[Minghui Net] Damit Praktizierende den aufrichtigem Glauben an Falun Dafa und die aufrichtigen Gesinnungen aufgeben, versuchen die bösen Menschen in Arbeitslagern und Gehirnwäsche-Kursen, die Bindung zu Verwandten auszunutzen. Sie versuchen, Falun Dafa Praktizierenden die Schuld zuzuschreiben, dass durch sie verschiedene gesellschaftliche Probleme verursacht wurden z.B. wie Unheil der Familie bringen. Sie behaupten, dass dieses Unheil dadurch entstand sei, weil Falun Gong Praktizierende sich nicht um ihre Familien kümmern würden. Aber was steckt wirklich dahinter?

In der Zeit des traditionellen chinesischen Mondfest erließ eine Behörde der Kommunistischen Partei einen Geheimbefehl, um die persönliche Freiheit von Falun Gong Praktizierenden einzuschränken. In diesem Dokument wird festgehalten, dass Falun Gong Praktizierende ihre Eltern oder Kinder, die in anderen Städte sind, nicht besuchen dürften. Dieser Befehl wurde als internes Dokument an verschiedene untere Regierungsebenen weitergeleitet. Straßenbüros, Verwaltungsbüros, Polizeiwachen, Stadträte, Arbeitgeber usw. wurden unter Druck gesetzt, und ihnen wurde die Aufgabe gegeben, Falun Gong Praktizierende in dem jeweiligen Gebiet zu kontrollieren. Manchen Praktizierenden sowie Familienangehörigen wurden bedroht, es wurden Warnungen und Verbot erteilt. Wer gegen dieses Verbot verstößt, sei gegen die Regierung und sei selbst an den Folgen schuld.

Falun Gong Praktizierenden wurde verboten, ihre Eltern und Kinder zu dem traditionellen chinesischen Familienfest zu besuchen und nahmen keinerlei Rücksicht auf die Bindung zu den Verwandten. Dadurch wurde der Name der Regierung missbraucht, die Menscherechte und Gesetze verletzt. Das ist gegen die Tradition und gegen die Menschlichkeit. Gleichzeitig zeigt dies, dass sich das Böse fürchtet, dass Praktizierende heraustreten, um den Menschen die Wahrheit über die Tatsachen zu erklären. Die Heuchelei und das schwache Wesen der bösen Menschen rückt immer mehr ans Tageslicht.

Chinesische Praktizierende
23.10.2001

Übersetzt aus: http://www.minghui.ca/mh/articles/2001/10/23/18470.html