Provinz Heilongjiang: Wieder wurde eine Praktizierende im ersten Polizeigefängnis in der Stadt Mishan zu Tode misshandelt
Im März 2003 wurde wieder eine weibliche Praktizierende im ersten Polizeigefängnis in der Stadt Mishan, Provinz Heilongjiang zu Tode verfolgt. In diesem Monat wurden Dutzende Falun Gong Praktizierende verhaftet.
Dort werden die Praktizierende verprügelt und zwangsernähert. Auch legt man ihnen schwere Hand- und Fußschellen an. Ihnen wurde sogar die Hand- und Fußschellen zusammengebunden. Manchmal wurden die Praktizierenden über 20 Tage lang so misshandelt. Sie konnten deswegen nicht mehr gerade sitzen, sich nicht mehr niederhocken und nicht mehr auf die Toilette gehen. Jeden Tag wiederholen sich die Misshandlungen. Die Wärter schlagen sie mit den Fäusten und treten sie mit den Füßen. Jedes Mal wenn der Wärter namens Shi Yanping Dienst hat, beleidigt er die Praktizierende, stört sie beim Üben und beim Aussenden der Aufrichtigen Gedanken. Ein anderer Wärter namens Jiang Huayu schlägt die Praktizierende und beobachtet heimlich die weiblichen Praktizierenden beim Duschen.
Bei der Zwangsernäherung zogen die Wärter den Schlauch absichtlich nicht aus dem Magen heraus. Die Hände und Füße von den Praktizierenden wurden auf das Bett gebunden und man verweigerte ihnen auf die Toilette zu gehen. Den Gefangenen wurde versprochen, dass ihre Inhaftierungszeit als Gegenleistung verkürzt wird, wenn sie Falun Gong Praktizierende misshandeln.
Infolge der schlechten Bedingungen im Gefängnis und den Folterungen leiden viele Praktizierenden an Krätze. Sie bekommen keine ärztliche Behandlung. Stattdessen legten die Wärter heiße Kohlen auf ihre Wunden.
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