Frau Zhou Chenyu, eine Dafa Praktizierende aus der Stadt Chongqing, Provinz Sichuan in Südwest Chinas, arbeitete in der Bibliothek der Yuzhou Universität. Nachdem Falun Gong am 20.07.1999 von der chinesischen Regierung verboten wurde, hatte sie mit Barmherzigkeit und aufrichtigen Gedanken mehrmals versucht, der Regierung die Wahrheit zu erklären. Aber jedes mal wurde sie abgelehnt und gesetzwidrig verhaftet und eingesperrt.

Ende November 2000 wollte Frau Zhou noch einmal nach Peking fahren, um das Petitionsbüro zu besuchen. Im Hauptbahnhof der Stadt Chongqing wurde sie von den Polizisten festgenommen und zu einem "Umerziehungskurs" gebracht. Weil sie es ablehnte, einen Reuebericht zu schreiben, wurde sie von der Shapingba Polizeiwache der Stadt Chongqing zum Maojiashan Arbeitslager für weibliche Gefangene gebracht. Über die schrecklichen Taten in dem Lager wurde schon mehrmals im Minghui-Net berichtet.

Es wird erzählt, dass die Gesundheit von Frau Zhou immer gut gewesen war. Obwohl sie von dem Bösen brutal verfolgt wurde, hielt sie an ihren aufrichtigen Gedanken immer fest. Am 30. September 2001 wurde ihren Verwandten vom Arbeitslager mitgeteilt, dass Frau Zhou schon ins Krankenhaus gebracht worden sei und dort retten ließ. Nach ein paar Stunden wurde gesagt, dass Frau Zhou tot sei. Die Aufseher des Arbeitslagers und andere Verantwortliche, konnten aber keine richtige Erklärung darüber abgeben.