Trotz des beschwerlichen Weges unter des Meisters Schutz unerschütterliche Entschlossenheit bewahren (Teil II)
Teil 1: www.minghui.de/artikel/19292.html
Das Fa als Lehrer betrachten und mit rechten Gedanken die Arrangements der alten Mächte durchbrechen
Ich nahm immer meinen Sohn, der ebenfalls praktiziert, wenn ich Material über Falun Gong verteilte. Einmal hatte ein Mitpraktizierender mir gerade zwei Taschen voll von Material übergeben, als zwei Polizisten ins Haus stürzten. Ich dachte: ”Wie viele Menschen wird kann das Material in der Tasche retten! Ich darf nicht zulassen, dass sie sie wegnehmen.” Die Polizei sah auf das Material auf dem Bett und ging wieder. Sie sagten: ”Sei vorsichtig, wenn du in Zukunft Material verteilst! Mach uns keinen Ärger! Wir halten ein Auge offen und das andere geschlossen.” Ich antwortete: ”Es ist gleich, ob ihr die Augen offen oder geschlossen haltet.”
Mit der Zeit fingen meine Mitpraktizierenden an, mich zu loben. Da kam bei mir Stolz und Frohsinn auf, als hätte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Einmal wenige Minuten bevor ich zu einer Fa- Konferenz wegging, wurde ich von der Polizei festgenommen. Ich wusste, dass es wegen meines Gemütszustandes war, ich hatte dadurch Verluste verursacht. Da nahm ich die Gelegenheit wahr, um ihnen über Falun Dafa zu berichten und warum die Verfolgung falsch ist, während ich dabei rechte Gedanken aussandte. Ich sagte zu den alten Mächten: ”Ich habe keine Angst vor Gefängnis oder vor Misshandlungen; ich werde euch keinesfalls erlauben, mich grundlos zu verfolgen.” Derweil bat ich den Meister um seinen Segen. Als sie mich ins Haftzentrum gebracht hatten, schickten sie mich nach Hause. Der Meister klärte diese Schwierigkeit einmal wieder für mich.
Ich erinnere mich an die Verantwortlichkeit, die auf mir liegt; ich sehe nach innen, wenn mir etwas begegnet
1. Nach innen schauen, als mich ein Mitpraktizierender als Spion verdächtigte
Eins Tages sagte ein Mitpraktizierender zu mir: ”Jemand verdächtigt dich, ein Spion zu sein.” Ich war damals so traurig, dass ich anfing zu weinen. Ich wollte mich nicht verteidigen, aber ich litt innerlich große Pein. Ich war damals gerade sehr verzweifelt. Ich fürchtete mich, dass mir die Mitpraktizierenden misstrauten. Die alten Mächte sahen diesen Mangel, den ich noch nicht beseitigt hatte und verstärkten die Elemente, die Konflikte schafften. Ich hörte, wie Praktizierende und gewöhnliche Menschen Gerüchte über mich verbreiteten. Ich empfand einen unsichtbaren, ungeheuren Druck. Ich beklagte mich innerlich beim Meister. Ich sagte beim Gedankenaussenden zu den schwarzen Händen: ”Wenn ihr mir Ärger macht, dann zerstört ihr euch in Wirklichkeit selbst.” Ich akzeptiere bestimmt nichts von dem, was ihr mir auferlegt.” Als dieser Vorfall vorbei war, stellte ich fest, dass das nicht allein der Fehler dieses Praktizierenden gewesen war. Es gab noch entfremdete Substanzen in meinem Feld und weil mein Gemüt noch keinen reineren und rechtschaffeneren Zustand erreicht hatte.
2. Menschliche Angewohnheiten durchbrechen; Errichtung einer Produktionsstätte für Dafa Material
Nachdem der Materialplatz in unserer Gegend durch die Polizei aufgespürt wurde, wurden zwei Praktizierende ins Zwangsarbeitslager geschickt und es kam zu großen Verlusten. Danach fragten der Praktizierende A und ich den Praktizierenden B, einiges Material für uns zu drucken. Überraschenderweise lehnte der Praktizierende B unsere Bitte ab und meinte, wir sollten uns eine eigene Materialproduktionsstätte einrichten. Ich weinte, als ich von ihm wegging. Ich schalt diesen Praktizierenden, dass er nicht barmherzig sei. Ich hatte gar nicht die technischen Fähigkeiten und auch kein Geld. Zu Hause angekommen beruhigte ich mich und sah in mir selbst nach: Ich stellte fest, dass in meinen Gedanken etwas nicht stimmte. Ich dachte bei mir, ich sollte die menschlichen Anschauungen und Gewohnheiten, die mich hinderten voranzuschreiten, durchbrechen. So bauten A und ich mit der Hilfe von B und C eine kleine Materialherstellungswerkstatt.
3. Die Wahrheit aufdecken, um Lebewesen zu erretten
A und ich klärten die Menschen fortlaufend über die Tatsachen von Falun Gong auf. Durch unsere Bemühungen wurde die Atmosphäre in unseren Familien und um uns herum besser. Wenn wir Zeit genug hatten, suchten wir entferntere Gegenden, um Flugblätter zu verteilen.
Einmal hatte jeder von uns einen großen Sack voll Material bei sich. Damals waren die Menschen in der Bauerngegend bei der Ernte. Auf dem Wege erklärten wir die wahren Begebenheiten über Falun Gong. Als wir vor der Eingangstür einer Schule standen, kam ein alter Mann zu uns. A gab ihm eine kleine Broschüre und sagte: ”Nehmen Sie das bitte mit nach Hause und lesen sie es sorgfältig. Wenn Sie die Wahrheit begreifen, wird Ihnen das Segen bringen.” Wir gingen in eine kleine Werkstatt, um unsere Räder heil machen zu lassen. Kurz danach kam der alte Mann auch zu der Werkstatt und zu uns. Er sprach zu den Leuten, die da herumschwatzten: ”Guckt mal! Sie gaben mir dies am helllichten Tage.” Ein Mann nahm die Broschüre, las sie und sagte: ”Das ist ja wirklich eine Überraschung! Einige andere Leute um ihn herum, gaben auch ihre Meinung zum Besten. Ich ging zu ihnen, sandte rechte Gedanken aus und entgegnete: ”Wisst ihr, dass die Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz eine Inszenierung war?” Ich fing an, sie über die Tatsachen aufzuklären. Danach sagte der alte Mann ärgerlich: ”Das ist doch zu verrückt, Menschen zu Tode schlagen und dann behaupten, sie hätten Selbstmord begangen! Falun Gong sagt die Wahrheit.” Ein Mann neben ihm fragte: ”Habt ihr keine Angst, dass die Polizei euch festnimmt?” Der alte Mann erhob die Broschüre und sagte erregt: ”Ich habe keine Angst. Ich stehe zur Wahrheit.”
Nachdem unsere Räder heilgemacht waren, wollten wir uns auf den Weg machen. Aber als wir losfuhren, verlor ein Reifen die Luft. Ich dachte daran, dass ich dem Mann in der Werkstatt den Sachverhalt nicht gut erklärt hatte. Jedenfalls wollte der Mann mir einfach nicht glauben. Er sagte: ”Ich weiß nur, wie man Geld verdient und wie man Essen auf den Tisch bringt.” Ich dachte: ”Denk nicht drüber nach. Er ist sicher nicht zu retten. Ich nahm mein Rad und ging gar nicht weit, als die Luft wieder aus dem Reifen ging. Ich fand eine andere Werkstatt; aber es war niemand darin. So musste ich also umkehren. Zu meiner Überraschung sagte der Mechaniker: ”Wir haben eine vorherbestimmte Schicksalsverbindung.” Unser barmherziger Meister lässt keinen einzigen Menschen, der gerettet werden kann im Stich.” Ich antwortete ihm: ”Ja, Du konntest mich nicht verstehen und darum konnte ich nicht wegfahren.” Ich erzählte ihm noch mehr und er nahm es freudig auf. Er sagte: ”Wo wohnst du? Später will ich die Übungen lernen und werde nach dir Ausschau halten.”
In „Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten” sagt der Meister:
Die Dafa-Jünger sollen sich der großartigen Verpflichtung, die euch die Geschichte in der Fa-Berichtigung anvertraut hat, nicht als unwürdig erweisen, noch weniger sollt ihr diesen Teil der Lebewesen enttäuschen. Ihr seid bereits ihre einzige Hoffnung, ob sie in die Zukunft eintreten können oder nicht. Deshalb sollen alle Dafa-Jünger, neue oder langjährig Lernende, in Aktion treten und anfangen, umfassend die wahren Umstände zu erklären. Insbesondere was die Dafa-Jünger auf dem Festland China angeht, so soll jeder heraustreten, um die wahren Umstände zu erklären, sodass dies überallhin ausgeweitet wird. Jeder Ort, wo es Menschen gibt, soll erreicht werden.
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