Einige Erfahrungen bei dem Erklären der wahren Umstände

Zur Zeit des 20. Juli 1999 (als die Chinesische Regierung mit der Verfolgung von Falun Gong begann) brachte ein Praktizierender viele Falun Dafa Bücher und andere Schriften mit dem Zug in seine Heimatstadt. Am Bahnhofseingang sah er wie drei Polizisten das Gepäck aller Leute kontrollierte. Er dachte bei ich: Ich tue das Aufrichtigste, niemand kann mich stören oder mich bei dem stoppen, was ich vorhabe. Als das Gepäck von dem Praktizierenden kontrolliert werden sollte, kam plötzlich ein Mann zum Polizisten und sagte, „Ach, wir haben uns lange nicht mehr gesehen, nun sind wir hier aufeinander getroffen.“ Die Szene ließ auch die beiden anderen Polizisten aufmerksam werden, so dass der Praktizierende einfach durch den Eingang gehen konnte, ohne durchsucht zu werden. Als er zurückblickte, sah er, dass die Polizisten bereits das Gepäck eines anderen Passagiers, der neben ihm gestanden hatte, durchsuchten.

Eines Tages hatte der Praktizierende einige Materialien über Falun Gong in die Spalte zwischen Tür und Rahmen eines Wohnhauses gesteckt. Nachdem er einige Meter weitergegangen war, hörte er wie jemand rief, „Bleib stehen! Wie kannst du es wagen, so etwas zu verteilen! Komm sofort mit mir zur Polizeistation.” Der Praktizierende antwortete daraufhin, „Unsere Praktizierenden riskieren ihr Leben, um euch diese Materialien zukommen zu lassen, einfach damit ihr die Wahrheit kennen lernt. Hör doch nicht auch die Lügen von Jiang Zemin. Lass dich doch nicht durch sie so vergiften. Wir wollen nur, dass du die wahren Hintergründe verstehst.“ Diese Person war schockiert: Es kamen noch einige andere Leute in den Hof und fragten, „Was teilst du aus? Können wir auch mal gucken?“