Zwei kleine Geschichten aus China

Infomaterialien über die Wahrheit im Restraust hinterlassen

Einmal ging ich mit meinem Mann zusammen essen. Ich saß im Restaurant und holte die Informationsmaterialien über die Wahrheit raus. Mein Mann hat sich darüber geärgert und sagte: „Was machst Du denn hier? Steck das schnell zurück.“ Ich habe nur gelächelt und nichts gesagt. Ich fing an, mit reinem Herzen das Mantra für die Fa-Berichtigung zu zitieren, vom Außen gesehen schien es, als ob nichts passiert wäre. Nach dem Essen änderte er seinen Ton und sagte: „Hol sie doch raus und lege sie hier her!“ Wir haben uns angelächelt. Es gab zu dieser Zeit ein Dutzend Gäste im Haus. Als wir ausgingen, lasen sie die Materialien eine nach der anderen. Ich blickte mal zurück und sah, dass sie mich auch anlächelten.

Von Dafa Praktizierenden Li Xinyu
03.11.2002

Begegnung mit Mitpraktizierenden

Ein Praktizierender aus der Stadt Chaoyang der Provinz Liaoning fuhr nach Dalian, um seinen Sohn zu besuchen. Da die Fahrt sehr lang war, ließ der Fahrer unterwegs die Fahrgäste aussteigen, so dass sie auf Toilette gehen konnten. Viele wollten nicht weiter gehen, um die Toilette zu suchen, so machten sie das an der Straße. Der Praktizierende fand das nicht gut und lief weiter, um die Toilette zu suchen.

Ein paar Schritte weiter traf er eine alte Frau, die Abfall sortierte. Er fragte sie: „Wissen Sie, wo es Toiletten gibt?“ Die Frau fragte zurück: „Sie machen das alle an der Straße, warum suchst Du eine Toilette?“ Der Praktizierende antwortete: „Ich praktiziere Falun Gong, ich kann das nicht machen.“ Die alte Frau hat ihn sofort in den Arm genommen und erzählte mit Tränen: „Liebe Mitpraktizierende, ich bin auch Dafa-Praktizierende, ich wurde gezwungen, das Zuhause zu verlassen. Nun lebe ich vom Sortieren des Mülls.“ Beim Gespräch sagte die Praktizierende, dass sie in dieser schwierigen Situation jeden Monat immer noch 200 Yuan für die Herstellung der Dafa Infomaterialien ausgibt. Der Praktizierende war sehr bewegt und wollte ihr unbedingt 400 Yuan schenken. Sie wollte es aber nicht annehmen...