Von vier Personen nieder getrampelt - Wie weibliche Falun Gong-Übende von der Pekinger Polizei im Jahr 2000 gefoltert wurden (Abbildung)

(Minghui.de) Am 9. Oktober 2000, als ich auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking den Leuten die Wahrheit über Falun Gong erklärte, wurde ich und ein Dutzend andere Falun Gong-Übende von normalen Polizeibeamten und Polizeibeamten in Zivil verhaftet und in einen Polizeiwagen gesteckt, der uns zum Sicherheitsbüro des Platzes des Himmlischen Friedens fuhr. Bei unserer Ankunft waren bereits hundert andere Falun Gong-Übende anwesend.

Eine halbe Stunde später kam ein Bus, der uns in das Pekinger Xuanwu Bezirkssicherheitsbüro brachte. Als wir aus dem Bus ausstiegen, mussten wir auf dem Boden des Vorderhofes sitzen. Dann traten mehrere Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen aus einem Raum heraus. Während sie Falun Gong und die Übenden beschimpften, kamen sie auf uns zu und sagten: „Diejenigen, die ihre Adresse melden wollen, kommen rein.” Als niemand antwortete, sagte ein Polizeibeamter: „Niemand von euch will reden, richtig? Wartet bis ihr den Raum betretet und dann werden wir ja sehen, wer nicht plaudern will?”

Er forderte einen Falun Gong-Übenden, der um die 30 Jahre alt war, auf, ihm in den Raum zu folgen. Sofort hörten wir aus dem Raum Schläge. Nach einer Weile schleiften zwei Polizeibeamte den Übenden wieder heraus. Wegen der Prügel konnte er nicht mehr gehen. Dann befahl die Polizei ihm ihnen die Adresse zu nennen, doch er lehnte ab, so dass der Übende einen weiteren Schlag ins Gesicht bekam und bewusstlos umfiel.

Nach einer Weile holte die Polizei wieder einige Übende in den Raum. Und wieder konnten wir die schrecklichen Laute der Prügel vernehmen. Dieses Mal dauerte es jedoch bis zum Abend an. Die Polizei führte uns in einen Raum, wo sie uns befahlen etwas zu essen, doch mir war der Appetit vergangen. Als sie die Falun Gong-Übenden zusammenschlugen, war ich sehr nervös und besorgt um die Übenden, die nicht mehr zurückkehrten. In diesem Moment wurde eine andere Falun Gong-Übende in diesen Raum geschleift. Sobald sie zurückkam, brach sie auf dem Boden zusammen. Ich näherte mich ihr langsam und setzte mich neben sie und versuchte ihren Körper zu stützen. Ich fragte sie: „Was ist passiert?” Sie antwortete mir: „Diese Polizisten sind keine Menschen. Sie fragten mich, woher ich kam. Und da ich nicht darauf einging, drohten sie mir mich zu vergewaltigen. Ich fragte sie: ,Wie könnt ihr so etwas tun?' Daraufhin zogen mehrere Polizisten mich auf den Boden und drehten mich auf den Rücken. Eine Person trat in meinen Bauch. Doch da ich immer noch nicht nachgab, legten sie ein Brett auf meinen Bauch und zwei Personen stampften darauf. Als ich ihnen immer noch nichts sagte, traten drei Personen auf mich ein. Später waren es vier und dann fünf Personen.

Dann fuhr sie fort: „Eine andere Falun Gong-Übende, die aus Shanghai kam, hatte ihre Periode. Diese Leute traten solange in ihren Unterkörper bis der Urin unkontrolliert aus ihr heraus floss. Ihre Blase ist wahrscheinlich jetzt beschädigt.”

Sie fügte noch hinzu: „Eine andere Falun Gong-Übende, wollte ihre Adresse auch nicht verraten. Daraufhin wurde sie zu Boden gestoßen und ihr Kopf gegen die Wand geschmettert. Danach warfen sie sie in eine Männer- Zelle.”