Zwei Szenen beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken

(Minghui.de) Ich bin ein 17-jähriger Falun Dafa-Praktizierender und erhielt das Fa vor vielen Jahren. Da ich mit geöffnetem Himmelsauge praktiziere, habe ich schon viele schöne und spektakuläre Szenen gesehen. Während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken sehe ich oft Bilder aus anderen Räumen. Ich schreibe nieder, was ich gesehen habe, um die Mitpraktizierenden daran zu erinnern, wie wichtig das Aussenden der aufrichtigen Gedanken ist.

Szene I

Die Berge waren nicht grün und das Wasser nicht blau. Blumen, Gräser und Bäume ließen ihre Köpfe hängen oder waren verdorrt. Meine Eltern erzählten mir: „Dies ist der jetzige Zustand der Lebewesen in deiner Welt. Sie warten darauf, von dir errettet zu werden.” Ich wachte plötzlich auf und erkannte, dass ich meine Zeit gut nutzen sollte, um das Fa zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Ein anderes Mal sah ich eine schöne Szene, in der sich viele Lebewesen vor mir nieder knieten und mir für die Errettung ihrer Leben dankten.

Szene II

Ich sah einen riesigen, roten Drachen, der mitten auf dem Sportplatz unserer Schule saß. Außerdem schwebten viele dunkelrote Gasblasen über unserer Schule. Der rote Drache hatte viele blutenden Wunden an seinem Körper. Ich stand direkt neben dem Drachen und meine Klassenkameraden waren ganz in der Nähe. Dann sah ich, dass sie zu mir kommen wollten. Ich winkte ihnen zu, aber niemand winkte zurück. Noch überraschender war, dass sie nicht zu mir gingen, sondern zu dem roten Drachen. Als ich zu ihnen lief, um sie aufzuhalten, konnte ich nicht glauben, wie mühelos sie an mir vorbeigingen. Ihre Gesichter waren ausdruckslos. Egal wie laut ich ihnen auch zurief, es nutzte nichts. Ich konnte beobachteten, wie meine Klassenkameraden direkt vor meinen Augen von den Wunden des roten Drachens aufgenommen wurden. Einige Minuten später kamen sie wieder heraus; die Wunden waren verheilt, aber meine Klassenkameraden waren von Kopf bis Fuß dunkelrot! In diesem Augenblick fühlte ich mich kraftlos und konnte meinen Klassenkameraden nicht helfen. Ich fühlte mich miserabel. Obwohl die alten Wunden des roten Drachens verheilt waren, erschienen viele neue Wunden an seinem Körper. Der Drache stieß auch mehrere laute, hoffnungslose Schreie aus.

Vor kurzem sprach mein Klassenlehrer mit mir und bat mich mehrmals, dem kommunistischen Jugendverband beizutreten. Er sagte, dass ich ein sehr gutes Kind sei, und fragte, warum ich dem Jugendverband nicht beitreten wolle. Ich lehnte aufrichtig ab. Ein guter Mensch sollte niemals solch einer bösen Organisation dieser boshaften Partei beitreten.