Deutschland: Vor Hu Jintaos Besuch in Düsseldorf veranstalteten Falun Gong Praktizierende Aktivitäten zum Stopp der Verfolgung (Fotos)

24. November 2005 Von einem deutschen Praktizierenden

(Minghui.de) Bevor Präsident Hu Jintao am 12. und 13. November in Düsseldorf eintraf, haben Falun Gong Praktizierende aus dieser Region Politiker, Geschäftsleute und Medien aufgesucht, um sie über die massiven Menschenrechtsverletzungen gegen die spirituelle Falun Gong Praktik aufzuklären. Um mehr Aufmerksamkeit auf die Verfolgung in China zu lenken, haben die Praktizierenden Infostände vor verschiedenen Regierungsgebäuden beantragt. Außerdem stellten sie die barbarischen Foltermethoden nach, die von der Kommunistischen Partei Chinas gegen Falun Gong eingesetzt wird.

Es wurden Unterschriften für ein Ende der Verfolgung gesammelt. Manche der Leute, die vorbeikamen, waren fassungslos. Sie starrten auf die Ausstellungstafeln und sagten, „Es scheint, als wären wir zurück in einem dunklen Zeitalter.”

Ein Mann näherte sich dem Falun Gong Stand und sagte, ”Mir ist das Verhalten der Kommunistischen Partei Chinas bekannt. Laut einem internationalen Untersuchungsbericht einer Organisation wurden unter der dreißigjährigen Herrschaft der KP Chinas mehr als 70 Millionen Menschen getötet und zwar nicht in Zeiten des Krieges, sondern in Zeiten des Friedens. Es scheint zwar oberflächlich gesehen, alles moderner geworden zu sein, doch hat sich ihre Natur kein bisschen geändert. Eure Aktion ist sehr gut!”

Eine ältere Frau sagte: ”Wissen Sie was? Jeder hat seine eigenen Probleme, worum er sich sorgt, diese oder jene Sache. Ich habe das Gefühl, dass meine persönlichen Probleme überhaupt nicht erwähnenswert sind.”

Eine andere Frau war sichtlich entsetzt und ungehalten, nachdem sie sich die Ausstellungstafeln angeschaut hatte. Sie sagte, „Es gibt keinen Unterschied zwischen der Diktatur der Kommunistischen Partei Chinas und Stalin; Bürger werden gnadenlos getötet. Sie haben vollkommen Recht, eine solche Veranstaltung durchzuführen. Die Politiker können doch nicht immer nur auf die wirtschaftlichen Interessen schauen und die Leiden der Menschen ignorieren.” Sie drückte ihre Unterstützung aus und unterschrieb gleichzeitig die Petition und hoffte, dass unsere Aktivität sehr erfolgreich werden würde.