praktizierende in dem Dorf Yihezhuang der Stadt Zhuo Zhou der Provinz Hebei wurden grausam verfolgt.

Frau Zang Cuiqing und Frau Chen Lingmei wurden festgenommen und ins Büro der Dorfverwaltung gebracht, weil sie am 1. Okt. auf dem Tiananmen Platz Falun Gong Übungen praktizierten. Die Beamten der Dorfverwaltung fesselten sie mit Handschellen und störten sie während der ganzen Nacht durch Lautsprecher, damit sie nicht einschlafen konnten. Ca vier Tage später kamen die Beamten der Stadtverwaltung Zhuo Zhou in das Dorf und teilten die Anweisung der Stadtverwaltung mit. Aufgrund dieser Anweisung wurden Frau Zang Cuiqing und Frau Chen Lingmei mit beiden Füßen hochgehängt und brutal geschlagen. Sie wurden wiederholt bewusstlos geschlagen und mit kaltem Wasser übergossen. Überall auf ihren Körpern sind Wunden.

Die Falun Gong Praktizierenden Frau Zhang Shuwen, Herr Zhang Mo und Herr Wang Gang wurden von Zuhause abgeführt und in die Dorfverwaltung gebracht. Herr Zhang Mo wurde einen Tag und eine Nacht geschlagen und befragt, ob er mit dem Praktizieren von Falun Gong aufhört. Sie ließen absichtlich seine Mutter Frau Zhang Shuwen dabei zuschauen. Später wurde Frau Zhang Shuwen hochgehängt und brutal geschlagen. Herr Wang Gan wurde auf dieselbe Weise misshandelt. Diese drei Praktizierenden sind aus dem Bürgeramt ausgebrochen, können aber nicht nach Hause zurückkehren.

[Chongqing] Über 10 Falun Gong Praktizierende in der Stadt Chongqing wurden wegen der Verteilung von Falun Gong Infomaterialien festgenommen.

Am 4. Nov. vormittags gegen 11 Uhr wurden Herr Yuan Yugang, Herr Xiao Li und drei weitere Praktizierende zusammen festgenommen. Die Sachen in ihren Wohnungen wurden alle beschlagnahmt (Genaue Informationen sind nicht bekannt). In diesen Tagen wurden über 10 Praktizierende wegen der Verteilung von Falun Gong- Infomaterialien festgenommen.

[Gao Yi] Bericht über die Wahrheit der Verfolgung von Praktizierenden im Kreis Gao Yi.

Es ist nicht zu glauben, dass eine so grausame Verfolgung gegen Falun Gong-Praktizierende überall in China, wo sich das Rechtssystem oberflächlich immer vervollkommnt, zutragen. Nachdem ich selber die Situationen von einigen Falun Gong Praktizierenden um mich herum wahrnehme und höre, muss ich leider anerkennen, dass dies wahr ist. Im Folgenden einige Beispiele:



  1. Am 4.9.00 gingen Frau Wei Chen (Deckname), ein Kader der Regierung und Frau Lu Xiaoxi (Deckname), Bäuerin, in ein Petitionsbüro in Beijing, um die Wahrheit über Falun Gong zu berichten. Weil sie bis zur Öffnung des Petitionsbüros noch Zeit hatten, spazierten sie in der Nähe des Gebäudes des Nationalen Volkskongresses. Frau Wei wurde von einem Soldaten gefragt, ob sie eine Falun Gong Praktizierende sei und wurde von ihm gezwungen, jemanden zu beschimpfen. Frau Wei sagte:” Ich kann nicht schimpfen.” Weil es nicht zu beweisen war, ob Frau Wei und Frau Lu Falun Gong Praktizierende waren, schimpfte der Soldat dann:” Li Hongzhi ist...”. Daraufhin sagte Frau Wei:” Es ist unmoralisch für einen Soldat andere zu beschimpfen” Der Soldat schob die beiden sofort in einen Polizeiwagen und brachte sie zur Tiananmen-Polizeiwache. Sie wurden für einen Monat ins Gefängnis des Kreis Zaihuang eingesperrt. Im Gefängnis mussten sie 6 Yuan pro Tag für Essen bezahlen, obwohl es nur weniger als 1 Yuan gekostet hatte. Außerdem sollten die beiden eine Geldstrafe von 400 Yuan, eine Kaution von 2000 Yuan und die Fahrtkosten in Höhe von 50 Yuan bezahlen. Dies lief ohne irgendeine Formalität. Frau Wei Chen wurde aus der KP ausgeschlossen und aus ihrem Dienst entlassen.
  2. Am Abend des 21. April wurde Frau Chen (Deckname), Beamte des Lebensmittelamts des Kreises Gao Yi, grundlos ins Sicherheitsamt gebracht. Weil sie Falun Gong nicht als eine Sekte akzeptieren wollte, wurde sie am Abend dieses Tages wegen der sogenannten Störung der öffentlichen Sicherheit ins Inhaftierungslager des Kreises Zaihuang geschickt und 15 Tage lang eingesperrt. Sie wurde später freigelassen, nachdem sie eine Geldstrafe von 200 Yuan und eine Kaution von 2000 Yuan (ohne irgendeine Formalität) bezahlt hatte. Am 30. Sept. wurde sie benachrichtigt, dass sie aus der KP ausgeschlossen und aus ihrem Dienst entlassen worden ist.
  3. Herr Huang Gongyuan (Deckname), Beamter des Volksgerichtes des Kreises, wurde auch am 21. April grundlos ins Sicherheitsamt gebracht. Weil er Falun Gong nicht als eine Sekte akzeptieren wollte, wurde er mit dem Vorwurf von „Störung der öffentlichen Sicherheit” direkt ins Inhaftierungslager des Kreises Zaihuang eingeliefert. Am 23. April wurde er von seiner Firma gegen eine Bürgschaft abgeholt. Er sollte 100 Yuan für das Essen, eine Geldstrafe von 200 Yuan sowie eine Kaution von 2000 Yuan bezahlen (ohne irgendeine Formalität). Am 30. September wurde ihm mitgeteilt, dass er aus der KP ausgeschlossen und aus dem Gericht versetzt worden ist. Huang war ein fleißiger und aufrichtiger Beamter.
  4. Frau Wang Huili (Deckname), Bauerfrau, wurde am 20 April festgenommen, als sie auf dem Tiananmen Platz ein Spruchband mit der Aufschrift „Falun Dafa berichtigt die Menschenwelt” zeigte. Sie wurde drei Monate lang im Gefängnis im Kreis Gao Yi inhaftiert. Um gegen die langfristige gesetzeswidrige Einsperrung zu protestieren, war sie 6 Tage lang im Hungerstreik und erhielt Zwangsernährung. Sie wurde später freigelassen und bezahlte eine Geldstrafe von 200 Yuan und Fahrtkosten von 50 Yuan (ohne irgendeine Formalität).
  5. Herr Liu Yimin (Deckname) wurde am 21. April abends festgenommen und 15 Tage lang eingesperrt, weil er Falun Gong nicht als eine Sekte akzeptieren wollte. Er musste eine Geldstrafe von 200 Yuan bezahlen. Am 14. Okt. ging er mit zwei andern Praktizierenden nach Beijing um zu petitionieren. Nachdem sie festgenommen und in ihre Heimat zurückgebracht wurden, gaben ihnen die Schläger der Behörde für öffentliche Sicherheit des Kreises Gao Yi, Ohrfeigen. Li Qizhang sagte sehr bösartig zu ihnen:” Wenn ich euretwegen nicht mehr an der Macht bleiben würde, würde ich euch töten.” Sie wurden über 30 Stunden am Baum gefesselt.


In China, einem angeblichen großen Rechtsstaat, haben die Bürger kein Recht mehr, die Wahrheit zu sagen. Dies ist eine große Sabotage gegen den Ruf Chinas und eine schlimme Verletzung der menschlichen Würde!



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