Die Wahrheit der Selbstverbrennung tauchte wieder in der Schule auf; die Medien entlarven die Lüge der KP Chinas
(Minghui.de) Am 20. Juli, dem sechsten Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong durch die kommunistische Partei Chinas, besuchten die Vertreterin der Falun Gong-Praktizierenden in Cham und Herr Römer, der Mitarbeiter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) das lokale Josef-von-Frauenhof-Gymnasium und hielten den Vortrag „Menschenrechtsverletzungen in China”. Dies ist bereits das dritte Mal nach den Vorträgen im Robert-Schuhmann-Gymnasium im Januar und in der Konrad-Adenauer-Realschule Anfang Juli. 60 Schüler der 12ten Klasse hörten den Vortrag. Dafür erstellte die leitende Religionslehrerin zusammen mit den Schülern der 8ten Klasse eine lange Tapetenbahn mit 30 Artikeln über Menschenrechte und hängte diese im Treppenhaus der Schule auf.
Herr Römer von der IGfM begann seinen Vortrag mit einer Übersicht der schlimmen Menschenrechtsverletzungen in China, die bis heute immer noch stattfinden. Danach stellte sich die Falun Gong-Praktizierende aus Cham, Frau Min Teng-Schwägerl, kurz vor und schilderte den Zweck ihres Besuches. Sie bekam von den Schülern sofort Beifall als Willkommensgeste und Ermutigung.
Anschließend erzählte Herr Römer seine persönlichen Erfahrungen, Erlebnisse und Gedanken bei dem gefahrvollen Überbringen von Medizin an einen Arzt in einem Krankhaus in Tibet. Das ließ die anwesenden Schüler und Lehrerinnen die unmenschliche Natur der KPC erkennen.
Danach spielte die Falun Gong-Praktizierende den Film „Die Wahrheit der Selbstverbrennung” ab. Dieser Film deckt die Lüge auf, mit der die KPC die Welt betrügt, um Falun Gong zu verleumden. Danach zeigte die Falun Gong-Praktizierende die fünfte Übung von Falun Gong - Verstärkung der übernatürlichen Kräfte. Sofort wurde die ganze Umgebung des Vortrags ruhig und harmonisch. Die Schüler probierten dann die leicht zu erlernende dritte Übung aus und hörten ruhig den Bericht über das Schicksal der Falun Gong-Praktizierenden an. Zugleich erkannten sie, dass ihre Unterschriften das Verhindern der Folter an Falun Gong-Praktizierenden bedeuten kann; z.B. berichtete Falun Gong-Praktizierende Xiong Wei, die gerettet und zurück nach Deutschland gekommen war, in der Stadthalle Cham, dass sie etwas besser behandelt wurde, als die anderen Falun Gong-Praktizierenden. Damals vermutete sie, dass dies durch die Rettungsaktionen verursacht wurde.
Die Realschüler lernen die erste Übung |
Die zwei Vorträge seit Juli wurden in den lokalen Zeitungen „Chamer Zeitung” und „Bayerwald-Echo” veröffentlicht. Außerdem erschien ein Bericht auf der Webseite des Josef-von-Frauenhof-Gymnasiums.
http://www.jvfg-cham.de/jvfg/aktuelles/news/2005_07_22_29263645_meldung.php?navid=1
Mehr Menschen erfahren die Wahrheit und erkennen den Unsinn, dass die bösartige KP Chinas die Verfolgung durch Lüge und Gewalt aufrechterhält.
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