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Erlebnis in der Heimatstadt: Die Chinesen erkennen immer mehr, wie Falun Gong in Wirklichkeit ist

Ein Praktizierender erzählte, dass er am Frühlingsfest seine Heimatstadt besucht und mit seinen Freunden und ehemaligen Kollegen über das Thema Falun Gong gesprochen hatte. Er entdeckte dabei, dass es bereits ein allgemeines Phänomen geworden ist, dass den chinesischen Medien keinen Glauben mehr geschenkt wird und die Menschen endlich wissen wollen, was die Wahrheit von Falun Gong ist.

Als dieser Praktizierende erklärt hatte, was das Wesen der Kultivierung ist, wie die Situation des Falun Gong im Ausland und China ist, warum Jiang Zemin es verfolgt und warum so viele Falun-Gong-Praktizierende trotz Lebensgefahren nach Peking gehen, um eine Petition einzureichen, wollten seine Freunde und Kollegen sehr gerne Materialien und Bücher von Falun Dafa haben.

Früher wußten sie wenig über Falun Gong und konnten es nicht akzeptieren. Die jetzige Situation machte sie nachdenklich. Während die Jiang-Zemin-Regierung grausame Verfolgungsmethoden gegen Falun Gong-Schüler unternimmt, gehen so viele Praktizierende nach Peking, um die Wahrheit klarzustellen, selbst wenn sie dafür ihr Leben riskieren müssen. Beide Verhaltensweisen stehen in scharfer Kontrast zueinander. Sie meinten, niemand, egal wie dumm er sein mag, würde so etwas nicht tun, falls Falun Gong wirklich schlecht wäre.

Später war dieser Praktizierende bei der Provinz-Regierung und kam mit einigen leitenden Personen, die er kannte, ins Gespräch. Sie waren erschüttert, als sie erfuhren, wie grausam und hinterlistig Jiang Zemin doch eigentlich ist und wollten mehr über Dafa wissen.

Auf dem Rücken erschienen einige Schriftzeichen: "Falun Dafa ist gut"

Ein Dafa-Praktizierender ging im Januar 2001 auf den Platz des Himmlischen Friedens und wurde in einem Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Ihm wurde seine Kleidung ausgezogen und die Polizisten schlugen ihn brutal nieder. Als sie gerade auf seinen Rücken schlagen wollten, erschienen plötzlich auf seinem Rücken mehrere Zeichen: "Falun Dafa ist gut". Vor Schreck trauten sich diese Polizisten überhaupt nicht mehr, die Praktizierende zu schlagen. Sie verbreiteten den Vorfall überall. Dies hatte noch andere Polizisten erschüttert.

Mich zu schlagen bedeutet, sich selber zu schlagen

Einige Polizisten verhafteten einen Praktizierenden, um ihn zu verhören. Er sagte: "Wenn ihr mich schlagt, bedeutet es, euch selber zu schlagen. Der Polizist, der das Sagen unter jenen Polizisten hatte, "ließ sich davon nicht beeinflussen". Jedoch bei Beginn des Verhörs, klingelte der Piepser von ihm. Er rief an und erfuhr, dass seine Tochter hohes Fieber hatte und er darum schnell ins Krankenhaus musste. Das "Haupt" sagte, dass er gerade Falun-Gong-Gläubiger verhörte und ließ seine Frau sich ums Kind kümmern. Daraufhin fuhr er mit dem Verhör fort. Der Praktizierende sagte zu ihm: "Es ist Dir aber schwer zu erkennen." Das "Haupt" sagte: "Ich lasse mich doch davon nicht beeinflussen."

Wenige Minuten später klingelte sein Piepser wieder. Diesmal bekam er zu hören, dass seine Mutter einen Autounfall hatte und ins Krankenhaus gebracht wurde. Das "Haupt" erkannte es immer noch nicht und ließ seinen Kollegen weiter verhören. Er aber selbst eilte schnell ins Krankenhaus. Andere Polizisten "sahen ein" und wollten weggehen, durften es jedoch nicht. Keinen Ausweg mehr, also fingen sie an, freundlich zu dem Praktizierenden zu sein und behandelten ihn wie einen Gast. Als das "Haupt" im Krankenhaus eintraf, bemerkte er plötzlich doch, dass etwas nicht stimmen konnte. So eilte er wieder zurück und fragte den Praktizierenden: "Warum habe ich eigentlich so viel Pech?" Der Praktizierende erwiderte: "Ah, doch ein gutes Erleuchtungsvermögen, ich hatte doch längst gesagt, mich zu schlagen bedeutet eben, sich selber zu schlagen." Das "Haupt" zündete sich eine Zigarette an und rauchte nun schweigend. Dann winkte er zu dem Praktizierenden: "Nach Hause, nach Hause." Die anderen Polizisten neben ihm lachten heimlich.

"Ich stelle euch vor"

Viele Dafa-Lernende einer Stadt wurden verhaftet. Ein Praktizierender ging zu der Polizeistation und wollte, dass die Praktizierenden wieder freigelassen werden. Als er dort eintrat, hieß der Oberbeamte ihn willkommen. Danach sagte er zu seinen Kollegen: "Ich stelle euch vor: der Herr ist der bekannte Falun-Gong-Praktizierende XXX." Köpfe von ein Dutzend Polizisten drehten sich gleichzeitig um. Sie glaubten, dass ein wirklich großer "Dämon" kam. Ganz wider ihrer Erwartung hatte dieser Praktizierende gütige Gesichtszüge, war gut angezogen und war sehr offen. Die Blicke der Polizisten waren sofort von Respekt gefüllt. Dieser Praktizierende sagte lächelnd zu ihnen: "Ich suche euren Leiter. Ihr könnt mit der Arbeit fortfahren. Ich möchte euch gar nicht weiter aufhalten."

Erschienen in Minghui Net am: 15.02.2001