Australien: Bitte nehmen sie meine tief empfundenen guten Wünsche für Falun Gong an (Fotos)

(Minghui.de) Im Januar 2005 begannen wir, mit verschiedenen Gruppen von Falun Gong-Praktizierenden, jeweils am Donnerstag und Freitag in ganz Brisbane, eine Anti-Folterausstellung zu präsentieren. So stellten wir an verschiedenen stark frequentierten Plätzen in Brisbane, an denen ein ständiges Kommen und Gehen herrschte, neben den Folternachstellungen auch noch Plakate auf, die über die wahren Umstände aufklärten. Bei jedem Wetter führten die Praktizierenden beharrlich die Ausstellung durch, stellten den Menschen Falun Gong vor und machten sie auf die brutale Verfolgung gegen Falun Gong aufmerksam, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) durchgeführt wird.

Die Praktizierenden arbeiteten sehr harmonisch zusammen. Jedes Mal, wenn der Lieferwagen vollgeladen mit Informationstafeln und Requisiten für die Folterdarstellungen an den Platz fuhr, wusste jeder einzelne Praktizierende gleich, was er zu tun hatte. Einige Praktizierende stellten die Requisiten, die für die Darstellung der Foltermethoden gebraucht wurden, auf, währenddessen andere bereits Flyer an die vorbeigehenden Menschen verteilten und die Wahrheit über Falun Gong erklärten.

Die Praktizierenden erlebten bei diesen Aktivitäten viele berührende Geschichten.

Wir möchten euch hier einige davon kurz vorstellen.

Die Folterausstellung schockierte die Menschen und erweckte ihr Bewusstsein

Zwei Praktizierende stellten die Foltermethoden nach. Die Darstellung erzeugte bei vielen Menschen Aufmerksamkeit. Sie hielten an und betrachteten sie sorgfältig. Einige kamen wieder zurück, als sie die „blutigen Hände eines Praktizierenden”, der die Szene nachgestellt hatte, sahen. Er stellte die Foltermethode „Bambusstäbe unter die Nägel stechen” nach. Die Menschen waren schockiert als sie diese Szenen und die Erklärungen auf den Postern sahen, welche die Erfahrungen der gefolterten Falun Gong-Praktizierenden in China wiedergaben. Sie sagten uns, dass sie nicht glauben könnten, dass solche grauenhafte Gewalt noch im 21. Jahrhundert in China geschehen würde. Einer nach dem Anderen unterzeichnete die Petition und tat somit seine Unterstützung der Falun Gong Praktizierenden kund, welche sich der Verfolgung entgegenstellen und die Übeltäter anklagen.

Von Herzen kommende Unterstützung und guten Wünsche

An einem Tag kam ein junger Mann zu uns und sagte zu einem Praktizierenden: ”Letzte Woche, nachdem ich bei eurem Stand vorbeigekommen war und eurer Vorstellung zugehört hatte, las ich Zuhause das Informationsmaterial. Danach suchte ich im Internet noch mehr Informationen über die Unterdrückung von Falun Gong durch die chinesische Regierung. Ich bewundere ihre beharrlichen und friedvollen Aufrufe und unterstütze sie in ihrem Glauben und Gerechtigkeitssinn, mit dem sie sich der Verfolgung entgegenstellen. Sie benutzen ihre freie Zeit, ja sogar ihr eigenes Geld, um solch eine großartige Sache durchzuführen. Sie tun das alles, um die Menschen zu retten. Ich bin heute zu ihnen gekommen, weil ich ihnen meine Hochachtung aussprechen möchte: Ich stehe ihnen mit ganzem Herzen zur Seite und möchte alle meine Möglichkeiten ausschöpfen, um für die Glaubensfreiheit zu kämpfen. Bitte akzeptieren sie meine von Herzen kommende Unterstützung und meine guten Wünsche für Falun Gong!”

Sie möchte ihre Familienmitglieder bitten, die Petition für Falun Gong zu unterschreiben

Nachdem eine ältere Dame die Erläuterungen auf den Plakaten gelesen hatte, murmelte sie: ”Warum? Warum? Ist das immer noch das himmlische Gesetz?” Nachdem ein Praktizierender ihr das „Warum” erklärt hatte, konnte sie die Tatsachen verstehen und unterzeichnete die Petition. Sie wollte ausserdem noch einige leere Unterschriftslisten haben, um diese ihren Familienmitgliedern und Freunden mitzubringen. Sie erklärte: ”Ich glaube, wenn ich ihnen etwas über diese Verfolgung erzähle, werden sie bestimmt ohne zu zögern die Petition unterzeichnen.”

Reinheit und Gutherzigkeit der Kinder

Eine Mutter kam mit ihrem ca. 5 Jahre alten Sohn vorbei. Die Mutter verlangsamte die Schritte und betrachtete die Plakate. Plötzlich löste sich der Sohn von der Hand der Mutter und lief zu einem Praktizierenden, der gerade eine Folterszene nachstellte. Er hockte sich vor ihn hin und fragte: ”Spürst du Schmerzen? Welcher schlechte Typ tut dir das an?” Dann ging er zu seiner Mutter zurück und fragte sie, ob er die Wunden des Praktizierenden verbinden könne.

Ein anderes Mal, als die Praktizierende Frau Xu ihre dreijährige Enkelin namens Miaoshan zu den Aktivitäten mitbrachte, nahm das Mädchen einige Flyer und versuchte, sie zu verteilen. Da sie noch nicht so groß war, wurde sie von den Menschen nicht beachtet. Nachdem sie eine Weile da stand, sah sie, dass jemand vorbeikam um die Petition zu unterzeichnen. Sie ging zu ihm hin und hielt ihm den Flyer über ihren Kopf hin. Nachdem er die Petition unterzeichnet hatte, bemerkte er sie mit dem Flyer in der Hand und nahm ihn lächelnd entgegen. Sanft strich er mit seiner Hand über ihren Kopf und er sagte: ”Dankeschön!”