Wären die Praktizierenden in China gewesen, hätte man sie eingesperrt. Hier in Ludvika konnten sich die Besucher der Falun Gong Informationsveranstaltung nach der Teilnahme aber sicher fühlen.

Dies berichtet Miriam Lee Hermansson, Reporterin der 'Ludvika Nya Tidning'. Sie schrieb über eine Foto-Ausstellung in der örtlichen Bibliothek, in der man sich nicht nur über die Geschichte und Entwicklung von Falun Gong, sondern auch über die Verfolgung der Praktizierenden in China durch das Jiang Zemin Regime informieren konnte.

In den vergangenen Jahren hat sich Falun Gong auch außerhalb Chinas verbreitet und man findet mittlerweile überall auf der Welt Praktizierende. Für diejenigen, die noch nichts von Falun Gong gehört haben; es beinhaltet langsame, meditative Übungen, die man in Begleitung chinesischer Musik macht.

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An diesem Samstag kamen ungefähr 10 Leute, die die Übungen und Grundsätze kennenlernen wollten. Die freiwilligen Helfer erzählten ein bißchen über die Übungspraxis und zeigten dann ein kurzes Video. Danach hatten die teilnehmenden Personen Zeit es selbst einmal auszuprobieren.

Gelassen erklärten die Betreuer den Teilnehmern, wie die Bewegungen ausgeführt werden und halfen dabei Fehler zu korrigieren.

„Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie hier waren, um uns diese Übungspraxis einmal vorzustellen“, sagte einer der Teilnehmer. „Ich habe vorher einige andere Methoden ausprobiert, aber diese ist wirklich sehr „kraftvoll“ und ich hoffe hier in Ludvika wird sich bald eine Übungsgruppe zusammenfinden.“

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Quelle:
http://arkiv.falukuriren.se/search?NS-search-page=document&NS-rel-doc-name=/dt-2003/01/20030120/NLT-20030120-NLT-08_1_2.htm&NS-query=falun+gong&NS-search-type=NS-boolean-query&NS-collection=dt-2003&NS-docs-matched=2&NS-doc-number=1