Thailand: Neue Szenerie am Strand von Pattaya (Fotos)

(Minghui.de) Am 12. Oktober 2005 versammelten sich mehr als 60 Praktizierende an der Küste des berühmten Pattaya, um die Übungen zu machen und über die wahren Umstände im Hinblick auf Falun Dafa und seine Verfolgung aufzuklären. Hierbei wurden die Wohltaten Falun Dafas bekannt gemacht.


Aufklärung über die TatsachenHüfttrommler-GruppeAufrichtige Gedanken aussenden

Am Morgen des 12. Oktober spielte eine Gruppe von Hüfttrommlern zum ersten Mal an der Küste. Mit den Trommeln marschierten die Praktizierende auch an der Küste entlang. Sie riefen: ”Falun Dafa ist gut!” und „Falun Dafa ist ein rechtschaffenes Fa!” Spruchbänder mit den Aufschriften: ”Falun Dafa ist gut!”, „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” zogen die Aufmerksamkeit von Touristen und Passanten auf sich. Viele Menschen nahmen die Flugblätter sowie die CDs mit den Informationen an.

Pattaya ist ein Ort, der von vielen Touristen aus aller Herren Länder besucht wird. Jeden Tag kommen auch Chinesen. Daher ist Pattaya ein wichtiger Ort für die Aufklärung über die tatsächlichen Geschehnisse geworden.

Neulich griff die Polizei ein, als Praktizierende ihr Informationsmaterial verteilten. Die Polizisten erklärten, dies geschähe auf Druck der chinesischen Botschaft. Sie hatten die Tatsachen der Verfolgung infolge der Aufklärungsarbeit der Praktizierenden immer besser verstanden und meinten, dass es ihnen immer weniger gefiele, mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zusammen zu arbeiten.

Eine neue Szene an der KüsteEine neue Szene an der Küste

Vom 8. bis 19. Oktober organisierte die chinesische Regierung eine Wirtschaftsdelegation von 7 000 Personen, die gern mit Thailand Wirtschaftsbeziehungen herstellen wollten. Sie reisten nach Bangkok und Pattaya. Die Praktizierenden machten sie mit Falun Dafa bekannt und halfen ihnen, die Fakten der Verfolgung von Falun Dafa in China durch Jiang Zemin kennen zu lernen. Sie führten die Anmut Falun Dafas vor und ließen sie ihre Unterstützung für die Praktizierenden, die in China verfolgt werden, zum Ausdruck bringen.