
Trotz strömenden Regens blieben die Praktizierende Ende Juli bei einer Veranstaltung auf dem Zürcher Zeughausplatz standhaft bei der Vorführung der Falun-Dafa-Übungen – dafür erhielten sie viel Lob. Seit 26 Jahren machen sie weltweit friedlich auf die Verfolgung aufmerksam. Das beeindruckt die Passanten.

Am Place Royale organisierten einheimische Praktizierende einen Informationstag über Falun Dafa und die andauernde Verfolgung durch Chinas Regime. Im Rahmen der Aktion sammelten sie Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der Gräueltaten.

Die familienorientierte Veranstaltung vereinte Kultur, Kunst und das Engagement zahlreicher Gemeindegruppen. Nachdem die Besucher vom Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen in China erfahren hatten, unterschrieben sie gerne eine Petition für ein Ende der Verfolgung.

Zhang Junling wurde festgenommen, als sie Plakate mit Informationen über Falun Dafa aufhängte. Nach ihrer Entlassung strichen die Behörden ihr die Rente und sie wurde ständig von der Polizei schikaniert.

Während der Haftjahre musste Yuan Hongying bis zu 16 Stunden am Tag Zwangsarbeit verrichten. Im Frauengefängnis Songjiang wurde sie so schwer gefoltert, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Nun wurde sie erneut verhaftet und verbrachte ihren 70. Geburtstag in Polizeigewahrsam, nur weil sie Falun Dafa nicht aufgeben will.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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