14 Falun Gong Praktizierende starben infolge der Verfolgung
(Minghui.de) Frau Zhang Shuzheng, 64, wohnte im Gebäude Nr.1 der Straße Yongxingli des Bezirks Fengtai Changxindian, Stadt Peking. Am 03.03.2000 kam sie zur Petitionsbehörde der Zentralregierung, um sich für Falun Gong auszusprechen. Sie wurde daraufhin ins Untersuchungsgefängnis des Bezirks Fengtai gebracht und dort für 15 Tage eingesperrt. In der Haftzeit musste sie Schläge, Beschimpfungen und Beleidigungen erleiden. Nach ihrer Freilassung wurde sie ständig von Beamten belästigt. Im September 2001 verschleppte man sie zu einem „Gehirnwäschekurs” des Bezirks Fengtai. Sie starb am 18.02.2005.
Frau Li Xiuchun, 64, war pensionierte Arbeiterin der Wasser- und Heizungsfabrik Nr. 3 vom Bauamt der Stadt Peking. Am 20.07.1999 wurde sie bei ihrer Einreichung einer Petition für Falun Gong gesetzwidrig eingesperrt. Beim Frühlingsfestes des Jahres 2000 und 2001 kamen Polizeibeamte zu ihr nach Hause um sie zu belästigen und zu überwachen. Sie kam am 08.02.2001 ums Leben.
Frau Wang Yuhuan, 83, kam aus dem Kreis Jixian der Stadt Tianjin. Früher litt sie an vielen Krankheiten und konnte drei Jahre lang ihr Bett nicht verlassen und arbeiten. Nach dem Üben von Falun Gong verschwanden alle ihre Krankheiten. Infolge der Belästigungen und Bedrohungen der lokalen Polizeistation starb sie im August 2000.
Frau Li Guimin, 74, kam aus dem Kreis Jixian, Stadt Tianjin. Sie hatte früher viele Krankheiten. Nur 3 Tage nach dem Üben von Falun Gong fühlte sie sich ganz wohl im Körper. Sie bekam noch die Regelblutung und sah energievoll aus. Aufgrund der mehrmaligen Belästigungen und Bedrohungen der lokalen Polizeistation starb sie im November 2000.
Frau Qiu Lanfen, 67, war aus der Stadt Changchun, Provinz Jilin. Seit dem Üben von Falun Gong im Jahr 1995 wurden viele ihrer Krankheiten, geheilt. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong ging sie nach Peking, um eine Petition für Falun Gong bei der Regierung einzureichen und die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Am Tag des Neujahres 2000 fuhr sie erneut nach Peking für eine Petition für Falun Gong, jedoch wurde sie deswegen von Beamten der Zhanqian Polizeiwache in Peking für mehr als 20 Tage in Haft genommen. Später brachte man sie zurück in die Stadt Changchun, sie wurde von der Polizeistation Chongqing für einen halben Monat eingesperrt. Im Jahr 2001 sah sich ihre Tochter, die ebenfalls Falun Gong praktiziert, angesichts der Verfolgung gezwungen, in die Obdachlosigkeit zu flüchten. Die Firma und die Polizisten bedrohten die Familienangehörigen, ihre Tochter abzuliefern. Infolge der Einschüchterung wurde sie krank. Sie starb im August 2001.
Herr Liu Xiaoren, 70, war ein pensionierter Angestellter der Autofabrik Nr.1 der Stadt Changchun, Provinz Jilin. Er litt früher an einer Diabetes und geriet in Lebensgefahr. Durch das Üben von Falun Gong seit 1995 erholte sich sein Körper magisch. Nach dem 20.07.1999 belästigten die Beamten des Nachbarschaftskomitees ihn mehrmals, so dass er sich gezwungen sah, umzuziehen. Aufgrund der Verfolgung und des damit verbundenen Stresses wurde er sehr krank. Er starb im Jahre 2002.
Herr Li Hongjie, 66, war ein pensionierter Angestellter der Autofabrik Nr. 1 der Stadt Changchun, Provinz Jilin. Im Mai 2001 klebte er in der Öffentlichkeit Infomaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong und wurde dafür angezeigt. Der Polizist Zhou Wei mit einem anderen Polizist aus der Polizeistation Kaixuan der Stadt Changchun entführte Herrn Li und durchsuchte die Wohnung. Man sperrte Herrn Li für einen Monat in das Untersuchungsgefängnis Nr. 1 der Stadt Changchun und ließ ihn erst nach Hause gehen, nachdem man von Herrn Li eine große Summe Strafgeld erpresst hatte. Die skrupellose Verfolgung schlug Herrn Li psychisch stark an. Er starb im Juli 2002 an einer Krankheit. Die Polizisten der Polizeistation Kaixuan belästigten danach die Familienangehörigen noch längere Zeit mehrmals.
Li Yawen, 74, (Geschlecht unklar), kam aus der Stadt Changchun, Provinz Jilin. Durch die Übungen von Falun Gong in 1995 wurden alle Krankheiten geheilt. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong bestand Li trotzdem immer auf das Praktizieren. Die Beamten vom Nachbarschaftskomitee und der Polizei suchten Li öfters zu Hause auf und zwangen Li, auf der geschriebenen Garantie über das Nichtüben von Falun Gong seinen Fingerdruck zu machen. Lis Tochter wurde mehrmals festgenommen, eingesperrt und zur „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt, was Li psychisch schwere Schäden zufügte. Im Februar 2003 hatte Li persönlich gesehen, wie die Tochter entführt und die Wohnung durchsucht wurde. Infolge des Schocks kam Li plötzlich ums Leben.
Frau Zhao Yaqin, 62, war aus der Stadt Jilin, Provinz Jilin. 1996 fing sie an Falun Gong zu üben. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong sah sie mehrmals wie ihre Familienangehörigen verfolgt wurden und lebte lange in Angst. Unter solchen Umständen konnte sie nicht richtig Falun Gong üben und starb später an einer Krankheit.
Frau Cao Guizhi, 58, war Falun Gong Übende aus dem Bezirk Baishan, Provinz Jilin. Im Jahr 1997 begann sie Falun Gong zu üben. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong verlor sie die Umgebung in der Gruppe mit anderen die Übungen zu praktizieren und konnte nur zu Hause ab und zu die Übungen machen. Aufgrund von mehrmaligen Belästigungen der Behörden und des Stresses erlitt sie eine Gehirnblutung. Sie starb am 10.10.2003.
Frau Li Guizhi, 87, kam aus dem Dorf Beifangshen der Gemeinde Sanshilibao, Bezirk Jinzhou, Stadt Dalian, Provinz Liaoning. Im Februar 1999 fing sie an Falun Gong zu üben. Nach dem Üben verschwanden mehrere ihrer schwerwiegenden Krankheiten völlig. Am 13.08.2000 machte sie im Freien die Übungen von Falun Gong und wurde deswegen angezeigt. Man sperrte sie unrechtmäßig für 3 Tage in die Polizeistation der Gemeinde und schickte sie dann ins Untersuchungsgefängnis Jinzhou, jedoch wurde sie zurückgewiesen. Von ihr wurde ein Strafgeld von 200 Yuan (1) erpresst und sie wurde häufig belästigt, wie z.B. gezwungen sich fotografieren zu lassen und Papiere zu unterschreiben. Sie starb im August 2001.
Frau Lu Guixiang, 68, wohnte in der Gemeinde Liangjiadian des Bezirks Jinzhou, Stadt Dalian, Provinz Liaoning. Früher litt sie an mehreren Krankheiten und wurde wieder gesund, nachdem sie seit 1996 Falun Gong praktizierte. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong hatten ihre Kinder Angst und hinderten sie daran, weiter zu üben, und die Bücher über Falun Gong wurden auch verbrannt. Unter dem Druck aus der Familie und den Behörden stand sie enorm unter Stress und sie wurde schwer krank. Sie starb am 03.03.2000.
Frau Wang Xiulan, kam aus der Gemeinde Sanshilibao, Bezirk Jinzhou, Stadt Dalian, Provinz Liaoning. Seit 1996 praktizierte sie Falun Gong. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong ging sie im März 2002 nach Peking um sich für Falun Gong einzusetzen. Sie starb am 19.10.2004.
Frau Jia Yulan übte Falun Gong seit 1996. Im Jahre 2000 wurde sie unrechtmäßig eingesperrt und verfolgt und war deswegen krank geworden. Sie starb am 16.02.2005.
(1) „Yuan” ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.
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