Die Intrige der chinesischen Botschaft in Neuseeland schlug fehl

(Minghui.de) Am 19. Dezember 2005 erhielten die Falun Gong-Praktizierenden aus Neuseeland einen Brief von dem Bürgermeister Kerry Prendergast in Wellington. Der Bürgermeister wies in seinem Brief deutlich darauf hin: „Sie können weiterhin von Ihrem Recht Gebrauch machen, ohne Genehmigung, bei einer Personenzahl von unter zwanzig vor der chinesischen Botschaft eine Versammlung abzuhalten.” Der Brief wies unmissverständlich darauf hin, dass die Intrige, mit der die Kommunistische Partei im Ausland Falun Gong verfolgen wollte, wieder misslang.

In der letzten Zeit starteten die chinesischen Botschaften und Konsulate im Ausland wieder einen Angriff auf Regierungen, indem sie diese unter Druck setzten, Falun Gong zu verfolgen. Vor kurzem verhafteten thailändische Polizisten unter Gewaltanwendung Falun Gong-Praktizierende, die vor der chinesischen Botschaft protestierten und argentinische Polizisten ignorierten den Vorfall, dass Falun Gong-Praktizierende vor dem Parlament von Gewaltverbrechern überfallen wurden. Zur Erklärung ihres Verhaltes erwähnten die Polizisten, dass auf sie Druck aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgeübt wird. Der friedliche Protest von Falun Gong-Praktizierenden gegen die Verfolgung der Kommunistischen Partei dauert schon sechs Jahre an und viele Menschen im Ausland, darunter auch viele Polizisten, haben durch die dauerhaften Erklärungen der wahren Umstände durch Falun Gong-Praktizierende, ein richtiges Verständnis von Falun Gong bekommen. Die schwarzen Hände im Hintergrund sind die chinesischen Botschaften und Konsulate; durch deren Manipulation verhielten sich die Polizisten im Ausland falsch. Sie beabsichtigen die grausame Verfolgung von Falun Gong in China, auch auf andere Länder auszustrecken. Wahrscheinlich folgen einige Staaten den Forderungen der Kommunistischen Partei Chinas, wegen deren ökonomischen Verführung und Druckausübung. Aber mit den Lügen werden die Menschen nur kurz hinters Licht geführt und die Wahrheit wird sicher eines Tages zum Vorschein kommen. Dann steht den Leuten, die noch an der Verfolgung von Falun Gong teilgenommen haben, eine historische Rechtsprechung bevor.

Wellington verhält sich in diesem Fall vorbildlich. Die chinesische Botschaft beabsichtigt durch ihren Druck auf die Regierung und der Polizei in Wellington, den friedlichen Protest von Falun Gong-Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft zu stören. Es hatte den Anschein, dass ihre Intrige gelingen könnte, aber durch die Erklärungen der wahren Umstände durch Falun Gong-Praktizierende in großem Ausmaß, zum Beispiel das Schreiben an die Regierung und die Polizei und die Unterschriftensammlungen von Bürgern, ließen diese bösartige Absicht der Kommunistischen Partei Chinas fehl schlagen.

In nur kurzer Zeit hatten die Falun Gong-Praktizierenden in Wellington schon über 1500 Unterschriften zur Unterstützung gesammelt. Diese über 1500 Bürger haben die Wahrheit von Falun Gong erkannt und stehen auf der Seite der Gerechtigkeit und wählen ihre glanzvolle Zukunft. Die schwarzen Hände der Kommunistischen Partei Chinas wurden nochmals beseitigt und das Böse misslang wieder.

Wir teilen allen Menschen, die immer noch der Kommunistischen Partei Chinas folgen, eindringlich mit, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zweifellos zusammenbrechen wird und sie nicht deren Opfer werden sollen. Die jetzigen Naturkatastrophen und Verwüstungen durch Menschenhand sind Hinweise von Gott an den gewöhnlichen Menschen, deshalb sollen sie schnell aus der Kommunistischen Partei Chinas austreten und sich so eine glanzvolle Zukunft wählen.