Ein Interview in Englands BBC Radio in Leeds über Falun Gong und die Verfolgung
Am 31. Dezember 2004 lud BBC Radio in Leeds den britischen Falun Gong Praktizierenden Alex zu einem Interview über Falun Gong und die anhaltende Verfolgung gegen die Praxis ein.
Dies war das Folgeinterview zu einem Interview, was zuvor in diesem Monat gehalten wurde. Das erste Interview enthielt eine Erklärung von einer chinesischen Falun Gong Praktizierenden in Leeds, die China verlassen hatte, um der unmenschlichen Verfolgung zu entgehen, die dort gegen die Menschen stattfindet, die Falun Gong praktizieren. Sie erzählte, was sie in China erleiden mußte, den Verlust ihrer Arbeit als Grundschullehrerin und die Härte der Verfolgung, welche sie schließlich dazu veranlaßte hatte, aus dem Land zu fliehen und nach England zu kommen, um dort zu leben. Ihre tränenreichen Erinnerungen brachten vielen Zuhörern die Realität und die Schwere der Verfolgung nahe. Alex wurde dann von dem Moderator Live interviewt. Er befragte ihn über Falun Gong und über den Grund, weshalb er 2002 nach China zum Appellieren gegangen war. Das Interview ermöglichte vielen Menschen, die am Morgen zur Arbeit oder zur Schule fuhren, mehr über die Praxis zu erfahren und über die Verfolgung, die die Praktizierenden während der letzten fünf Jahre erlitten haben.
Im zweiten Teil des Interviews Ende Dezember wurde Alex gebeten, ins BBC Radiogebäude in Leeds zu gehen, um an einem längeren Interview teilzunehmen, daß ungefähr acht Minuten dauerte. Dieses Mal konnten die Zuhörer ein klareres Verständnis von Falun Gong und von der Verfolgung bekommen. Das Interview begann mit: "Sie erinnern sich vielleicht, vor ein paar Wochen, als wir den bewegenden Fall einer Chinesin besprachen, die jetzt in West Yorkshire lebt, sie lebt hier in der Stadt Leeds. Sie sagt, daß sie aus China geflohen ist, weil sie dort verfolgt wurde. Sie behauptet, daß es deshalb war, weil sie Falun Gong praktiziert, eine Art Selbstveredelungstechnik, von der die Anhänger sagen, das sie auf die drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gegründet ist. Uns wurde gesagt, daß es in China und weltweit buchstäblich Millionen von Praktizierenden gibt, doch die chinesische Regierung mag die Bewegung nicht. Sie haben Sie verboten."
Das Interview fuhr dann fort mit Informationen über Falun Gong, warum Falun Gong keine Religion ist, sondern eine Praxis für Körper und Geist mit sehr lockerer Organisationsstruktur und wo die Übungen kostenlos weitergegeben werden. Die Zuhörer konnten auch erfahren, daß Jiang Zemin, der ehemalige Präsident von China die Verfolgung aus Angst und Neid heraus initiiert hatte. Alex wurde auch darüber befragt, was in China geschah, als er dorthin ging, um zu appellieren, und er konnte über die Verhaftung und Mißhandlung durch die chinesische Regierung berichten.
Quelle:http://www.clearharmony.de/articles/200501/21525.html
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