Nachrichten [ 20.01.2001 ]
Berichte aus einer Stadt in der Provinz Shandong
Neulich ist eine Stadt in der Provinz Shandong von vielen Materialien, auf denen über die Wahrheit von Falun Gong zu lesen war, überflutet worden gedeckt. Auf Leitungsmaste, an Bäumen und auf den Strassen in der ganzen Stadt wurden Spruchbander angebraucht, Lack aufspritzt, Flugblätter und Luftballonen mit den Bestriftungen "Wahrhaftigkei Barmherzigkeit Nachsicht" und "Falun Dafa ist gut" waren überall zu sehen. Den Polizisten und dem Sicher-heitspersonal war das Entfernen dieser Materialien so überdrüssig geworden, dass sie die Materialien zehn Tage lang nicht entfernen haben.
Als wir an einem Abend ende November auf den Strassen Spruchbänder aufhängen wollten, fing es an, neblig zu werden. Der unheimliche starke Nebel hat uns dabei geholfen, mehr als 400 Spruchbänder in der Stadt aufzuhängen. Am nächsten Morgen haben alle Menschen, die zur Arbeit gehend, diese gesehen.
Einige Mitpraktizierende waren auf das Land gegangen, um dort die Materialien zu verteilen.
Nachrichten aus Shenzhen
In der Polizeiwache des Bezirks Futian in der Stadt Shenzhen haben die Polizisten 6 weibli-chen Falun Gong Praktizierende alle Kleider weggerissen und diese gezwungen am hellen Tage nackt im Hof der Polizeiwache zu stehen. Unter ihnen gab es sowohl Mädchen als auch alte Frauen.
Eine Szene am Bahnhof Changchun
Mitte Dezember 2000 wollten einige Mitpraktizierende und ich nach Peking fahren, um dort die Wahrheit über Falun Gong zu erklären. Als wir am Bahnhof auf den Zug warteten, kon-trollierten die Polizisten den Fahrausweis von jeden Reisenden. Als sie entdeckt haben, dass wir nach Peking fahren wollten, haben sie uns mit Gewalt in ein Büro gebracht. Dort wurden wir von 2 Geheimpolizisten in ein dunkles Zimmer geschleppt, in dem es viele verschiedenen Foltergeräte gab. Nachdem die Tür geschlossen worden war, hatten sie anfangen, uns zu ver-prügeln. Sie kickten mich hin und her wie einen Fußball. Dann hielten sie mich am Haar fest und gaben mir Ohrfeigen, dabei beschimpften sie mich mit alle möglichen schmutzigen Wor-ter. Trotzdem sagte ich zu ihnen mit großer Barmherzigkeit und Nachsicht: "Bitte behandeln mich nicht so. Wie würden sie sichfühlen, falls Ihre Familienmitglieder so behandelt würden? Außerdem habe ich nichts Schlechtes getan. Ich praktiziere Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit und Nachsicht" Sie schrieen mich an, "Wir kümmern uns nicht um das Verbrechen wie Mord und Brandstiftung, sondern nur um Euch, die Falun Gong Praktizierende." Sie haben mich dann mit Schellen gefesselt und mich mit einem Elektrostab und Bierflaschen geschlagen. Sie haben alle unsere Kleider weggerissen und uns gezwungen barfuss in der Halle zu stehen. Dann haben sie uns unzüchtig angeschaut und mit schmutzigen Worten beleidigt. Mit diesem Bericht klagen wir die böswillige Tat der Polizei in Changchun bei der öffentlich an.
Ungeheurere Erlebnisse einer Praktizierenden aus der Provinz Hei-Long-Jiang
Weil ich Info-Materialien über Falun Dafa verteilt hatte, wurde ich in der Nacht des 23.12.2000 von 2 Polizisten auf die Polizeiwache in Untersuchungshaft gebracht. Dort wurde
ich brutal verprügelt. Sie gaben mir Ohrfeigen und mit Faust schlugen meine Brust. Mit ei-nem gerollten Buch haben sie mein Gesicht so lange gepeitscht, bis mein Gesicht völlig ge-schwollen war. Blut drang in meine Augen, so dass ich nicht mehr sehen konnte. Sie haben meinen Oberköper gepeitscht. Meine Ärmer, auf denen viele blauen Flecken entstanden wa-ren, konnte ich dann nicht mehr hochheben. Sie haben die Buchrolle auf meine Brust gelegt und mit Faust darauf geschlagen. Sie sagten, dass dies zu inneren Verletzungungen führen wird. Auch auf meinen Hals hatten sie so stark geschlagen, dass ich nicht mehr richtig atmen konnte. Um mich in die Knie zu zwingen, haben sie allerlei Griffe und Kniffe gebraucht.
Sie haben mich zum Sitzen gezwungen und meine beide Beine auseinander gehalten. Ein Po-lizist hat mit harten Lederschuhen heftig auf die innere Seite meiner Oberschenken getreten. Ich wurde beinah zu Tode gequält. Mein Beckenknochen wurden so verdreht, dass sie beinah brachen. Ich konnte danach nicht mehr aufstehen und mich bewegen. Sie haben mich in den Armbeugen heftig gekniffen. Sie zogen meine Schuhe aus und haben meine Füße mit einem Ledergürtel so brutal gepeitscht, dass sie total angeschwollen sind. Ich konnte fast nicht mehr auf dem Boden stehen. Nach 12-stündiger Folter war mein ganzer Körper mit Wunden be-deckt. Ich frage mich, was habe ich falsches getan? Ich habe nur Falun Dafa Materialien ver-teilt und wollte nur die Wahrheit erklären und mehren Menschen einen besseren Lebensweg bringen. Ich appelliere hier an die zuständige Behörden, diesen barbarischen Vorfall zu über-prüfen und die Täter nach dem Gesetz zu bestrafen.
Ungeheuere Erlebnis eines Praktizierende in der Polizeiwache von Miyun
Am 31.12 sind einige Praktizierende und ich zusammen zum Tiananmen Platz gegangen, um das Fa zu beschützen. Dort haben viele Praktizierende hintereinander Spruchbänder entfaltet und wurden gleich danach in Polizeiwägen geschleppt. Eine alte Frau und ein Mann wurden von Polizisten umgekreist und geschlagen, weil sie sich weigerten, in den Polizeiwagen ein-zusteigen. Durch die Fenster der Polizeiwagen konnte man sehen, dass die Praktizierende brutal verprügelt drin wurden. ein Praktizierende und ich entfalteten ein Spruchband mit Auf-schrift "Fa verbessert die Menschenwelt", ein anderer verteilte Flugblätter.
Später wurden wir auch festgenommen und in die Polizeiwache gebracht, wo schon viele Praktizierenden eingesperrt worden sind, viele bluteten. Wir protestierten zusammen und verlangten, dass sie Praktizierende nicht schlagen sollen. Danach wurden wir in Miyun Unter-suchungsgefängnis gebracht. D wir unsere Namen und Adresse nicht mitteilten, schlugen uns die Polizisten mit dem Elektrostab. Als die Batterie verbraucht war, verwendeten sie einen Eisenstab. Ein Polizei hatte einen Zettel, auf dem beleidigende Worte für den Meister standen, auf meine Brust geklebt. Weil ich diesen zerriss, wurde ich noch brutaler verprügelt. Nachher haben sie mich durch die Tür geschleppt und mich gezwungen auf Eis zu stehen. Sie zogen mir meine Jacke aus und schlugen mich. Ich dachte, ich werde nie aufgeben, sogar dann nicht wenn sie mich zu Tode foltern. Nach diesen Quälen, die den ganzen Abend dauerten, wurde ich in die Gefängniszelle gebracht. Am nächsten Tag wurde ich verhört. Sie versuchten, mich anzulügen und gaben mir Essen und Wasser, das alles habe ich abgelehnt. Um meinen Willen zu brechen, haben sie mich mit angelegten Schellen wieder aus der Tür geschleppt.
Als eine alte Frau nass gespritzt wurde, weil sie Falun Gong geübt hatte, haben wir ihr gehol-fen, trockene Kleider anzuziehen. Jedes Mal, wenn ein Praktizierende verhört wurde, standen wir alle auf, um zu protestieren und ihn zu unterstützen. Um gegen die falschen Anschuldi-gung gegen Falun Dafa zu entgegen zu unternehmen, haben wir Hungerstreik begonnen. Die Praktizierenden wurden ein nach dem anderen entlassen. An den siebten Tag meines Hunger-streiks wurde ich auch frei. Ich bin wieder zurück in mein Heimat gegangen, und tue, was ein Falun Dafa Praktizierende tun soll.
Erschienen in Minghui Net am: 12.01.2001
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