(Clearwisdom.net vom 18. August 2003) Die Unterdrückung von Falun Gong- Praktizierenden durch Jiang Zemin und das „Büro 610“ , das er ins Leben rief, ist eine Verfolgung friedliebenden Menschen und der Versuch, die zentralen Werte menschlicher Moral, nämlich Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, zu zerstören. Am 16. August gingen Falun Gong- Praktizierende aus der San Franzisko- Bay- Gegend zur Gartenecke in San Franziskos Chinatown und führten dort ein symbolisches Gerichtsverfahren gegen den Hauptverbrecher der Verfolgung, Jiang Zemin, auf. An diesem Tag gingen ständig Ströme von Menschen an der Gartenecke vorüber, denn die öffentliche symbolische Gerichtsverhandlung zog die Aufmerksamkeit vieler Vorübergehender auf sich.

Die Gerichtsverhandlung	Die Menschen erfahren die Wahrheit über Falun Gong	Praktizierende senden aufrechte Gedanken aus

Ankündigung des Beginns der großen Gerichtsverhandlung	Der Gerichtshof	Der Zeuge Bian Xuzhuang sagt aus

Der Zeuge Huang Yuzheng sagt aus	Die Zeugin Yeong-ching Foo sagt aus	Die Anklagebank

Diejenigen, die hinter diesen Verbrechen stehen, fürchten sich, dass ihre Verbrechen öffentlich werden . Sie versuchen mit allen Mitteln, die Fakten der Verfolgung von Falun Gong durch das Jiang- Regime zu verbergen. Vor etwa einer Woche, als sich die Praktizierenden über ein symbolisches öffentliches Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin in San Franziskos Chinatown unterhielten, sahen einige Praktizierende, deren drittes Auge geöffnet war, dass von anderen Räumen eine dichte Masse böser Wesen herüberkam.

Am 16. August um 10 Uhr gingen Praktizierende aus der San Franzisko- Bay- Gegend an die Gartenecke in San Franziskos Chinatown und führten eine symbolische öffentliche Gerichtsverhandlung auf. Kaum fingen die Praktizierenden an, Poster aufzustellen, begannen einige Zuschauer, Krach zu machen. Auf den Autostraßen entstanden außerdem starke Verkehrsstauungen , die gewöhnlich an Wochenenden nicht vorhanden waren. Die Praktizierenden machten sich klar, dass das eine Störung von bösen Wesen aus anderen Räumen war. Sie sandten sofort aufrechte Gedanken aus, um sie zu beseitigen.

Die Gerichtsverhandlung sollte am Mittag anfangen, aber einige der Teilnehmenden Praktizierenden saßen noch im Verkehrsstau fest. Die Praktizierenden waren dadurch nicht beunruhigt, einige Praktizierende sandten unentwegt aufrechte Gedanken aus, andere halfen beim Aufbau. Den Praktizierenden war klar, dass dies ein rechtmäßiges Gerichtsverfahren war und sie würden es unter allen Umständen aufführen, egal, welche Störungen noch auftreten würden.

Zusammenarbeit als ein Ganzes offenbart die Macht des Fa

Von der Probe bis zur eigentlichen Gerichtsverhandlung boten einige Praktizierende ihren Rat an, andere stellten Poster auf, aber alle nahmen aktiv an den Vorbereitungen für die Gerichtsverhandlung teil und brachten sich, ihren Fähigkeiten entsprechend, ein. Während der Verhandlung konnten einige Praktizierende, die eigentlich an dem Spiel beteiligt waren, wegen des Verkehrsstaus nicht rechtzeitig da sein. Wir machten uns klar, dass es sich um eine Störung handelte und sandten sofort aufrechte Gedanken aus, so dass endlich die öffentliche Gerichtsverhandlung glatt vonstatten ging und erfolgreich beendet wurde..

Die Menschen erfahren die Tatsachen

Viele Menschen sahen sich an dem Tag die Gerichtsverhandlung an. Die Reaktionen der Zuschauer waren die, dass einer sagte, dass Jiang tatsächlich Falun Gong verfolge, ein anderer neben ihm erklärte, es sei nicht realistisch, während ein Vorübergehender sagte, dass er, auch wenn er nicht Falun Gong betreibe, doch fühle, dass es gut sei und dass das, was die kommunistische Partei sage, falsch sei, was ja bezeichnend für sie sei. Die Betätigungen der Falun Gong- Praktizierenden sind friedlich und aufrichtig.

Die Aussagen der Zeugen stellen die Lügen heraus

Während der Verhandlung hielten einige Praktizierende nacheinander eine Rede, um Jiangs Verfolgung gegen Millionen von Falun Gong-Praktizierenden und deren Wertvorstellungen – nämlich Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht - herauszustellen. Jiang verfolgt nicht nur Falun Gong , er verfolgt und betrügt die ganze Welt, dadurch, dass er Falun Gong schlecht macht und verfolgt.

Herr Biang Xhzhuang, ein Praktizierender aus Peking, der kürzlich aus dem Festland China errettet wurde und in die Vereinigten Staaten gekommen war, vertrat Falun Gong- Praktizierende, die in China verfolgt worden sind. Er benutzte seine persönlichen Erfahrungen, um zu bestätigen, dass der Appell vom 25. April 1999 eine vernünftige und gesetzliche Tat war, die in der Verfassung für zivile Rechte festgeschrieben ist. Jiangs Geschichte einer „Belagerung“ ist reine Erfindung und widerspricht den Tatsachen. Herr Huang Yuzheng, Vertreter der „Weltorganisation zur Untersuchung der Falun Gong- Verfolgung“, brachte dem Gerichtshof Beweise und erklärte, dass die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen- Platz“ eine lügenhafte Inszenierung war. Herr Huang sagte, dass man viele verdächtige Punkte in den Videos des CCTV über den Vorfall feststellen könne, wenn man es langsam abspiele. Die Verlobte des amerikanischen Bürgers Dr. Charles Li, Frau Yeong-ching Foo, brachte dem Gericht Zeugenaussagen über Dr. Lis ungesetzliche Gefangennahme in China und über seine unmenschliche Folter, die er im Gefängnis aushalten musste. Das beweise, dass Jiangs Regime nicht nur Falun Gong- Praktizierende in China verfolgt, sondern diese Art von Verfolgung auch auf andere Länder ausgedehnt hat..

Der öffentliche Ankläger stellt seine Stellungnahme vor

Der öffentliche Ankläger machte in seiner Erklärung deutlich, dass mit großer Wahrscheinlichkeit klargestellt wird, dass Jiang seine Macht missbraucht und eine Menge Schaden an Falun Gong- Praktizierenden und chinesischen Menschen anrichtet. Er gab außerdem zügellos wertvolle Ressourcen Chinas aus, um erbarmungslos Falun Gong- Praktizierende zu verfolgen. Er hat ungezählte Verbrechen begangen und kann sich der Verantwortung dafür nicht entziehen. Der Staatsanwalt rief den Gerichtshof auf, ein gerechtes Urteil zu fällen.

Des Richters Urteil

Am Ende verlas der Richter feierlich das Urteil: Nach Zeugenaussagen und von Zeugen beigebrachte Beweismittel ist es augenscheinlich schlüssig, Jiang wird schuldig gesprochen, des Völkermordes, der Folterung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben.