Die USA veröffentlichten den Jahresbericht über die Situation der religiösen Freiheit in der Welt

New York: Am Dienstag veröffentlichten die USA den Jahresbericht über die Situation der religiösen Freiheit in der Welt. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Verfolgung der Religionen in Asien und dem mittleren Osten durch die dortigen Staaten immer noch sehr schlimm ist.

Der "Jahresbericht über die Situation der religiösen Freiheit in der Welt" wurde von der Außenministerin der USA, Frau Albright, auf einer Nebenkonferenz der Weltgipfelkonferenz der UNO veröffentlicht. Im Bericht wird von 194 Ländern mit religiöser Toleranz geschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die totalitären Länder wie China, Iran, Irak und Afghanistan die Religionen nicht tolerieren, die die Leitideologie bedrohen, und daß sie sie als "Staatsfeinde" betrachten. Im Bericht wird gesagt, daß es im vergangenen Jahr in China bezogen auf die Achtung der religiösen Freiheit schlimmer geworden ist und daß China die Religionen und Glaubensgruppen intensiver unterdrückte, einschließlich des tibetischen Buddhismus, des Islams, der katholischen Kirche und der Qi Gong Organisation Falun Gong usw.. Ihre Mitglieder wurden gestört, bedroht, mit Geld erpresst, über längere Zeit eingesperrt, gefoltert und so weiter.

Frau Albright sagte, daß die religiöse Freiheit ein allgemein gültiges Recht der Menschen ist und daß es weit über die amerikanischen Anschauungen hinausgeht und der allgemeine Wunsch und die Pflicht der ganzen internationalen Gesellschaft geworden ist.

Minghui-Net
08.09.2000

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