Gewaltsame Zwangsernährung verletzte die Lunge; Englischlehrerin starb an Blutung aus Nase und Mund

Einer Nachricht vom 16.03. aus China zufolge starb die 41jährige Englischlehrerin Jin Lifeng von der Berufshochschule der Stadt Huludao, Provinz Liaoning, am ersten Tag des chinesischen Neujahr (14.02.2002) wegen des Praktizierens von Falun Gong. Jin Lifeng wurde durch das Praktizieren von Falun Gong körperlich und geistig gesund. Im Juli 2001 wurde sie am Arbeitsplatz von der Polizei festgenommen. Danach war sie im Untersuchungsgefängnis der Stadt Huludao eingesperrt gewesen. Dort starb sie durch eine Verletzung ihrer Lunge, die durch Zwangsernährung verursacht worden war.

Jin Lifeng hatte eine Hochschulausbildung und war Englischlehrerin in der Berufshochschule. Am 16.07.2001 wurde sie in ihrem Büro von der Polzei festgenommen, als sie auf der Arbeit war. Die Polizei brachte sie zum Untersuchungsgefängnis der Stadt Huludao. Während ihrer Haft bestand Jin Lifeng darauf, alle unschuldigen Praktizierenden freizulassen. Daher wurde sie immer schlimmer gefoltert. Jin Lifeng protestierte gegen die unmenschliche Behandlung durch Hungerstreik. Während ihres Hungerstreikes versuchten die bösen Polizisten, ihr mit Gewalt das Essen durch einen Schlauch einzuflößen. Am siebten Tag ihres Hungerstreikes hatte der Schlauch ihre Lunge schwer verletzt. Blut floß aus ihrer Nase und ihrem Mund, sie starb sogleich. Aber wegen der Aufforderungen des Jiang Zemin-Regimes wurde bekanntgegeben, dass Jin Lifeng an „Herzkrankheit“ gestorben sei.

Die Freunde von Jin Lifeng gaben mehr Informationen heraus: Jin Lifeng lag die ganze Zeit im Bett wegen verschiedener Krankheiten bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte. Damals konnte sie sich gar nicht um sich selbst kümmern. Viele Ärzte konnten ihr auch nicht helfen. Als sie 1998 in einem Krankenhaus in der Stadt Shenyang wohnte, lernte sie dort Falun Dafa kennen. Nachdem sie das Fa erhalten hatte, waren ihre Krankheiten schnell verschwunden. Sie wurde wieder gesund und konnte normal Arbeit gehen. Ihre Familie und Kollegen freuten sich sehr für sie. Nach dem 20.07.2002 wurde sie mehrmals misshandelt, da sie Falun Gong standhaft weiter praktizierte.