Wie die Praktizierenden in einer kleinen Stadt im Nordosten Chinas seit 2002 ihre lokale Produktionsstätte für Informationsmaterialien unbeirrt beschützen und aufrechterhalten – mit einem reinen Herzen aus Gold.Darum geht es in diesem Bericht.
Gefühle wie Wut, Hass, Kampfgeist, Neid und die Unwilligkeit, Kritik anzunehmen, waren seit ihrer Kindheit tief in der Autorin verwurzelt. Zehn Jahre lang grollte sie auch ihrem Mann. Erst ein Fa-Grundsatz im „Zhuan Falun“ öffnete ihr die Augen.
Die Haftstrafen reichten von 1,5 bis 12 Jahren. Eine der verurteilten Praktizierenden verstarb innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Haftaussetzung zur medizinischen Behandlung.
Praktizierende machten anlässlich der jährlichen Bürgermeister- und Kommunalmesse vor der Messehalle auf die Verfolgung von Falun Dafa aufmerksam. Abgeordnete, Bürgermeister, Stadträte und andere unterzeichneten ohne Zögern die ausliegende Petition für ein Ende der staatlich geförderten Zwangsorganentnahmen in China.
„Wenn du stirbst, muss der Staat lediglich 80 Yuan für deine Einäscherung berappen, mehr nicht.“ Mit dieser Einstellung folterten die Wärter die heute 74-jährige Liu Fanqin jahrelang – bis zur Invalidität. Kürzlich musste sie wieder vor Gericht.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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