Mehr Mitpraktizierenden helfen, aus dem Menschen herauszutreten

In der ersten Zeit hatte ich große Angst, in der Öffentlichkeit die Wahrheit des Dafa zu bestätigen. Wenn ich ein Faltblatt ankleben wollte, schaute ich mich mehrmals unruhig um, dabei zitterten die Hände sehr, obwohl ich nur Faltblätter anklebte, wenn es dunkel war und keine Straßenlaternen leuchteten. Mit der Zeit hatte ich jedoch immer weniger Angst, während ich die Grundsätze des Fa noch mehr erkannte und die Wahrheit verstärkt erklärte. Jetzt habe ich nur noch einen Gedanken im Kopf, so schnell wie möglich das Böse und Häretische zu beseitigen. Deshalb verteile ich immer mehr und schneller Infomaterialien. Ich habe auch den Mut, Transparente aufzuhängen.

Hinter der Angst verstecken sich viele Eigensinne. Zum Beispiel haben viele Menschen einfach Angst, bei der Erklärung der Wahrheit verhaftet zu werden und während der Verhaftung gequält zu werden. Auch denken sie, dass sich ihre Verwandten grosse Sorgen machen, wenn sie in Haft sind. Das heißt, sie wollen keine Bitternis ertragen, oder haben die Eigensinne der Bequemlichkeit, der Unversehrtheit des eigenen Körpers oder der Liebe zu den Verwandten. Der Hauptgrund besteht jedoch darin, dass sie nicht standhaft an Dafa glauben, und dass sie noch nicht so weit sind, sich im Dafa wahrlich zu kultivieren und das Dafa als das Größte zu betrachten. Das bedeutet, dass viele Substanzen, wie z.B. die Angst , ihre aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Gesinnungen zudecken.

Wer nur im Geheimen zu Hause das Dafa praktiziert, ohne herauszutreten und sich von allen menschlichen Hindernissen zu lösen, hat vor allem Angst. Die Dafa-Schüler sind ein Ganzes. Wir müssen gemeinsam stetig vorankommen, dann haben wir gemeinsam eine glänzende Aussicht. Deshalb müssen wir ihnen beim Heraustreten und Lösen aller menschlichen Anhaftungen helfen. Bei der Tätigkeit der Fa-Berichtigung werden die Angst und andere schlechte Substanzen allmählich beseitigt werden. Die Ängste werden immer weniger und die Eigensinne werden weiter verringert, während die Barmherzigkeit und Nachsicht allmählich in ihnen entstehen. Wenn wir dabei noch ständig das Fa lernen, unaufhörlich Übungen machen und pünktlich die aufrichtigen Gedanken aussenden, werden die Mitpraktizierenden allmählich den Prozess der Fa-Berichtigung nachholen können. Das ist mein Vorschlag, um den langsamer voranschreitenden Mitpraktizierenden verstärkt zu helfen, aus dem Menschen herauszutreten.