Einige Erkenntnisse beim Lesen des Kommentars vom Meister "Auch in einigen Worten" zu dem Erfahrungsbericht "In einigen Worten: Gute Menschen"
Woraus besteht der diamanthafte unzerstörbare Körper? Er besteht aus aufrichtigen Gedanken. Materie und Geist sind eins. "So stark die aufrichtigen Gesinnungen sind, so stark sind deren Kräfte." ("Auch in einigen Worten")
Wo kommen die aufrichtigen Gedanken her? Sie kommen aus dem Fa. Im Westen wird von Glauben geredet, im Osten von Erleuchtung. "Zuerst Erleuchtung, dann sehen." Je mehr man aufrichtige Erleuchtung oder einen aufrichtigen Glauben hat, desto stärker sind seine aufrichtige Gedanken. Die verstärkten aufrichtigen Gedanken verfestigen wiederum die aufrichtige Erleuchtung bzw. den aufrichtigen Glauben der Praktizierenden. So verschmelzen wir schließlich gänzlich im Fa.
Wenn jede Zelle der Praktizierenden mit aufrichtigen Gedanken gefüllt ist, das heißt, wenn jede Zelle den Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" angepaßt ist, wird nichts mehr in Gedanken der Praktizierenden ausgelassen (d.h. sie haben keine menschlichen Gedanken und keinen menschlichen Eigensinn mehr.) Wenn in den Gedanken nichts ausgelassen ist, im wahren Körper nichts ausgelassen ist, im diamanthaften Körper nichts ausgelassen ist, wenn jedes Teilchen nichts ausläßt und die Ganzheit nichts ausläßt, dann wird die Fa-Berichtigung erfolgreich erledigt. Das neue Universum, das sich mit dem Mechanismus "entstehen, bestehen, verfallen" automatisch repariert, wird somit noch mehr strahlen.
Noch eine Bedeutung des Fa-Bewahrens liegt darin, dass wir den Teil in unseren Leben, der dem Fa schon angepaßt ist, bewahren. Dabei tragen wir die Verantwortung für uns selbst, für unsere diamanthaften unzerstörbaren Körper und für noch zu rettende Lebewesen. Das heißt, wir tragen die Verantwortung für die orthodoxen Faktoren im Kosmos.
Der Meister hat für uns arrangiert: "... während ihr die Arbeit der Fa-Berichtigung macht, gleichzeitig eure eigene Welt zu vollenden, indem ihr durch die Erklärung der Wahrheit die noch zu rettenden Leben einsammelt." ("Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung") Bei der Rettung muß derjenige, der andere Menschen rettet, wach bleiben und sich darüber im klaren sein, mit was für einer Gefahr die anderen Leben konfrontiert sind. Das ist genau so wie beim Feuerlöschen. Man muß zuerst die Ursache für den Brand kennen, erst dann kann man angemessene Feuerlöscher bzw. Löschweisen auswählen. Sonst wird das Feuer noch stärker und sogar denjenigen gefährden, der versucht, das Feuer zu löschen. In anderen Worten gesagt, wir müssen jederzeit unser Hauptbewußtsein wach halten, was eben den Unterschied zwischen Falun Dafa und anderen Kultivierungsschulen darstellt.
Der Meister sagte: "Der Haupt-Urgeist wird sich nicht wegen den Anschauungen ändern, die er selbst erzeugt hat. Das Wesen des Haupt-Urgeistes wird sich nicht wegen den Anschauungen ändern, die er selbst erzeugt hat. Es kann sein, daß die ursprüngliche Natur von den verschiedenen Anschauungen und verschiedenen Karma zugedeckt, überdeckt oder völlig umschlossen wird, so daß die ursprüngliche Natur sich nicht mehr zeigen kann, aber sie wird sich nicht ändern. Denn die Substanzen des Karmas sind nicht so fein. Das Karma wird unter den gewöhnlichen Menschen erzeugt und ist eine Substanz unter den gewöhnlichen Menschen. Dieses Ding kann nicht so mikroskopisch sein. Aber die Substanzen, aus denen die Menschen geschaffen werden, sind äußerst mikroskopisch. Deshalb kann es sich nicht hineinmischen, nur ist die ursprüngliche Natur des Menschen zugedeckt worden. Die ursprüngliche Natur hat ihre Ansichten zu den Dingen. Wenn du die erworbenen Anschauungen wirklich durchbrechen und beseitigen kannst und sich die Ansichten der ursprünglichen Natur wieder zeigen können, dann ist das der Ort, wo du herkommst. Die Anschauungen, die du am Anfang gebildet hast, sind die Anschauungen des Ortes, wo du zu Anfang erschaffen wurdest. Aber es ist sehr schwer, erworbenes Bewußtsein und Gedanken zu durchbrechen und zu beseitigen, weil das eben genau Kultivierung ist." ("Buddha-Natur", Zhuan Falun Band II) Es ist für Dafa-Kultivierende sehr wichtig, bei jeder Gelegenheit mit ihrer ursprünglichen Natur und von den Fa-Grundsätzen her die Sachen zu betrachten.
Im Grund genommen können die alten Mächte deswegen die bösen Arrangements machen, weil wir selber verfremdet sind und uns fest an deren alten Einstellungen halten. Die alten Mächte waren zwar einmal großartige Gottheiten, ihre Hauptbewußtsein sind aber völlig von alten Einstellungen, vom Karma zugedeckt.
Die grundlegendste Absicht der bösen Arrangements ist, dass alle Lebewesen sich an alten Einstellungen festhalten und es nicht erkennen können, dass alle Wesen im Kosmos dem Fa schon abgewichen sind. Wenn der Meister zur Fa-Berichtigung gekommen ist, erscheint er in der Form, in der er "das Ursprünglichste, das Schönste und alles von früher mit sich bringt, was vollkommener ist." ("Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Schweiz", S. 38.) "So stark die aufrichtigen Gesinnungen sind, so stark sind deren Kräfte."
Meiner Meinung nach, wenn wir die Arrangements der bösen Mächte für Europa und unseren Eigensinn nicht von den Fa-Grundsätzen her erkennen können, ist die Folge zwangsläufig so, dass wir von alten Einstellungen kontrolliert werden. Die Arrangements der bösen Mächte auf der Basis des Fa mit Vernunft und Weisheit zu durchschauen, das ist ein wichtiger Schritt beim Durchbrechen dieser Arrangements. Wenn die Arrangements von den Fa-Grundsätzen her erkannt werden, sind sie auch gleich im Augenblick zu durchbrechen.
Ein Praktizierender in Großbritannien
21.09.2001
Übersetzt aus: http://www.minghui.ca/mh/articles/2001/9/21/16833.html
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Rubrik: Weg der Kultivierung