Die durch Krankheitskarma verursachten negativen Nachwirkungen ernst nehmen
(Minghui.de) In letzter Zeit habe ich durch die Minghui Webseite immer wieder erfahren, dass Praktizierende scheinbar Krankheitskarma erlitten haben und sogar dadurch gestorben sind. In unseren Regionen ist das auch vorgekommen. Solche Sachen erzeugen mehr oder weniger negative Wirkungen unter Mitpraktizierenden und bei den Mitmenschen. Besonders wenn Koordinatoren oder „fleißige” Kultivierende solche Probleme haben, hat das Wirkung auf sehr viele Menschen. Ich möchte hier meine Meinung und Erkenntnisse berichten, damit uns solche Sachen keine weiteren Verluste bringen.
Infolge des Fortschritts der Fa-Berichtigung werden sogar manche nicht kultivierende schwerkranke Patienten geheilt, wenn sie „Falun Dafa ist gut” häufig von Herzen aufsagen. Warum funktioniert das bei manchen Praktizierenden nicht? Manche leiden seit langem unter Krankheiten, manche sind ins Krankenhaus gegangen, manche haben Operationen durchführen lassen. Besonders wenn aktive und koordinierende Praktizierende die Betroffenen sind, oder sie ein gewisses Ansehen unter uns genießen, sind die Verluste äußerst groß. Viele Praktizierende verstehen es nicht: „Er kultiviert sich echt gut. Wie konnte das nur passieren?” Manche, die das Fa nicht solide lernen oder seit kurzem erst dabei sind, haben durch diese Phänomen negative Gedanken gegenüber Dafa.
Seit der Verfolgung in den letzten Jahren bemüht sich jeder von uns die Menschen klar erkennen zu lassen, , dass Dafa uns zu guten und gesunden Menschen wandelt. Gelegentlich zeigt sich unser guter Gesundheitszustand als Beweis der Großartigkeit von Dafa, sodass viele Menschen an Dafa glauben und gerettet werden können. Wenn wir aber mit einem kranken Körper mühselig vor uns hinleiden, wie können wir den Menschen das Fa noch bestätigen? Der Zweck der Verfolgung durch Krankheit ist, Praktizierende bei der Kultivierung zu stören, sodass die Menschen nicht gerettet werden können. Außerdem werden Praktizierende ruiniert und das Fa kann sabotiert werden.
Ein Praktizierender war zuständig in einem Bezirk für die Verteilung von Dafa-Materialien. Häufig verteilte er Infomaterial. Bei anderen Dafa-Arbeiten wirkte er aktiv und hilfsbreit. Seine Mitkultivierenden hielten seine Xinxing für gut kultiviert. Eines Tags ist er aber durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen, was seine Mitpraktizierenden und seine Mitmenschen schwer getroffen hat. Selbst sein Bruder, der sonst Dafa immer positiv verstand, fragte skeptisch: „Habt ihr etwa nicht immer euren Meister, der euch beschützt?” Später wurde von der Dafa kultivierenden Frau des Verstorbenen bekannt gegeben, dass er nicht auf seine frühere Schule verzichtet hatte, nachdem er mit Dafa angefangen hatte. Noch schlimmer war, dass er mit seinen früher gelernten Techniken andere Menschen zu heilen versuchte. Vor dem Unfall hat ihn der Meister auf seinen Fehler hingewiesen, vergebens. Als dieser Hintergrund allen bekannt geworden war, wurde die Wirkung unter den Praktizierenden etwas abgeschwächt. Kultivierung ist so eine ernste Sache, keinerlei Täuschung wird geduldet. Wenn einer nicht ehrlich ist, führt er nicht nur den Mitpraktizierenden und den weltlichen Menschen Schaden zu, sondern ruiniert sich selbst.
Wenn manche meinen, die „Krankheit” nicht mehr aushalten zu können, stellen sie sich trotzdem als standhaft und unbewegt dar. Sie sprechen nicht darüber, welche Lücken sie noch schließen müssen, stattdessen weichen sie ihrer Schwäche aus und setzen sich nicht damit auseinander. Ein wahrer Dafa-Jünger würde aber jedenfalls nach des Meisters Worten handeln, wie es in „Zhuan Falun” geschrieben ist: „Er fängt damit an, ein guter Mensch zu sein, er erhöht immer nur seine Xinxing, erträgt immer nur Leiden, kultiviert sich immer nur nach oben und fordert immer nur die Erhöhung seiner Xinxing.”
Wie können wir die hohe Anforderung erreichen, wenn wir nur von festem Glauben, aber kein Wort über das Umsetzen der Fa-Grundsätze sprechen? Wie können wir das Leiden unserer Mitkultivierenden nachvollziehen? Noch wichtiger ist, immer an das Dafa zu denken. Als Betroffener muss man einen klaren Kopf bewahren und sich überlegen, was für Auswirkungen unsere Worte und Taten auf das Fa haben werden. Wenn wir nicht von unserer Kultivierungsschwäche erzählen, können die anderen uns nicht verstehen. Nur wenn wir aus tiefem Herzen das Fa und nicht unseren Ruf verteidigen, können wir aus der dämonischen Schwierigkeit aussteigen. Sonst würden diejenigen, die Dafa nicht solide gelernt haben, bei ihrer Kultivierung labil werden und die Menschen wegen ihres negativen Eindruckes von Dafa nicht mehr erretten können. .
Ein sich in dämonischen Schwierigkeiten befindender Praktizierender muss das Fa jeder Zeit an die erste Stelle setzen und nicht seine Lücken bewusst übersehen. Wir erkennen das Arrangement der alten Mächte nicht an. Aber unseren Eigensinn dürfen wir nicht verbergen, weil das Böse unsere Lücken deutlich sehen und ausnutzen kann.
Wenn solche Sachen in unserer Umgebung vorkommen, müssen wir uns der Absicht des Bösen bewusst sein, nämlich unsere Praktizierenden zu unterdrücken und die Herzen anderer Mitkultivierender am Fa zweifeln zu lassen. Wir sollen den Betroffenen auf seine Kultivierungsschwäche hinweisen, nicht kritisieren, und ihm von seiner Xinxing her helfen. Gleichzeitig ist jeder von uns verantwortlich, den Mitpraktizierenden den wahren Sachverhalt, Unruhe und Missverständnisse zu erklären. Nur so wird keiner sagen: „Er hat sich so gut kultiviert, wie kann das denn trotzdem vorkommen?”
Wie sollen wir die Sache im Hinblick darauf betrachten? Denken wir wirklich an unsere Mitpraktizierenden, wollen wir uns bemühen, negative Auswirkung zu verringen. Lassen wir uns das Fa wiederholen:
„Aber warum denkst du nicht einmal darüber nach, warum du gestört wirst? Warum kann man dich stören? Liegt das daran, dass man selbst noch irgendwelche Eigensinne hat oder gibt es noch etwas, was man nicht ablegen kann? Warum schaut man nicht mal bei sich selbst nach? Der wirkliche Grund liegt bei einem selbst, so können die Lücken erst ausgenutzt werden! Hast du nicht den Meister, der sich um dich kümmert? Auch wenn ein gewöhnlicher Mensch heute mal ein „Falun Dafa ist gut” gerufen hat, wird der Meister ihn schon beschützen, weil er diesen Satz gerufen hat und sich im Bösen befindet. Es geht nicht, dass ich ihn nicht beschütze, ganz zu schweigen von euch Kultivierenden. Dann gibt es noch vereinzelt Lernende, die wirklich unheilbare Krankheiten bekommen haben, überlegt mal, wie viele Menschen hatten vor dem Lernen des Fa schwere oder unheilbare Krankheiten und seitdem sie Dafa lernen, sind sie geheilt worden? Warum geht es bei einigen Schülern nicht? Kann es sein, dass das Dafa alle Lebewesen unterschiedlich behandelt? Kann es sein, dass ich als Meister die Lernenden unterschiedlich behandle? Ich muss euch wirklich einmal fragen: Kultivierst du dich wirklich? Handelst du wirklich nach den Anforderungen des Dafa?! Während der Erklärung der Wahrheit handelt man aus dem Herzen eines gewöhnlichen Menschen, das sich über die Verfolgung von Falun Gong ärgert oder macht man das wirklich vom Standpunkt eines Dafa-Jüngers aus, der das Fa bestätigt und alle Lebewesen errettet? Die alten Mächte haben arrangiert, dass einige Menschen hereinkommen. Warum schaffen es die meisten und du selbst aber nicht? Habe ich das Fa nicht für dich erklärt?!
Wenn Probleme auftauchen, wenn man merkt, dass da etwas nicht stimmt, soll man unbedingt bei sich selbst nachschauen! Schau mal bei dir selbst nach, wo du Fehler gemacht hast, sodass das Böse die Lücken ausgenutzt hat. Wenn du einen Fehler gemacht hast, dann sollst du ihn erkennen und es besser machen. Vergesst nicht, Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung: Ihr seid gekommen, um das Fa zu bestätigen! Die Kultivierung ist bitter, während der Bestätigung des Dafa ist das Böse noch bösartiger, wer hindurch kommen kann, der wird mit Sicherheit ein König aller Wesen.” (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York)
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