Erfahrungsbericht von der Fa-Konferenz in Berlin: Die wahren Umstände mit aufrichtigen Gedanken und Handlungen erklären

die Erklärung der wahren Umstände in Moskau und die Anklage gegen Luo in Moldawien

Guten Tag!

Mein Name ist Ira. Ich komme aus St. Petersburg. 1997 fing ich mit Falun Gong an. In den verschiedenen Phasen auf dem Weg der Kultivierung konnte ich immer die sorgfältige Fürsorge des Meisters in meinem Herzen verspüren. Ich habe erkannt, dass der Meister uns auf dem Weg zurück zum Ursprung und zum Wahren durch viele Prüfungen nach vorne schiebt. Besonders in dieser Zeit kann ich das zutiefst verspüren. Der Meister veranlasst uns, die Eigensinne schneller abzulegen. Er gibt uns immer wieder Chancen. Er schützt uns, sodass wir nicht hinfallen und zurückbleiben. Er leitet uns auf den Weg, den wir gehen sollen.

Ich habe erkannt, dass alles bei der Fa Berichtigung, sei es nun groß oder klein, sehr exakt arrangiert wird. Jeder Praktizierende hat bei der Kultivierung seinen eigenen Weg. Der Meister hat unseren Weg der Kultivierung schon längst arrangiert. Wir brauchen nur ununterbrochen weiter zu laufen, nicht auf Abwege geraten und das machen, was ein Dafa Schüler bei der Fa Berichtigung machen soll. Unsere Rolle ist sehr wichtig, und der Einfluss ist auch sehr groß. Wenn ich auf den zurückgelegten Weg zurückblicke, stelle ich oft fest, dass wir oft schon viel Arbeit zur Erklärung der Wahrheit gemacht haben und damit eine Grundlage für eine große Sache in der Zukunft gelegt haben.

Ich nenne ein Beispiel: Wir haben die wahren Geschehnisse schon an viele Polizeibehörden erklärt, einschließlich vieler Abteilungen des Innenministeriums und des Sicherheitsbüros. Wir dachten, wir hätten genug gemacht. Aber einmal haben wir auf dem Weg der Wahrheitserklärung ein Schild gesehen, auf dem der Name einer Behörde stand, die wir nicht kannten. Wir wollten ihnen die wahren Umstände erklären und so haben wir einen Termin vereinbart. Dann haben wir sehr lange mit ihnen gesprochen. Wir haben ihnen über Falun Gong und die Verfolgung erzählt und offengelegt, dass die chinesische Botschaft in Russland Lügen verbreitet. Zum Schluss hat ein Beamter auch noch die Übungen von uns gelernt. Wir haben ihm auch noch ein Buch geschenkt.

Neulich war das 300ste Geburtstag von St. Petersburg. Gerade diese Behörde war zuständig für die Sammlung von Informationen für die Sicherheit während der Feiertage. Als die chinesische Botschaft behauptete, dass Falun Gong die feierlichen Aktivitäten stören würde und gegen die chinesische Regierung wäre, konnte diese Lüge nicht Fuß fassen, weil wir dieser Behörde die wahren Situation geschildert hatten. Als sich die leitenden Beamten dieser Behörde trafen, wurde gerade der Beamte, dem wir ein Falun Gong Buch geschenkt hatten, zum Zuständigen des Informationszentrums ernannt. Als Falun Gong Thema war, hatte er sich sehr positiv über Falun Gong geäußert. Er sagte, er habe Kontakt mit uns gehabt und kenne uns sehr gut.

Als wir einmal vor der chinesischen Botschaft protestierten, hatten wir dem Polizeichef die wahren Umstände erklärt. Als später eine hochrangige chinesische Delegation St. Petersburg besuchte, wurden sie auf dem Flughafen von ns Praktizierenden empfangen. Als die Kolonne der chinesischen Delegation an uns vorbeifuhr, zeigten wir die Transparente. Zu Anfang dachten sie, dass wir normale Bürger seien, die sie willkommen hießen. Sie winkten uns zu. Aber als sie die Schriften Falun Dafa und Zhen, Shan, Ren auf den Transparenten sahen, verschwand ihr Lächeln. Sie hörten auch zu Winken auf. Nachher baten sie die russische Polizei, ihre Sicherheit zu gewährleisten, und sicherzustellen, dass sie keinen on uns Praktizierenden mehr sehen. Der Chef der Polizei, der die chinesische Delegation begleitete, war gerade der, den wir vor der Botschaft getroffen hatten. Er erklärte, dass er uns kenne und er wisse, dass wir gute Menschen sind und nichts Schlechtes machen würden. Die chinesische Botschaft verbreitet die Lüge, dass wir Terroristen seien und ihr Leben und ihre Sicherheit gefährden würden. Mit dem Risiko seine Stelle zu verlieren, sagte dieser Polizeichef zu allen: Ich garantiere, dass sie gute Menschen sind. Wenn dieser Polizeichef das nicht gesagt hätte, wäre es vielleicht zu einem Zwischenfall gekommen. Unsere Erklärung der wahren Umstände hatte wirklich sein Herz berührt. Es gibt viele solcher Beispiele.

Wenn wir in einem Ort die Wahrheit erklären, wird in anderen Orten das Böse auch beseitigt. Als Luo Gan Moldawien besuchte, habe ich dort an der Wahrheitserklärung teilgenommen. Innerhalb von 5 Tagen waren wir in einigen Gruppen verteilt vom frühen Morgen bis zum späten Abend unterwegs, damit möglichst viele Menschen die Wahrheit erfahren konnten. Durch unsere Bemühungen ist nun eine große Anzahl der Bürger über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas informiert und hat das wahre Gesicht des Mörders Luo Gan erkannt.

Sobald wir in den Zug nach Moldawien einstiegen, erzählten wir sofort die Fakten. In den zwei Nächten im Zug sind wir durch drei Länder und Zollstationen gefahren und hatten eine große Menge von Materialien über Falun Gong und die Verfolgung verteilt. Wir waren nach Moldawien gefahren, um durch die Klage gegen Luo Gan, das Oberhaupt des Büros 610, das moldawische Volk zu informieren. Wir entlarvten vor den Medien, der Regierung und Menschenrechtsorganisationen die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas. Die Klage gegen Luo Gan in Moldawien betrachte ich als eine gute Gelegenheit für die Wahrheitserklärung, damit durch sie in der internationalen Öffentlichkeit eine Resonanz zur globalen Klage gegen den Haupttäter sowie andere chinesische kommunistische Funktionäre, die für die Verfolgung von Falun Gong mitverantwortlich sind, hervorgerufen wird. Wir hatten nicht nach dem Ergebnis der Klage getrachtet. Deshalb ist es uns gelungen, bei der Generalstaatsanwaltschaft, dem Innenministerium und Justizministerium der Republik Moldawien die Klage einzureichen. Bevor wir dies taten, haben wir viele Treffen mit der Menschenrechtsorganisation, den Rechtsanwälten und Juristen sowie den Vertretern der UNO in Moldawien gehabt.

Als wir diesen Menschen die Wahrheit erklärten und uns juristisch beraten ließen, habe ich immer folgendes beherzigt: Durch dieses Ereignis erlöse ich die Menschen. Es scheint, als ob sie es auch so empfunden hätten. Sie unternahmen große Anstrengungen, um uns bei unserem Problem zu beraten. Sie hatten uns durch ihre Anteilnahme und Vorschläge geholfen. Jeder, den wir ansprachen, hatte sich bemüht, uns zu helfen.

Bevor wir bei der Generalstaatsanwaltschaft die Klageschrift einreichten, hatten wir uns dreimal nacheinander mit dem Oberstaatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft getroffen. Beim ersten Mal wollten wir uns von ihm über die juristischen Probleme der Klage gegen Luo Gan in Moldawien beraten lassen. Als wir ihm die Wahrheit erklärten, hörte er die ganze Zeit über aufmerksam zu. Er sagte uns, welchen Rechtsanwalt wir am besten ansprechen sollten. Zum Schluss sagte er, dass es unmöglich wäre, unsere Klageschrift anzunehmen, weil das moldawische Volk nicht verfolgt wird. Außerdem habe es noch keinen Präzedenzfall gegeben. Als wir uns verabschiedeten, sagte er plötzlich: Wenn Sie Hilfe brauchen, kommen Sie wieder zu mir!

Wir brauchten wirklich seinen Rat. Wir hatten einige Rechtsanwälte ausgesucht, die möglicherweise den Fall übernehmen könnten. Nachdem sie die Materialien eingesehen hatten, sagten sie, dass eine solche Klage in Moldawien nicht angenommen werden könnte. Beim Abschied wünschten uns die Rechtsanwälte viel Glück. Als wir zum zweiten Mal zur Generalstaatsanwaltschaft kamen, schlug uns der Oberstaatsanwalt vor, uns an den obersten Gerichtshof zu wenden. Zum Schluss sagte er wieder: Wenn Sie Hilfe brauchen, kommen Sie wieder zu mir! Ich habe gesehen, wie sich das Gute mit dem Bösen maß. Ich spürte, mit jedem unserer Kontakte wachte seine Gutherzigkeit mehr auf.

Am obersten Gerichtshof hatten die Richter unserer Klage und Erklärung der Wahrheit zugehört und empfahlen uns, uns nochmals mit der Generalstaatsanwaltschaft in Verbindung zu setzen. Als der Oberstaatsanwalt bei unserem dritten Treffen die Klageschrift durchlas, sandte ich zur Beseitigung des Bösen ständig aufrichtige Gedanken aus, damit seine gutherzige Seite ganz aufwachen und verstehen könnte, dass wir es nicht für uns selbst tun, sondern seinetwegen. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Klage in Moldawien zugelassen werden muss. Für ein demokratisches Land wie Moldawien, in dem die Menschenrechte gewahrt werden ist das dringend notwendig. Wir sind uns darüber im Klaren, wenn unsere Klage angenommen wird, bedeutet das, dass das Land Moldawien Luo Gan als schuldig erkennt. Die Oberstaatsanwaltschaft hatte unterschrieben und unsere Klageschrift angenommen. Das ist auf die gemeinsame Bemühung aller an dem Fall beteiligten Dafa Praktizierenden zurückzuführen. Natürlich hat uns der Meister geführt und wir haben nur das getan, was wir tun sollen.

Die gemeinsame Wahrheitserklärung der Dafa Praktizierenden der ganzen Welt hat einen enormen Einfluss auf das Ereignis ausgeübt. Ich spüre stets ihre Unterstützung und Teilnahme. Die Wahrheitsmaterialien der Mitpraktizierenden, die sie uns über Fax und Internet zuschickten, waren sehr wirksam. Der erste Artikel über die Entlarvung der Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime Chinas und durch Luo Gan, der in einer wichtigen Zeitung von Moldawien veröffentlicht wurde, kam aus den Informationsquellen der Dafa Praktizierenden aus den verschiedensten Regionen der Welt.

Unser Wunsch, uns mit dem Außenminister zu treffen, war leider nicht in Erfüllung gegangen. Wir ließen die Wahrheitsmaterialien an ihn weiterleiten. Als ich einen Redakteur der Presseagentur des Außenministeriums anrief, stellte ich mich als Falun Gong Praktizierender vor. Gleich darauf lachte der Redakteur: Wir sind schon durch Ihre Freunde im Ausland informiert. Ich bewundere Ihre großen Bemühungen! Ich hatte vor, ihm unsere Wahrheitsmaterialien persönlich zu überreichen. Er sagte, das sei nicht mehr nötig, weil er unsere Wahrheitsmaterialien schon im Internet gelesen habe, entsprechende Informationen ins Rumänisch übersetzt und dem Außenminister übergeben hätte. Ich bedankte mich von Herzen für seine Aufrichtigkeit.

Zwei Mitpraktizierende waren für die Informierung der Medien zuständig. Innerhalb von drei Tagen waren sie in allen Medieninstitutionen in der Hauptstadt von Moldawien gewesen. Sie beschrieben den Redakteuren und Journalisten die Wahrheit der Verfolgung und gaben ihnen die Infomaterialien und CDs. Als wir die Pressekonferenz veranstalteten, waren dadurch schon fast alle Journalisten über die Wahrheit von Falun Gong und die Untaten von Luo Gan informiert.

Ein Beamter der UNO schlug uns vor, eine Pressekonferenz über eine Medieninstitution zu veranstalten und alle Medien zu benachrichtigen. Wir hatten sehr lange mit der Vizedirektorin der Presseagentur darüber gesprochen. Sie verhielt sich sehr vorsichtig. Sie hatte uns nicht sofort abgelehnt und versuchte, uns von der Pressekonferenz abzuraten. Sie war der Meinung, dass niemand in Moldawien von der Verfolgung in China betroffen sei und niemand Interesse an einer Teilnahme an der Pressekonferenz hätte. Wir sollten keine Zeit, kein Geld und keine Kraft verschwenden usw..

Das war eine Prüfung für uns alle. Als eine Praktizierende fast mit ihrer Meinung einverstanden war, wurde mir klar, wie die alten Mächte unsere noch nicht abgelegten Eigensinne ausnutzten. Sogleich kam mir ein aufrichtiger Gedanke und ich sagte, wir sollten die Sache nicht wie die gewöhnlichen Menschen betrachten, sondern mit Dafa abwägen. Ich machte allen Anwesenden den Vorschlag, das Problem aus dem Blickwinkel eines Dafa Praktizierenden zu sehen. Ich fragte: Ist eine Pressekonferenz gut für Dafa oder nicht? Alle waren der Meinung, dass es gut war. Selbst wenn kein Journalist kommen würde, könnten wir immer noch die Nachricht veröffentlichen, damit alle Leute von unserer Pressekonferenz erführen. Dies würde dem Bösen im anderen Raum einen heftigen Schlag versetzen. Das ist nicht nur eine Sache von uns, sondern von allen Dafa Praktizierenden. Wir sollten uns der Bezeichnung als Dafa Praktizierende würdig erweisen und diese Sache gut machen. Uns war klar, dass diese Pressekonferenz von uns selbst organisiert werden musste.

In dieser Zeit hatte ich stets die Hilfe des Meisters gespürt. Obwohl ich sehr wenig geschlafen und gegessen hatte, war ich immer voller Energie. Die anderen Mitpraktizierenden hatten auch die Hoffnung, unsere Mission, für die wir hierher gekommen waren, zu erfüllen. Wir hatten wirklich eine Gemeinschaft gebildet. Bedauerlicherweise gab es auch Lücken. Manchmal hatten wir Meinungsverschiedenheiten und es kam zu Auseinandersetzungen. Dies dauerte jedoch nicht sehr lange. Alle waren sich im Klaren, wie wichtig unsere Sache war. Wir waren felsenfest und unbesiegbar geworden. Wir haben das Böse unsere Lücke nicht ausnutzen lassen.

Am ersten Tag hatte ich mit einer Praktizierenden einen Konflikt gehabt. Eine andere Praktizierende sah, dass das unsere große Sache stören könnte, und sie schlug uns vor, gemeinsam das Fa zu lernen. Ich hatte gerade die Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York bei mir, was auch nicht zufällig war. Der Meister sagte: Seid aufmerksam, wenn unter den Schülern derzeit Reibereien auftreten. Die aufrichtige Sache, die die Dafa-Jünger machen sollen, darf nicht durch solche Kleinigkeiten beeinträchtigt werden. Als wir zusammen das Fa gelernt hatten, spürte ich die Großartigkeit und die Kraft des Dafa. Die Konflikte zwischen uns waren so klein. Und die Sachen, die wir machen sollten, sind so heilig und großartig! Ich schämte mich dafür, dass ich mich nicht gut beherrschen konnte, so dass ich etwas machte, was das Böse freudig und den Meister traurig machte.

Nun komme ich auf die Pressekonferenz zurück. Wir hatten den Journalistenverband angerufen und sie um Hilfe gebeten, einen Ort für unsere Pressekonferenz zu finden. Wir sagten ihnen das Thema der Pressekonferenz. Inzwischen zeigte uns ein Mitarbeiter dort ein Dokument vom Kultusministerium Moldawiens, in dem stand: die chinesische Botschaft ersucht, Falun Gong keinen Ort anzubieten. Da die Worte Falun Gong nicht genau übersetzt wurden, sagte der Mitarbeiter, dass damit vielleicht nicht wir gemeint seien. Wir antworteten, dass wir damit gemeint seien. Anschließend erklärten wir ihnen die wahren Umstände und sagten ihnen den richtigen Namen von uns. In unserer Anwesenheit rief ein Mitarbeiter die chinesische Botschaft an und sagte, dass Falun Dafa Praktizierende über den Journalistenverband einen Ort mieten wollen. Die chinesische Botschaft antwortete, dass sie noch nie von uns gehört hätten und deshalb nicht dagegen seien. Nachdem dieser Mitarbeiter den Hörer aufgelegt hatte, sagte er: Da sie nicht dagegen sind, sind wir damit einverstanden, euch einen Ort anzubieten.

Ich hatte das Gefühl, dass die Nachricht, dass Dafa Praktizierende Luo Gan anklagen würden, schon in der ganzen Stadt bekannt wäre. Ein paar Stunden vor der Pressekonferenz konnten wir die Klage bei der Staatsanwaltschaft einreichen. Nachdem wir die Materialien für die Journalisten kopiert hatten, kamen wir zum Journalistenverband. Nun erfuhren wir, dass sie gezwungen wurden, ihre Entscheidung, uns einen Ort anzubieten, zurückzuziehen. Nachdem die chinesische Botschaft die Nachricht bekommen hatte, übte sie Druck auf das moldawische Außenministerium aus. Und sie hatten auch noch durch das Kultusministerium Druck auf den Journalistenverband ausgeübt. Die Mitarbeiter des Journalistenverbandes entschuldigten sich bei uns. Ich sah, dass sie es sehr bedauerten.

Unsere Pressekonferenz wurde aber nicht abgesagt. Wir hatten sie dann in einem Park in der Nähe veranstaltet. Es kamen viele Journalisten und sie erhielten die Materialien. Ein paar Medien hatten uns interviewt. An nächsten Tag hatten einige große Zeitungen aufgrund unserer Materialien Artikel in russisch und rumänisch veröffentlicht. In den paar Tagen in Moldawien haben wir einige Menschen getroffen, die Dafa kultivieren wollen. Z.B. war da der Assistent eines Generalsstaatsanwalts der obersten Staatsanwaltschaft, der schon früher das Falun Gong Buch gelesen hatte. Er hatte mit uns ein Treffen vereinbart. Der Direktor eines russischen Radiosenders hatte vor ein paar Jahren das Zhuan Falun bekommen, als er in China eine Geschäftsreise gemacht hatte. Er hatte es gelesen und wollte dann immer die Übungen lernen.

Alle, die wir getroffen hatten, wollten uns helfen. Ein Journalist rief von sich aus den Moderator eines Fernsehsenders an, um ihm anzubieten, sich mit uns zu treffen. Nachdem wir uns getroffen hatten, wollte dieser Moderator eine Serie mit dem Thema Moral, Qigong und Falun Dafa produzieren. Ich habe jetzt noch Kontakt mit ihm. Er hat das Buch gelesen und spürte das Drehen des Faluns. Er lud uns nach Moldawien ein, um den Menschen dort die Übungen beizubringen. In der näheren Zukunft werden wir wieder nach Moldawien fahren. Das ist sehr wichtig für das Volk dort. In der Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York sagte der Meister: Die Nationen oder diese Länder, in denen es momentan noch keine Dafa-Schüler gibt, dort kann es für sie große Schwierigkeiten geben, zumindest ist es so. Deshalb, wie viele Dafa-Schüler es dort auch gibt, sie sind für jene Nation eine Hoffnung.

In den 5 Tagen in Moldawien haben wir vieles gemacht. Mir schien es, als sei ein Monat vergangen. Wir haben jede Minute genutzt, um die wahren Umstände zu erklären. Bevor wir fortgingen, gingen wir auch noch in die chinesische Botschaft, um dort Materialien zu übergeben. Auch beim Einkaufen im Markt verteilten wir nebenbei Materialien. Von ganzem Herzen wollten wir, dass möglichst viele Menschen in Moldawien die wahren Umstände erfahren.

Im Prozess der Erklärung der wahren Umstände ist es mir klar geworden, dass alles vom Meister gemacht wird. Wir sind nur dabei, in dieser historischen Periode der Fa-Berichtigung des Kosmos unsere Mission zu erfüllen. Wir sollen uns bemühen und es gut machen. Wir sollen nicht warten, so dass wir ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Meister und den Lebewesen haben, die ihre Hoffnung auf uns setzen. Ich wünsche allen Mitpraktizierenden und mir selbst, auf dem Weg der Kultivierung stetig voran zu schreiten, immer nach Innen zu schauen, nach eigenen Eigensinnen zu suchen und sie zu beseitigen, so dass die bösartigen Mächte, die auf Leben und Tod kämpfen, keine Lücken ausnutzen können. Wir sollen alles von den alten Mächten vollständig ablehnen. Die Fa-Berichtigung der Menschenwelt steht schon vor der Türe. Wir sollen auf keinen Fall die schicksalhafte Chance, die uns der Meister erschaffen hat, verpassen.

Ich bedanke mich beim Meister, dass er uns gegenüber so barmherzig ist und für uns so viel ertragen hat! Ich bedanke mich beim Meister, dass er uns die Ehre gegeben hat, in dieser großartigen historischen Periode der Fa-Berichtigung des Kosmos das Dafa bestätigen zu können, und alle Lebewesen erretten zu können.

Rubrik: Fa-Konferenzen