Beschreibung der grausamen Foltermethoden zur Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Nanmusi Zwangsarbeitslager für Frauen (Darstellungen)
(Minghui.de) Es folgen Beschreibungen der grausamsten Foltermethoden, die im Nanmusi Zwangsarbeitslager, Provinz Sichuan, eingesetzt werden, um Falun Gong-Praktizierende auf brutale Weise zu foltern:
1. Verschnüren der Beine, beim Sitzen in der Lotusposition
Während die Praktizierende in der Lotusposition sitzt, werden ihr die Beine von den Wachmännern sehr fest mit einem Seil zusammengeschnürt. Dann wird das Seil über beide Schultern auf den Rücken geführt. Die Hände werden hinter dem Rücken eng übereinandergelegt und in diesem Zustand fest an den Körper gebunden. Schon nach einer halben Stunde schwellen die Füße an und fangen an zu bluten. Die Schmerzen, die in den Händen und den Füßen auftreten, können mit Worten nicht beschrieben werden. Um dann die Schmerzen noch zu verstärken, stellen sich zwei Polizisten auf die Füße der gefolterten Person. Der Schmerz ist so fürchterlich und unerträglich, dass Praktizierende dabei oft das Bewusstsein verlieren.
Diese Foltermethode kann dazu führen, dass die Beine taub werden und tiefe Verletzungen für die Zukunft verursachen. Blasen, in der Größe von Hühnereiern, bilden sich an den Füßen und den Beinen. Praktizierende, die diese Folter erleiden mussten, sind: Li Yun, Fu Liqiong, He Yumei, Zhong Shuirong, Wang Hongxia, Geng Xiaojun, Zheng Caixian, Sun Shihui und andere.
2. Tigerbank
Die Praktizierende sitzt auf einer sehr niedrigen eisernen Sitzbank. Sie muss die Füße auf einen höheren Stuhl stellen, als der auf dem sie sitzt. Rücken und Knie müssen gerade und gestreckt bleiben und die Praktizierende darf nur geradeaus schauen; wenn sie dies nicht tut, wird sie mit Kleiderbügeln oder Hockern geschlagen. Praktizierende werden gezwungen, in dieser Position mehrere Tage, bis zu über 20 Tage, zu sitzen. Der Schmerz ist jenseits jeglicher Beschreibung. Praktizierende, die mit dieser Methode gefoltert wurden sind: Zheng Caixian, Wang Hongxia und andere.
3. Zwangsernährung mit konzentriertem Salzwasser
Diese Zwangsernährung ist eine äußerst grausame Foltermethode. Falun Gong-Praktizierende werden auf den Boden geworfen und dort von ein paar Polizeiwachen fest auf den Boden gedrückt. Dabei sitzen die Wachen auf dem Körper und öffnen den Mund gewaltsam mit Spezialzangen, die diesen bis zum äußersten geöffnet halten. Das führt auch dazu, dass sich die Zähne der Praktizierenden lockern. Das andere Ende des Werkzeugs drückt so stark gegen die Kehle, dass diese anfängt zu bluten. In dieser Position flößen die Wachen unter Zwang, eine stark konzentrierte Salzwasserlösung ein. Diese Flüssigkeit schockt die Praktizierenden, wenn sie in den Rachen geschüttet wird, so sehr, dass dies zum Tode führen kann. Weil eine konzentrierte Salzwasserlösung dem Magen unbeschreiblich schadet, ist diese Foltermethode eine sehr grausame Form von Strafe. Das Leiden dadurch ist unbeschreiblich. Wegen der Mundklammer, kann das, was unter Zwang eingeflößt wird, nicht erbrochen werden.
Wenn die Praktizierenden die Zwangsnahrung jedoch nicht schlucken, können sie auch nicht atmen. Das konzentrierte Salzwasser lässt sich nicht leicht schlucken und kann daher in der Kehle stecken bleiben, was für die Praktizierende eine lebensbedrohliche Situation ist. Zwangsernährung ist die Hauptursache für Todesfälle unter den Falun Gong-Praktizierenden. Praktizierende, die diese Foltermethode erlitten haben, sind: Zhao Zhongling, Li Yun Wang Hongxia, Fu Liqiong und Deng Zhongsu. Zhu Yinfang starb aufgrund von Zwangsernährung mit konzentriertem Salzwasser und Exkrementen.
4. An Handfesseln aufgehängt werden
Bei dieser Foltermethode wird die Praktizierende so aufgehängt, dass nur die Zehenspitzen den Boden berühren können, die Fersen sind in der Luft. Wenn man versucht, die Fersen auf den Boden zu stellen, würden die Fesseln an den Händen in die Haut einschneiden. Bei dieser Methode können die Praktizierenden Durchfall bekommen oder müssen sich übergeben, der Schmerz bei dieser Methode ist entsetzlich. Die Hände können taub werden. Praktizierende, die diese Folter erleiden mussten, sind: You Quanfang, Wang Hongxia, Zhang Shiqing, Yin Fafeng, Geng Xiaojun, Zhao Zhongling.
5. Beide Hände werden auf dem Rücken gefesselt und die Person an einem Baum aufgehängt
Praktizierende, die diese Foltermethode erlitten haben, haben berichtet, dass der Schmerz so empfunden wurde, als würden die Handfesseln ihre Handgelenke abschneiden. Die Praktizierenden haben bei dieser Foltermethode quälenden Schmerz und schwitzen die ganze Zeit übermäßig. Dafa Praktizierende, welche mit dieser Folter gequält worden sind: Wang Hongxia, Zhang Fengqing, Zhang Wenhong und Wang Zhengmo.
6. Handfesselfoltermethoden
Die Praktizierende wird mit Handschellen an einen großen Baum gefesselt, wobei ihre Handflächen nach oben gedreht werden.Die Praktizierende wird an ein Fenster gefesselt und gezwungen, aufrecht zu stehen. Die gefolterte Person kann sich dabei nicht bewegen. Nach einer bestimmten Zeit, fangen die Beine an anzuschwellen. Dafa Praktizierende, die diese Folter durchlitten, sind: Gao Yan, Zhang Shiqing, Zhang Wenhong, Wang Hongxia, Tao Juhua, Fan Ying, Geng Xiaojun, Yin Fafeng, You Quanfang und andere. Mindestens 30 Praktizierende mussten diese Folter ertragen.
7. Hände an ein Bettgestell gefesselt
Nachts werden die Praktizierenden an das eiserne Bettgestell gefesselt. Auch wenn es im Winter kalt ist, können sie sich nicht bewegen und müssen die Kälte regungslos ertragen. Ihre Hände werden taub und schmerzen entsetzlich. Dadurch werden sie auch daran gehindert, überhaupt zu schlafen. Praktizierende, die damit gefoltert wurden, sind: Huang Chenghui, Geng Xiaojun, Wang Hongxia und Li Yu.
8. Hände in der Hockstellung gefesselt
Praktizierenden werden gezwungen, in der Hockstellung zu hocken, wobei ihre Hände noch an das Eisenbett gefesselt werden. Während dieser Foltermethode können sich die Praktizierenden weder hinsetzen noch hinstellen. Die Füße schmerzen dabei schrecklich. Zhao Zhongling und andere sind dieser Folter ausgesetzt worden.
9. Verprügeln
Praktizierende werden von einer Gruppe von Polizisten und Kollaborateuren, oft bis zu 20 Personen, verprügelt. Praktizierende, die auf diese Weise verprügelt wurden, hatten danach Verletzungen von Kopf bis Fuß. Dabei haben sie auch oft innere Verletzungen einzelner Organe davongetragen. Manche verloren während der Folter das Bewusstsein. Andere wiederum, haben monatelang nach den Prügeln unter Schmerzen gelitten. Falun Dafa-Praktizierende, die dieser Folter ausgesetzt waren, sind: Zhang Shiqing, Li Guangqing, Chen Xiaoling, Liu Xia, Wu Yuping, Yin Fafeng, Fu Liqiong, Chen Jinhua, Tang Tianmin, Wang Hongxia, Li Xuemei, Zhu Yinfang, Li Yuhua, Li Fengqi, Zhao Zhongling, Yang Taiying, Xu Ping, He Yumei, Zhong Shuirong, Geng Xiaojun, Zheng Caixian, Gao Yan, Yang Shaopei, Su Shihui, Lu Yanfei, Chen Fuzhen, Zhu Yaohui und andere.
10. Demütigung
Die Dafa Praktizierende Yin Fafeng ist ausgezogen und gezwungen worden, zwei Nächte lang vor einem Spiegel zu stehen.Einige Praktizierende mussten Hüte und Kleider aus Papier tragen, die mit Schimpfwörtern bedruckt waren. Wenn sie sich weigerten, das zu tun, wurden sie verprügelt. Dafa Praktizierende, die diese Folter erlitten, sind: Fu Liqiong, Geng Xiaojun, Zheng Xiancai, Wang Hongxia und Deng Zhongsu. Bei eisigem frostigen Winterwetter, wurde die Praktizierende Su Shihui ausgezogen und musste nur in Unterwäsche bekleidet, die Kälte ertragen. Sie wurde auch noch anderen Foltermethoden ausgesetzt.
11. Elektroschock
Praktizierende werden mit Elektrostöcken am ganzen Körper gefoltert. Die Wachpolizisten setzen die Stöcke für die Quälerei so ein, um Mund, Gesicht, Nacken, Hände, Rücken und Gesäß zu schocken und dabei zu verbrennen. Dafa Praktizierende, die diese Folter erleiden mussten, sind: Yin Fafeng, Zhang Shiqing, Zhang Fengying, Zhang Wenhong, Zhang Yaqun, Fan Ying, Wang Hongxia, Tao Juhua, Zhu Yuehui, You Quanfang und andere.
12. Über lange Zeit nur Hocken oder Stehen
Dies ist eine übliche und unmenschliche Bestrafung. Einige Praktizierende wurden gezwungen, ein oder zwei Monate lang in militärischer Haltung gerade zu stehen. Andere sind gezwungen worden, einen Monat in der Hocke zu verbleiben. Nach einigen Tagen bewirkte diese Folter Schwellungen in den Beinen. Durch die Schwellungen sind die Beine so dick, wie die Füße geworden. Praktizierende, die diese Folter erlebt haben, konnten danach nicht mehr gehen. Wenn man einige Tage in diesem Hocken verbringt, zieht das Verletzungen der Fersen nach sich. Alle Falun Dafa-Praktizierenden erleiden regelmäßig diese Form der Bestrafung.
13. Andere körperliche Bestrafungen und Foltern
„Knödel machen”: Die Praktizierende wird mit einem Tuch bedeckt und dann verprügelt. „Aus der Ferne auf Ochsen drücken”: Die Praktizierenden werden, während sie auf der Toilette hocken, mit Seilen an der Türe festgebunden.In „Pferdestellung” stehen: Es werden Schalen auf die Handflächen gestellt und die Praktizierenden müssen für eine lange Zeit mit ausgestreckten Armen stehen.
„Schlafentzug”: Für drei Tage und Nächte oder länger nicht schlafen; erlaubt sind nur zwei oder drei Stunden Schlaf. In der ganzen übrigen Zeit werden die Praktizierenden gezwungen, hart zu arbeiten. „Wasserzwangsernährung”: Den Praktizierenden wird lange Zeit nicht erlaubt, die Toilette zu benutzen.
Die oben genannten Foltermethoden sind die schlimmsten körperlichen Bestrafungen. Andere sind schwierig zu beschreiben.
Polizisten aus dem Nanmu Tempel Zwangsarbeitslager, Ziyang Stadt, Provinz Sichuan, arbeiteten mit anderen zusammen, um viele grausame und unmenschliche Foltermethoden zu entwickeln, die für die „Transformierung” von Dafa Praktizierenden vorgesehen waren. Ein Zwangsarbeitslager ist die leibhaftige Hölle. Wir hoffen, dass die Menschen der ganzen Welt die Grausamkeit in chinesischen Zwangsarbeitslagern erkennen und ihre Unterstützung geben, um bei der Beendigung der Verfolgung zu helfen.
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