Geschehnisse nach dem Tode von Wu Jingxia, einer Falun Gong-Praktizierenden aus der Provinz Shandong

Chinesische Polizei will sich von einem brutalem Foltertod mit 15.000 Yuan als Schadensersatz freikaufen

Falun Dafa-Praktizierende, Wu Jingxia, wurde am 16. Januar beim Verteilen von Infoblättern verhaftet. Am 18. Januar verstarb sie aufgrund der schweren Misshandlungen. Siehe die Nachrichten vom 30. Januar auf der Minghui-Webseite.

Danach verhinderte die Polizei einerseits streng die Weitergabe der Informationen, andererseits übte sie viel Druck auf die Familie von Frau Wu, um ihre Unterschrift zum Einverständnis zur Einäscherung zu bekommen. Unter dem Druck floh der Ehemann von Frau Wu mit dem 15 Monate alten Kind. Seine Mutter wurde illegal überwacht und verfolgt. Nach zuverlässigen Angaben wurde der Leichnam unter dem Druck der Polizei schon eingeäschert. Als die Familie von Frau Wu vor der Einäscherung für sie die Kleidung wechseln wollte, sahen sie, dass ihr Hüftknochen gebrochen war. Man sah den gebrochenen Knochen aus dem Fleisch gucken. Die Familie konnte sie nicht mehr sehen und sie haben den Kleiderwechsel weggelassen. Die Polizei versprach, dieser Familie 20.000 Yuan als Schadensersatz zu zahlen. Am Ende haben die Polizisten ihr 15.000 Yuan gegeben. Somit war der Mord für die Polizei erledigt.

Am Anfang des neuen Jahrtausends herrschte in vielen Familien eine festliche Atmosphäre. Die Familie Wu musste jedoch ein solches Leiden ertragen. Das Jiang-Regime behauptete, dass die Protestaktionen der westlichen Praktizierenden auf dem Platz des Himmlischen Friedens die festliche Atmosphäre sabotiert hätten. Unserer Meinung nach beschreibt seine Behauptung gerade sein eigenes Verbrechen.

Im folgenden sind 3 Photos von Frau Wu und ihrem Sohn zu sehen.