Eine Zusammenfassung über die Übersetzungsarbeit für die englische Minghui-Webseite
(Minghui.de) Obwohl wir eine relativ neue Übersetzungsgruppe sind, haben sich viele Mitarbeiter schon an ähnlichen Arbeiten beteiligt und Erfahrungen über ein paar Jahre hindurch gesammelt. Die Praktizierenden, die diese Arbeit weiterhin leisten, tun es meistens zusammen mit dem Fa-Lernen, der Wahrheitserklärung und dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken, was auch zu unserer Kultivierung beiträgt.
Die Erfahrungen, die wir dabei sammeln, zeigen uns sowohl unsere Erfolge, als auch unsere Fehler bei unserer Kultivierung auf. Das bezieht sich auf den gesamten Ablauf unserer Übersetzungsarbeit, angefangen vom Zeitraum der Übernahme des originalen chinesischen Textes bis hin zu der Durchführung der Übersetzung auf Englisch.
1. Kreislauf der Artikel
Manche Praktizierende haben diese Arbeit sehr ernsthaft erledigt und Verantwortung übernommen, was man durch ihre Anmerkungen und Überlegungen über die Abstammung der Wörter aus den Originaltexten in ihrer Arbeit deutlich sieht. Im Vergleich mit der durchschnittlichen Laufzeit der anderen Praktizierenden, dauert es bei ihnen relativ längerer, die fertige Arbeit abzugeben.
Um diese Kommunikationsprobleme aufzulösen, haben wir diesen Praktizierenden eher die folgenden Artikel zugewiesen:
(1) keine Artikel, die ganz dringend gebraucht werden;
(2) Artikel mit schlichtem Stil und Wörter;
(3) Kooperation innerhalb einer Arbeitsgruppe, um Änderungen der Artikel zu ersparen.
Da menschliche Anschauungen und Emotion bei uns weiterhin bestehen, haben wir die Kommunikationsprobleme noch nicht ganz lösen können. Übrigens behindert das Nichtlösen der Probleme wiederum noch andere Aufgaben. Z.B. kommen zu den vorhandenen zurückgebliebenen Artikel noch die neuen aufgeschobenen Artikel und das hat die Lösung der Probleme eher noch erschwert. Wir sind nach und nach zu der Erkenntnis gelangt: „....sollen wir die Ursachen dafür immer bei unserer Xinxing suchen, ob wir zu lange auf jener Ebene verweilt sind und unsere Xinxing erhöhen sollten! ”
(„Zhuan Falun”, Lektion 6)
2. Artikel gehen verloren
Das Problem ergibt sich bei der Koordination. Ab und zu wird ein Artikel, manchmal sogar mehrere Artikel, für den selben Tag aus Versehen ausgelassen. Nach dem Austausch unten der Praktizierenden wurde ein effizientes Management von Dokument und Briefsendung in Gang gesetzt. Aufgrund von ablenkenden Faktoren, wie z.B. Arbeit, Dienstreise und Störungen am Computer ist dieses Problem in den letzten Monaten mindestens zwei Mal geschehen. Das erinnert uns noch, dass es von großer Bedeutung für Kultivierende ist, die unter Zeitdruck stehen, aufrichtige Gedanken zu bewahren. Die Kenntnis über Technik übt dabei nur eine zweirangige Funktion aus.
3. Wechsel von Mitarbeitern
Manche Kultivierende hören aufgrund von Studium, Arbeitswechsel oder anderer Dafa-Arbeit mit der Minghui-Arbeit auf. Obwohl wir beim Suchen neuer Praktizierender für die Minghui-Webseiten aktiv sind, haben wir keinen engen Kontakt mit den fort gegangenen Mitarbeitern. Ungefähr die Hälfte von ihnen nehmen von sich aus wieder an der Übersetzungsarbeit teil, wenn es ihnen möglich ist. Wir halten jede Woche einmal eine Fa-Lernaktivität durch Internet ab, damit die Praktizierenden sich kennen lernen, untereinander kommunizieren und gegenseitig helfen können. Außerdem findet eine Websitzung monatlich statt. Zur Zeit nehmen weder viele Praktizierende an der Sitzung noch an dem Fa-Lernen teil, trotzdem bemühen wir uns, dies standhaft weiterzuführen. Wir haben nebenbei bemerkt, dass der Hintergrund von vielen ISPs (Internet Service Provider) noch unklar ist. Der Hauptsitz von diesen Firmen befindet sich in Los Angeles, wobei sehr viel Chinesen dort vertreten sind. Ohne jegliche Information offen zu legen, ist eine Emailadresse eben oftmals die einzige Kontaktmöglichkeit.
4. Persönliche Kultivierung
Auf der Ebene meiner persönlichen Kultivierung sehe ich mein Verständnis in Folgendem:
(1) Durch die Arbeit in den letzten Jahren habe ich meinen Horizont, was die Probleme betrifft, sehr erweitert. Durch das Lernen von „Zhuan Falun” und dem Fa, habe ich gelernt, beim Auftauchen von Problemen, auch wenn sie von anderen kommen, die Ursache immer bei meiner Xinxing zu suchen.
Bei der Koordination ist mir aufgefallen, wie viele Praktizierende die Schwierigkeiten bewältigen und fleißig vorankommen.
Dies hilft mir auch bei meiner Xinxing zu suchen und pflichtwidrige Unterlassungen zu überwinden. Einzelne mitarbeitende Praktizierende haben z.. B die Routine, jedes Mal nur einen Artikel zu übersetzen, durchbrochen. Sie übersetzen mehrere Artikel, sodass die Arbeit termingemäß fertig ist. Die Effizienz erhöht sich, indem die Hin- und Her-Korrespondenz sich reduziert.
(2) Bei der Dafa-Arbeit das Fa zu lernen, über die wahren Umstände aufzuklären und die aufrichtigen Gedanken auszusenden, kann auch behilflich sein für die Kultivierung bei der Arbeit unter den gewöhnlichen Menschen.
Das geht schon allein daraus hervor, dass unser Ausgangspunkt nicht aus dem Erlangen persönlicher Vorteile liegt, wenn wir mit anderen Menschen oder anderen Firmen in Konflikt geraten. Wir suchen nach einer Lösung, die beide Seiten befriedigen kann. Wir können eben einen einstweiligen Verlust hinnehmen und aus dem Vertrag hinaus ohne Belohnung mehr tun. In den meisten Fällen konnte ich erkennen, was der Meister in „Zhuan Falun” Lektion 4 gesagt hat: „Du wirst nicht dazu gebracht, wirklich etwas von den materiellen Vorteilen zu verlieren. ...... das Entscheidende ist, ob du jenes Herz ablegen kannst.” Die anderen wollen auch lieber mit zuverlässigen und ehrlichen Menschen in Kontakt kommen. Von daher sind sie auch in der Lage, aus den zwischenmenschlichen Intrigen und Kämpfen herauszuspringen. Sie kooperieren auf dem Fundament ihrer gemeinsamen vordergründigen Interessen, was wiederum den Grundstein für eine zukünftige Kooperation legt.
Auch fördert die Kultivierung uns darin, bei der Bewältigung unserer Arbeit die menschlichen Gesinnungen leicht zu nehmen und solche Dinge wie „Gesicht bewahren”, Schmeichelei u.s.w. nicht an unseren Arbeitsplätzen gegenüber Kollegen anzuwenden. Dies sind schlechte Gewohnheiten, die wir eben überall ablegen müssen. Was wir den anderen gegenüber haben sollen, sind Aufrichtigkeit, Barmherzigkeit und die Überlegung, was für die Zukunft der anderen wirklich gut ist.
(3) Die Übersetzungsarbeit kann der Arbeit im Leben des gewöhnlichen Menschen einen Schwung geben.
Die Übersetzungsarbeit gibt mir die Gelegenheit, mehr Aufmerksamkeit auf den Ausdruck der Sprache zu legen, worauf ich früher weniger geachtet hatte. Dazu kommt noch die Ansammlung von Wissen im Bereich von Diplomatie, Finanzen und Wirtschaft. Dies begünstigt dabei auch die Arbeit vom Sortieren von Informationen und Recherchen über das Leben der gewöhnlichen Menschen. Darüber hinaus dient es noch zur Aufklärung der wahren Umstände an Kollegen und Verwandte. Auf der anderen Seite findet die Anhäufung von Kenntnissem oft in unserer Arbeit Anwendung.
Der Meister erinnert uns in der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, vom 28.02.2004 (geändert am 10.3.2005) daran: „Was immer ihr auch gelernt habt, ihr habt es gelernt, weil ihr eigentlich diesen Wunsch hattet. Damals wurde es so für dich arrangiert, weil das bei der Fa-Berichtigung nötig ist. So ist es.»
Das oben Erwähnte ist eine kurze Zusammenfassung von mir und meinem Team. Wir freuen auf eure Tipps und Korrekturen.
(Auszug aus dem Erfahrungsaustausch der Mitarbeiter der Minghui Webseite, 2005)
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