Rußland: Appell am Welt-Menschenrechtstag in Sankt Petersburg
Am Welt-Menschenrechtstag, den 10. Dezember versammelten sich russische Praktizierende im Zentrum von Sankt Petersburg, um gegen die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China zu appellieren.
Seit Juli 1999 hat Jiang Zemins Regime die gesamten Ressourcen seiner Regierungsmaschinerie, darunter auch das Militär, die nationale Sicherheit, die Polizei, das Rechtssystem und die Massenmedien dazu verwendet, um eine Völkermordkampagne gegen Falun Gong durchzuführen. Das Jiang Zemin Regime hat unter Mißachtung von Chinas Gesetzen das Büro 610 gegründet, um die Politik zur Auslöschung von Falun Gong zu koordinieren und durchzuführen. Die staatlich kontrollierten Medien verwenden Lügen und Täuschungen, um öffentlich Haß gegen Falun Gong zu schüren. Über 100 Foltermethoden, wie zum Beispiel Schläge, Elektroschocks, Verbrennungen, sexueller Mißbrauch und Zwansinjektionen mit nervenschädigenden Medikamenten werden verwendet, um Falun Gong Praktizierende, die in ihrem Glauben standhaft bleiben, zu foltern. Bis heute wurden mindestens 1170 Falun Gong Praktizierende zu Tode verfolgt. Nicht nur dass das Jiang Zemin Regime Druck auf Menschen und Regierungen ausübt oder diese u.a. mit wirtschaftlichen Versprechen ködert, hat es alle Fakten über Falun Gong blockiert, um es der Welt unmöglich zu machen, von der illegalen Verfolgung zu erfahren.
Um zu einem baldigen Ende dieser Verfolgung und der Menschenrechtsverletzungen aufzurufen, haben russische Praktizierende den Menschenrechtstag zum Anlaß genommen, um am Ausgang der U-Bahn im Stadtzentrum für ein Ende der Verfolgung zu appellieren.
Viele Passanten haben ernsthaft die Poster gelesen, wenn sie einen Flyer annahmen. Die Vorbeigehenden waren sehr interessiert, den Erklärungen der Praktizierenden über Falun Gong und die Verfolgung zu lauschen und viele von ihnen wollten Informationen über die örtlichen Übungsplätze erhalten.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200412/21203.html
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