Stadt Kinki, Japan: Appell von Falun Gong-Praktizierenden an das Singapurer Konsulat (Foto)

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende in Kinki, Japan, hörten von der ungerechten Verhaftung und Verurteilung von Praktizierenden in Singapur, weil diese friedlich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China aufgeklärt hatten. Die japanischen Praktizierenden gingen daraufhin zum Singapurer Konsulat in Osaka, um zu appellieren, und baten die Singapurer Behörden, sich nicht wie erbärmliche Komplizen der KP Chinas zu verhalten.

Falun Gong Praktizierende appellieren vor dem Singapurer Konsulat

Die Praktizierenden standen vor dem Konsulat, hielten ein Spruchband mit der Aufschrift „Singapur: Handele nicht als Komplize der KP Chinas in Bezug auf die Verfolgung von Falun Gong.” Einige Passanten sahen sie und kamen, um Fragen zu stellen. Die Praktizierenden erzählten ihnen, wie ungerecht sich die Singapurer Behörden, die der KP Chinas schmeichelten, verhalten hätten. Viele Passanten waren der gleichen Meinung wie die Praktizierenden und meinten, dass ein solches Verhalten [das die Praktizierenden in Singapur gezeigt hätten, wie Flyer verteilen und die Menschen aufklären] in Japan ganz normal und absolut legal sei.

Die Praktizierenden erklärten, dass sie ihre Appelle weiterführen und die um sich greifenden Ungerechtigkeiten aufdecken würden. Sie hofften auch, dass die Singapurer Behörden nicht länger als erbärmliche Komplizen des kommunistischen Regimes Chinas handelten, um ihrer selbst willen und in Verantwortung für die Zukunft von 4.450.000 Bürgern von Singapur.