Pressemitteilung 7. Juli 2003: Kann Chinas Propaganda Falun Gong durch Lügen vernichten?
Die Unglaubwürdigkeit von Chinas staatlichen Nachrichtenorganen
Vor vier Jahren wurde Falun Gong in China entgegen den verbrieften Rechten der chinesischen Verfassung verboten und der damalige chinesische Staatsführer Jiang Zemin erklärte, die Falun Gong-Bewegung werde innerhalb von drei Monaten vernichtet sein.
Seit vier Jahren hat der chinesische Staat unverantwortliche Mengen von Geld, von Manpower und von Lügen aufgewendet, um das von Jiang verkündete Ziel zu erreichen. Das Gegenteil ist eingetreten. Falun Gong ist in China nicht untergegangen. Falun Gong wird inzwischen in mehr als 60 Ländern der Welt geschätzt und praktiziert. Falun Gong und sein Gründer Li Hongzhi erhielten einen ganzen Ordner voller Auszeichnungen. Jiang Zemin und seine Gefolgsleute hingegen sehen sich mit einer zunehmenden Zahl von Anklagen in verschiedenen Ländern konfrontiert wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord. http://www.faluninfo.de/2003/presse20030603.htm
Bitte Vorsicht bei Meldungen der chinesischen amtlichen Nachrichtenagentur!
Westliche Journalisten haben durch ihre Recherchen manche Lüge oder Vertuschungstaktik der chinesischen Propagandamaschinerie aufgedeckt. Wenn man weiß, daß der Ausbruch der SARS-Epedemie in China ein halbes Jahr lang vertuscht werden konnte, wenn man weiß, daß SARS-Kranke aus dem Krankenhaus in ein Hotel umgelegt oder im Krankenwagen stundenlang durch Peking kutschiert wurden, um vor der Kommission der WHO gut dazustehen. Wenn man weiß, daß ausländische Korrespondenten, die der Wahrheit auf der Spur sind, mit einem Fuß in der nächsten Polizeistation oder vor der Ausweisung stehen, dann ist Vorsicht geboten gegenüber den staatlichen chinesischen Nachrichtenquellen.
Vor kurzem ereignete sich Unglaubliches: Li Yuqiang, langjährige Reporterin der Nachrichtenshow Brennpunkt des staatlichen chinesischen Fernsehens CC-TV, hat während ihres Besuches in einem Gehirnwäschezentrum der Provinz Hebei zugegeben, daß die spektakuläre Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Januar 2001 tatsächlich von der chinesischen Seite inszeniert wurde, um Falun Gong zu diffamieren! Sie hat damit die Argumente und Beweise westlicher Journalisten bestätigt. http://www.minghui.de/2003/05/mh_nachrichten_4152.htm Die Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong hat eine Klage eingeleitet zur Untersuchung der Rolle von Li Yuqiang bei der Erstellung der Sendungen. Das zeigt: die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Mörder und Selbstmörder können keine Falun Gong-Praktizierenden sein. Tötung und Selbsttötung sind bei Falun Gong ausdrücklich verboten.
Taten von Mördern oder Selbstmördern werden von chinesischen Offiziellen immer wieder Falun Gong in die Schuhe geschoben. Manchmal sind die Täter bestochen oder verrückt. Manchmal sind die Geschichten frei erfunden und werden zu Diffamierungszwecken gegen Falun Gong benutzt. Der Drahtzieher ist noch immer Jiang Zemin als mächtiger Direktor der Militärkommission.
Die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken, auch nicht in China, auch nicht durch eine zentral gesteuerte Nachrichtenagentur mit skrupellos von ihr verbreiteten Lügen. Die nicht-chinesische Presse ist gut beraten, wenn sie Meldungen der chinesischen Xinhua-Nachrichtenagentur mit hanebüchenem Unsinn über Falun Gong-Praktizierende nicht übernimmt, sondern als unglaubwürdig erkennt und von Veröffentlichung absieht, um später nicht selbst als unglaubwürdig dazustehen.
Chinesische Propaganda kann Falun Gong nicht durch Lügen vernichten. Wenn alle Nachrichtenübermittler wach und kritisch sind, dann schlagen die Lügen auf die Urheber zurück. Wer um die lügnerischen Methoden der Verfolgung weiß, und trotzdem diesbezügliche Nachrichten des chinesischen Regimes übernimmt, macht sich zum Handlanger eben dieses Regimes.
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