(Minghui) Am 15. Mai 2005 begaben sich Praktizierende aus Madrid nach Alcala de Hernares, um den Welt Falun Dafa Tag zu feiern, die Praxis bekanntzumachen und den Menschen über die Verfolgung in China zu berichten. Alcala ist eine historische Stadt, die von den Vereinten Nationen als Weltkulturerbe gelistet ist. Die Universität Alcala ist eine der ältesten Universitäten Spaniens. Wenn man Alcala betritt, kann man Kraniche zu zweit oder zu dritt ihre Flügel ausbreiten und durch den blauen Himmel zwischen den Wolken ziehen sehen - ein schöner Anblick.

Die Praktizierenden erfuhren, daß es der St. Idros (Schutzpatron von Madrid) Tag ist. Eine Bühne wurde auf dem Platz aufgestellt, während eine Gruppe von Musikern dabei waren, ihre Instrumente zu stimmen und zu üben. Der Platz geschäftig wie in einem Bienenhaufen. Die Praktizierenden suchten sich ihren Ort aus und begannen die Veranstaltung, den Welt Falun Dafa Tag zu feiern.

Sie versammelten sich im Zentrum des Platzes, stellten auf der einen Seite Fotos auf von Falun Gong, wie es auf der ganzen Welt praktiziert wird und auf der anderen Seite Fotos von der Verfolgung von Falun Gong durch die chinesische kommunistische Partei. Sobald das erste Foto der Falun Gong Übungen aufgestellt war, kamen die Leute, um sie zu lernen. Die Praktizierenden fanden heraus, daß viele Anwohner noch nichts von Falun Gong gehört hatten, sie waren wirklich sehr neugierig. Wir arbeiteten gut zusammen und jeder hatte seinen Platz: Einige zeigten die Übungen, einige verteilten Flyer und einige hielten Reden vor dem Tisch mit der Petition. Die Falun Dafa Musik "Pudu" und "Jishi" drang in jede Ecke des Platzes, und zog Gruppen von Touristen und Passanten an.

Genau wie die alte, einfache doch elegante Architektur in Alcala sind auch die Menschen in der Stadt ehrlich und freundlich. Einige weinten, als sie die Bilder von Falun Gong Praktizierenden sahen, die verfolgt wurden. Einige nahmen ihre Geldbeutel heraus, um uns etwas zu spenden. Als sie erfuhren, daß Falun Gong keine Spenden annimmt, fragten sie die Praktizierenden, wie sie sonst helfen könnten.

Ein Kubaner, der die Bilder und Flyer sah, sagte dem Praktizierenden, daß er auch in einem Land unter der autoritären Herrschaft der Kommunisten lebe, und daß er sich sehr klar über die Brutalität und Bösartigkeit der kommunistischen Partei ist. Er sagte auch, daß die Zeit, daß sie zusammenbricht für die kommunistische Partei nicht mehr fern sei.

Noch über sechs Stunden Feiern und Bekanntmachen von Falun Gong strahlten die Gesichter der Praktizierenden vor Gesundheit. Schließlich entfalteten die Praktizierenden ein Spruchband mit der Aufschrift "Grüße an den Meister", legten die Hände vor der Brust zusammen, um den Gründer von Falun Gong, Li Hongzhi zu grüßen.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200505/24163.html